Sprachlos starrte ich auf den Brief.
„Das kann nicht sein“, flüsterte ich. War das ein Traum? Oder konnte es wirklich sein?
Hart schluckend machte ich mich daran den Brief zu öffnen. Meine Hände begannen zu zittern.
Das Haus liegt im Dunklen, als ich ankomme. Weder im Büro, noch im Wohnzimmer brennt Licht und ich weiß noch nicht so richtig ob mich das erleichtern oder verunsichern sollte. Es ist ungewöhnlich für ihn nicht zu warten, es ist aber sogar für meine Verhältnisse ziemlich spät.
Levi fragt Eren endlich nach einem Date und dieser sagt wirklich zu! Sie verbringen viel Zeit miteinander, doch Eren verschweigt etwas sehr schlimmes...
Ohayo gozaimasu/Konichiwa/Konbanwa (je nachdem um viel Uhr ihr das hier lest) Hier ist wieder JLK mit einer Story, von der ich nie dachte, dass ich sowas schreiben würde, aaaber… TADAAA!
Ich betone hier auch noch mal: BOY-LOVE! Wer es nicht mag, bitte nicht lesen, danke^^
V
Eren möchte gerne ein normaler Junge sein. Normales Leben, Freunde haben. Doch wie soll es ihm gelingen wenn er auf der Straße lebt und nicht normal ist? Und wird jemand kommen und ihm retten?
[Autorisierte Übersetzung von "An Unexpected Addition"] Alle Zwerge überleben die Schlacht der fünf Heere, doch Bilbo muss ins Auenland zurückkehren, um sein altes Leben in Ordnung zu bringen und den Weg für ein neues Leben im Erebor zu ebnen. Ein Jahr sp
Sebastians Sicht:
Heute war der Tag, an dem ich endlich meinen Hunger stillen konnte, den Hunger der mich schon mehrere Jahre gequält hatte und nun war es endlich soweit. Endlich gehörte mir die Seele von Ciel Phantomhive.
Yami stand vor einem ihm verschlossenen Trakt seines Milleniumspuzzels. Der ehemalige Pharao hatte den grössten Teil seiner Erinnerungen wieder und verstand nicht, wieso er diese letzte Tür nicht öffnen konnte. Egal was er versuchte, sie blieb verschlossen.
Ein Wecker reißt mich am frühen Morgen brutal aus dem Schlaf. Das andere Bett ist leer.
Verschlafen drehe ich mich zu meinem Freund um. Yami sitzt halb angezogen auf seinem Bett und scheint irgendetwas zu suchen.
„Widerlich“ zischt er erneut, dieses Mal lauter. Dieses Wort wiederholt er, beinahe wie ein Mantra, als er nach der Nagelbürste greift und damit beginnt sich damit über die Haut an den Händen und Unterarmen zu schrubben.
Schwer atmend landete Goku vor der alten Hütte und atmete erleichtert auf. Endlich war er da! Ein gequältes Stöhnen entkam ihm jedoch sogleich, als eine neue Hitzewelle ihn erfasste.
Kira stöhnte, als der brennende Schmerz in seiner Brust heftiger wurde. Warum musste es, verdammt noch mal, so sein?! Niemals würde er Setsuna seine Liebe gestehen können...
Shotaro!!! Erst einer, dann zwei und dann auch der dritte Wutgeist entschlüpfte ihr. Wie hast du VOLLIDIOT es geschafft bei diesem Film dabei zu sein? "Er ist für die Filmmusik zuständig. Habt ihr das nicht im Drehbuch stehen sehen?"
Es war eine kalte Nacht. Der Mond wurde immer wieder von großen Wolken verdeckt. Trotz des schlechten Wetters, das sie gemeldet hatten, hatte sich eine große Menschenmasse um ein hohes Gebäude in der Stadt gebildet.
