Tief im Inneren hörte Tora noch immer Shous Gesang und er erschauderte, als der andere sich über ihn beugte, die Hände auf die Lehne des Stuhls platzierte und in Toras Augen sah.
Doch nach näherer Betrachtung war es nicht unbedingt ‚ah’ sondern eher ‚naja’. Kann Saga nicht mal besser auf seine Unterwäsche aufpassen?? Nachher kommt hier noch jemand auf die Idee, ich würde solche enge Shorts tragen.
„Meinst du, es ist schlimm, einen Mann zu küssen?“, wiederholte Aoi seine Frage etwas präziser.
„Weiß nicht“, erwiderte Ruki leise. „Ich hab noch nie über sowas nachgedacht.“
Auch die anderen betrachteten nun erstaunt den Schriftzug des Banners. „Happy Birthday to myself“. „Also, das hört sich doch schon sehr nach Miyavi an oder kennt ihr noch mehr extrovertierte Verrückte, die heute Geburtstag haben?“
„Tora!“
„Sei ruhig und lass mich endlich machen!“
„Aber, was…wenn jemand reinkommt??“
„Was soll dann sein?“
„Naja…“
„Siehst du!“
Tora nestelte also weiter Sagas Bauch herum. Der Blonde bekam derweil einen roten Schimmer um die Nase.
Da lag ich Nun. Vollgedröhnt, Besoffen, zitternd und total am Ende. Das Einzige was ich sah, waren funkelnde Lichter, sie tanzten fröhlich vor sich her. Dann ein lautes hupen es schien von einem Schiff zu sein. Dieses hupen war so laut das ich dachte meine Ohren würden platzen.
„In deiner Bude sieht es aus als… als hätte Miyavi samt Support hier eingeschlagen!!!“, machte Ruki sich Luft und sammelte erst einmal alle Pizzaschachteln und sonstige Verpackung von Fast Food im Mülleimer in der Küche.
Aber genau dieser jemand war vor ein paar Jahren einfach gegangen und hatte sie zurück gelassen. Keiner wusste mehr, wo er war.
Auf ihn hätten sie sicher bauen können. Aoi seufzte schwer.
"Wer von euch ist Kohara Kazamasa? Ich soll ihn ab jetzt mit meiner Gesellschaft beglücken.", fuhr Sakamoto fort, mein Gesicht wurde auf einmal heiß, ich spürte, wie meine Wangen eine mehr als gesunde Farbe annahmen.
Schluchzend sank er an dem Holz der Tür hinab und zog die Beine dicht an seinen Körper. Er fühlte sich genauso, wie das Wetter draußen war. Es regnete. Es regnete in Strömen und es hörte nicht mehr auf. Es passte wie die Faust aufs Auge.
„Aki?“ murmelte ich leise und prompt flogen seine dunklen Wimpern auseinander und gaben den Blick auf tiefbraune Iriden frei.
„Nani?“ brummte er lächelnd.
„Ich...ich muss dich was fragen.“
Ich spürte seine Blicke in meinem Rücken, doch galten sie wirklich mir? Nein, das bezweifelte ich aber immerhin stand er dort und sah mich an. Wie dumm ein Mensch doch sein konnte, wenn er verliebt war!
„Okay Kleiner, du willst also erobert werden, was? Schon klar. Darin bin ich gut. Ich bin in allem gut …“, schnurrte ihm der schwarzhaarige, mit tiefer Stimme, entgegen und fuhr sich dabei mit der Zunge lasziv über die Unterlippe´´ Auszug Kapitel 1
„Wunderschön…“ hörte der braunhaarige Bassist leise von Tora und ein Lächeln umspielte nun seine Lippen, begleitet von einer leichten Röte, welche sich auf seine Wangen geschlichen hatte.
Ich hab grad erst angefangen, wie soll ich jetzt schon einen Sniffing-Text schreiben?!
Also: hiermit ernenne ich das erste Kapitel zu meinem Sniffing-Text. Leider ist das aber zu lang, um es hier zu posten - obwohl es sehr kurz ist.
Reita und Saga waren schon lange zusammen und sie hatten es schon oft bis hier her geschafft, waren schon oft miteinander im Bett gelandet, doch der Sex….Sex war ein kleines Problem. Doch heute würde Saga Reita nicht entkommen lassen.
‚Hilfe. Nao hat uns im Keller eingesperrt und Reita schon alle Kekse gegessen. Wenn du mich willst retten, schicke Geld und Zigaretten. Aoi’ Ist das eins von diesen Facebook Spielchen?“-„Wenn du mir die Bemerkung erlaubst, Gazette haben einen Knall.“
Syou schloss die Augen, konzentrierte sich völlig auf die Musik und den Gesang der Fans und genoss den Augenblick. Eine leichte Gänsehaut legte sich über seinen Rücken, als er spürte, wie sich ihm jemand näherte.