Dies ist meine erste FF,also seit bitte gnädig mit mir:) Dennoch sind Kommentare erwünscht. Alles gehört J.K. Rowling bis auf meine Charaktere, Zauber und die Idee. Nun viel Spaß bei Lesen eure LingLing-chan
-Kekse und Kakao hinstell-
"..."= reden
//...// = denken
'...
... zitternd und kraftlos lehnte er an der Wand. Verdammt, sogar in diesem Zustand sah er unglaublich sexy aus. Mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt rutschte er diese hinunter bis er schließlich auf dem Boden saß, dabei schob sich sein Shirt hinten etwa
In guten wie in schlechten Zeiten
Es war ein ganz normaler Abend. Eren war zuhause und sah ein bisschen fern, während er auf die Rückkehr von Levi wartete, der jeden Moment von der Arbeit zurückkommen musste. So lief es eigentlich jeden Tag.
Die Sonne ging bereits am Horizont unter. Ihr Verschwinden malte wunderschöne, bunte Bilder an den Himmel. Tauchte die Wolken wie Wattebäusche in kräftiges Rot, das in seinen Nuancen blasser wurde und in Richtung Rosa und Lila verschwamm.
Fanfaren ertönten, Musik erklang und der berühmte Sänger Cezar begann seinen Gesang genau in dem Moment in dem ein bombastischen Feuerwerk gezündet wurde.
Eigentlich sollte es ein ganz normaler Tag werden, jedoch fühlte sich Harry nicht danach, als er in den Zug stieg, welcher ihn und die anderen Schüler nach Hogwarts bringen sollte. Ein komisches Gefühl machte sich langsam in seinem Magen breit.
Sebastian war wie schon so oft an der Seite seines jungen Herrns. Er sollte an seinem Bett bleiben bis dieser eingeschlafen war. Der Teufel beobachtete den jungen Mann schweigend und saß still auf einem Stuhl neben dessen Bett.
Ciel findet sich nach einer herben Enttäuschung vor einem kleinen Café in London wider. Dort gibt es die köstlichsten Süßspeisen die er je gegessen hat und malt sich in Gedanken aus wie der Bäcker wohl aussieht und hofft diesen einmal zu treffen.
Es war ein Morgen wie jeder andere auch.. Seit knapp zwei Jahren war das nun schon so..
Sie standen gemeinsam auf und frühstückten gemeinsam, was hauptsächlich aus mehreren Tassen Kaffee bestand.
Kaito dreht sich, liegt nun mit seinem Gesicht in Shinichis Richtung, murmelt leise dessen Namen. Erneut seufzt Shinichi. War es richtig, was er hier tat? Mit ihm in einem Bett zusammen liegen, Zweisamkeit genießen und beim nächsten Coup so tun, als wären
„Warum bin ich hier, KID?“, fragte der Brünette und ging einen Schritt auf den anderen zu. Jener zuckte mit den Schultern. „Das kann ich dir nicht beantworten, Kudo-kun. Immerhin habe ich dich nur hergebeten, es war deine Entscheidung zu kommen.“ antworte
Yami erwacht aus seiner Finsternis, des Milleniumpuzzels und trifft auf Yugi (seson 0 Yami) Obwohl der Pharao am Anfang böse erscheint und so vorerst bleibt steckt doch in jedem das gute. Ein Weiser Mann fragte mal was sei dir wichtiger Liebe zu geben ode
"Er ist mein privater Zeitvertreib und nicht dein Sexspielzeug!" Erwin richtete sich zu voller Größe auf. "Du wirst Levi nie wieder anfassen! Er ist nicht deine persönliche Schlampe!" schrie Eren ihn nun an. "Oh doch das ist er."
„Du bist ein ziemlich schlauer Muggel.“ Severus stutzte.
„ähm… ich bin kein Muggel. Ich bin Zauberer.“
„Was? Schieße, das heißt du wirst den Ministerium das hier verraten, das ist mein Ende.“ Severus dachte einen Moment lang darüber nach. „Nein!