Ihm war mulmig. Der erste Tag in der neuen Schule. Wieder einmal. Wie oft musste er sich jetzt schon an eine neue Schule, an neue Lehrer und ganz besonders an neue Mitschüler gewöhnen.
„Ach du… was kommt denn da?“, fragte er sich leise und sperrte seinen eigenen Wagen per Knopfdruck auf den Autoschlüssel ab.
Wie er beobachteten einige andere Schüler, was sich da gerade näherte: Ein schwarzer Jaguar...
Das war wahrscheinlich der größte Schock des damaligen Tages, kaum ist er 15 Minuten in diesem Gebäude, schon wurde er von einem Schwulen Schüler geknutscht!
Seufzend schlenderte der Braunhaarige durch die beleuchtete Straße seines Viertels.
Wieder hatte er die Nacht überlebt und durchgearbeitet. Das war diese Woche nun auch schon die dritte und dabei war es erst Donnerstag.
//Ich will nicht mehr…ich hab keine Lust mehr….
Tut mir leid, dass mir kein besseres Wort für *piep* eingefallen ist… -.-
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Piep. Piep. Piep.
Dieses Geräusch, dass mir zeigte, dass du noch lebst. Was mir die letzte, allerletzte Hoffnung lies.
Denn meinen Glauben hatte ich schon längst verloren.
Es war einmal vor langer, langer Zeit, als…
„IHR KÖNNT MICH MAL!!!“
Vögel flogen hinauf in den Himmel, Rehe sprangen aus ihren Verstecken und vier kleine Dirus gingen hinter dem Sofa in Deckung.
Es war ein Knistern zu hören, als unsere Gesichter sich näher kamen. Sein unwiderstehlicher und betörender Duft kroch in meine Nase und vernebelte mein Denken.
„Er hält dich nur für zu unschuldig und unwissend, was Sex zwischen Männern angeht. Wo er ja wohl auch Recht hat. Aber das,“ Saga hob eine Augenbraue, „lässt sich ja ändern. Nicht wahr?“
Ruki couldn't even imagine, how this had come to Reitas mind so suddenly, because he was the one who was always fearing of anyone noticing them as a couple...
Not even their band mates knew... Yet.
...Und plötzlich wollte ich nur noch weg. Einfach weg von hier. Ich wollte Takuya jetzt nicht mehr sehen. Es war alles zu viel. Die Erkenntnis hämmerte auf mich ein. Mir ging alles noch mal durch den Kopf... Takuyas Verhalten... Nein, ich musste weg.
Ja...So gefiel ihm das. Wie er sich unter ihm wand, sich gegen die Fesseln wehrte, ihn mit seinem hilflosen und bettelnden Blick anflehte das er wieder aufhörte und endlich verschwand. Das einfach alles vorbei war...
Ein Jahr schon…
Oh meine Gott, und wir waren noch immer so glücklich wie am Anfang!
Zärtlich küsste ich meinen Schatz auf die Stirn: „Freust du dich schon auf morgen?“
„Komm schon ... Komm mit. Bitte. Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen.“ Ja, auch das stimmte. Es war zu niedlich, wie Aoi versuchte, ihn zu überreden. Und er wusste scheinbar genau, womit er ihn ködern konnte.
Hiroto stopfte seine Einkäufe lächelnd in die Tasche. Er konnte seine Freude nicht verbergen, wollte es auch gar nicht. Wenn er könnte, würde er es in die Welt hinausschreien, wollte allen sagen, was für ein glücklicher Mensch er doch war, wie gut es ihm ging.
Besonders heute.
Dies ist ein gemeinsames Projekt von Kiroangel und mir.Jeder schreibt immer ein Kapitel, dieses erste Kapitel is geschrieben von kiroangel. Wir wünschen euch viel spass!
„Außerdem… glaubst du ich hätte das sonst so lange mitgemacht?“ Das war wohl eine berechtigte Frage. Immerhin trafen sie sich schon seit Monaten und zumindest die Jungs aus der Band wussten, dass er niemand für eine schnelle Nummer war.
Er bemühte sich wirklich. Er bemühte sich seit Tagen, seit Wochen, seit Monaten.
Doch so sehr er mit sich kämpfte und nach außen hin heile Welt mimte, sah es in seinem Innern doch ganz anders aus.
Warum hast du nie etwas gesagt? Hätte ich doch nur etwas geahnt… All die letzten Jahre warst du für mich erreichbar und doch nicht zu greifen, weil ich dich nicht erkannt habe…
Reita konnte es nicht mehr länger mit ansehen. Schon seit – er sah auf die Uhr – fast einer halben Stunde wartete er jetzt darauf, mit Uruha draußen vor der Fotohalle eine rauchen zu können. Jetzt reichte es ihm.
Zusammengekauert saß ich zitternd in der Ecke meines dunklen Schlafzimmers. Meine Arme hatte ich um meine angewinkelten Beine gelegt. Mein Kopf ruhte auf meinen Knien. Vorsichtig wippte ich vor und zurück, hoffte so mich selbst zu beruhigen.