[....] "Wenigstens kann sich der Emo richtig anziehen....im Gegensatz zu dir Kleiner." sagte ich und deutete mit meinen Stäbchen auf seine Hose und Unterhose. Alles hing auf halb neun. "Kein Wunder das dir die Weiber abhauen." sagte ich und musste lachen
Vermaledeite Mistelzweige
Es war kurz vor Weihnachten, Harry hatte also allen Grund, gut gelaunt zu sein. Er liebte die Vorweihnachtszeit. Lauschig warme Abende am Kaminfeuer, Schnee, Weihnachtslieder, Weihnachtsduft.
Schwarze Rose
Seto Kaiba saß in seinem Büro, welches sich im obersten Stock des Kaiba Corporation Komplexes befand. Wieder einmal hatte er sein Büro abgesperrt und sah sich jetzt zum vierten Mal in Folge ein Videoband an, welches Duelle von und mit Yugi Muto zeigte.
Wie lange war es her? Seit der Mittelstufe? Oder hatte es schon früher begonnen?
Die Augen zusammenkneifend konntest du dich an nichts erinnern, dass die eindeutige Wende deiner Vorlieben markiert hätte.
Die Sonne steht schon auf Mittagszeit, als Yuuri aufwacht.
Viktor sitzt vor seinem Bett, schläft zufrieden.
Bei dem Anblick muss Yuuri lächeln und er überprüft noch einmal, ob er wirklich schläft, dann gibt er ihm vorsichtig einen kleinen Kuss auf die S
Ein Musiker, welcher nebenbei als Host arbeitet und ein Yakuza - kann, soll und wird das Funktionieren? Klar ist vorab, dass sich beide auf Dünnem Eis bewegen. Der eine weiß es. Der andere nicht.
Es ist erschreckend, wie sehr man einen Menschen im Licht der Öffentlichkeit wenden kann, ohne seine verdorbensten Gelüste zu entdecken. Siehe diese Bilder als kleine Aufmunterung an, um kommenden Montag um 22Uhr mein Büro aufzusuchen.D.Malfoy
`Sandy, ich brauch deinen Sand. Bitte.`
>Jack , jack. Jeder hat Dunkelheit in sich, und manche sind eher für sie bestimmt als andere. Und glaub mir mein lieber, du bist bestimmt.<
`Sandy, schnell!!`
Wir Leben in einer echt beschissenen Welt. Wir Menschen werden von riesigen Titan gefressen und vernichtet. Was können so kleine armselige Wesen wie wir schon großartig dagegen tun? Klar wir wehren uns aber das kostete schon unzähligen das Leben.
Zumal es mir ein Gefühl von Vertrautheit gab. Etwas was mich mit dem Verband der ich wirklich war und der ich auch sein sollte. Zwar träumte ich hin und wieder davon das ich mich irgendwo anders befand und auch von diesem Mann, der mir unter die Haut ging
er konnte seinen Freunden doch nicht von diesem Treffen mit Kaiba erzählen, was außerdem schon 4 Wochen zurück lag. Yugi hatte nur gehofft, dass es schon so lange zurückliegen könnte, dass er sich nicht mehr dran erinnern musste. Wobei er sich gerne daran
Pausiert fürs erste aber nicht lange
„Es ist soweit!“, höre ich eine tiefe raue Stimme sprechen.
„Häh?“, ich weiß sehr intelligente Antwort.
„Ah, Wettschwimmen. Let´s go horseface!“, schrie ich voller Elan.
Ich sprang auf und rannte los. Bis je
Jenna White lebte in Domino-City, seit ihrer Geburt, mit ihren Eltern und ihrem eineinhalb Jahre jüngeren Bruder Andrew. Mit 14 Jahren kam sie in die Domino-Highschool, wo sie zufällig in die Klasse von einem reichen Burschen kam, der sich Seto Kaiba nannte.