Mein Körper bewegte sich wie von selbst zum Beat der berauschenden Musik, welche mich glauben ließ, dass sie mir die Sinne raubte. Keine Gedanken mehr… nur noch das hier und jetzt, nur noch die aufgeheizten Körper, welche sich zur Musik treiben ließen.
Mit dem Hinabsinken meiner Lider beginnt die Schwerelosigkeit.
Ich falle still, in einen Kosmos, dessen Existenz fragwürdig ist. Das Rot meiner Lippen erstirbt nach und nach, es verflüchtigt sich wie meine Worte, welche ich schon lange nicht mehr fähig bin zu sprechen.
Ich hasse dein Gequalme!
Ich hasse deinen Alkoholkonsum!
Ich hasse dein Schlurfen beim Laufen!
Ich hasse auch das Schlürfen beim Kakao trinken!
ICH HASSE DICH!!!!
Longing for you
~for - weil sie mich nach einem Oneshot gefragt hat - hope you like it~
Unruhig lief er auf und ab, drehte kleine Kreise vor dem Bus, ehe er wieder zum Horizont aufsah.
Fandom: Alice Nine
Pairing: Tora x Hiroto
Warnings:
- Male x Male
- Kissing
- Oral Sex
Finally, I’ve got you!
The sun was burning down on the city of Tokyo.
„Äh…Einkäufe wegräumen?“ Selten dämlich, Akira. Selten dämlich. Als ob Ruki das gemeint hätte. Sollte mich mit dem Hund zusammentun. Wären bestimmt ´n super Gespann der selten Dämlichen.
Während er den Größeren immer fordernder küsste, tasteten sich seine Hände vorsichtig von einem Knopf des Hemdes zum nächsten. Stück für Stück legte er so mehr von dieser sahneweißen Haut frei.
„Kannst du es auch sehen, Saga? Schau doch mal!“, rufst du fröhlich. Ich habe dir nicht zugehört. Tut mir Leid. „Was hast du gesagt?“ Doch statt mir eine Antwort zu geben, verschränkst du die Arme und siehst mich vorwurfsvoll an. „Nie hörst du mir zu!“
Er rechnete mit Ablehnung. Hiroto hatte zwar immer wieder versucht ihm einzureden, dass es nicht so dramatisch ausgehen würde, doch war Reita nicht wirklich davon zu überzeugen. Also hieß es: Dicht halten.
Kalt...! Es war kalte Luft die durch das geöffnete Fenster in mein Schlafzimmer zog. Mal wieder habe ich vergessen über Nacht das Fenster zu schließen. Toll! Konnte ich mich in der Eisesskälte umziehen.
Es war Dramatik pur.
Ich stand hier im Regen, triefend nass.
Mit verheulten Augen, vor der Wohnung meines besten Freundes und heimlichen Liebe. Und ich wollte es ihm heute sagen, dass ich ihn liebte.
Nur leider war er nicht zuhause....
So ein Pech aber auch.
Er war so verwirrt; welchen der nun tausend Wege sollte er gehen? An wen sollte er sich wenden? Stand er nun völlig allein da? Er hatte Miyavi los; aber warum freute ihn das nicht?
Warum nur nicht?
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
Nachbars Hund bellte und er bekam seinen Auftrag. Langsam sah er in sein Gesicht. Es war 1910 im September. Er war Auftragskiller geworden und verdiente so sein Geld mit. Alles was er hatte brauchte er, alles was er nicht wollte kam von allein.
Ich hatte endlich den Traumurlaub meines Lebens gebucht. Karibik, genauer gesagt Jamaika. Ganz schön weit weg. Aber hier war es momentan schöner als in Japan. Viel zu kalt dort. War ja auch Februar. Eigentlich ja Valentinstag und deshalb war ich hier.
Es tut mir alles so leid. Ich war ein Idiot. Aber ich liebte dich immer wie einen Bruder, glaub mir! Weine nicht um mich, denn ich habe es nicht verdient -ich bin selbst Schuld. Ich wusste, dass die kleinste Unachtsamkeit mich das Leben kosten kann...
„Ich geb dir gleich „unterbelichtet“ du dämlicher Stubentiger!“, fauchte Uruha. „Schliesslich bin nicht ich es gewesen, der Saga mit Blicken ausgezogen hat!“
Was auch immer das Fernsehen für Tora bereit hielt, es erinnerte ihn eh nur an Saga und dessen schöne Gesichtszüge, die ihm seit Kurzem nicht mehr aus dem Kopf gingen.
Da ich den OS eben getippt hab könnten viele fehler bei sein weil: ungebetat x___X
gomen q__q"
__________________________________________________________________________
Ich konnte es noch immer nicht realisieren.
Hiroto nickte nur schwach. Eigentlich hatte er keine große Lust über den Tiger zu reden, aber es war ihm klar gewesen, dass dieses Thema früher oder später auf den Tisch kommen würde.
„Wieso rufst du denn so oft auf mein Handy an? Hast heute was bestimmtes vor?“ fragte Tora verwundert. Der Jüngere schaute ihn ungläubig an. „Heute ist Silvester“ „Ach ja“Jetzt dämmerte es ihm.
Ich hoffe, du hast den Abend vor zwei Tagen mit mir genossen, denn das war das letzte Mal, dass ich dir so nahe war. Dass ich mich gefreut habe, dich zu sehen. Dass ich dir gesagt habe, dass ich dich liebe. Dass ich mich dir hingegeben habe.
„Haben Sie es schon beim Bäcker versucht?“, meine ich augenrollend. So ein hübscher Kerl und dann so ein Idiot. Aber vielleicht täusche ich mich auch, immerhin kommt mir sein Gesicht bekannt vor.
Wetten tun nur Blöde
Yay! Unsere erste FF! Und auch gleich eine Gemeinschafts-FF von mir () und ~
Und wir hoffen, ihr habt genau so viel Spaß beim Lesen wie wir beim Schreiben!
„Also ernsthaft Miyavi, die
„Aber nur wenn sie mit der Musik aufhören. Von anderen Patienten weiss ich, dass dieser Job recht stressig sein kann. Und Stress sollten sie vermeiden.“
„Ich hör nicht auf.“
Tora saß in seiner kleinen Küche am Tisch und trank seinen mittlerweile 5. Kaffee… er konnte wieder die ganze Nacht nicht schlafen, seine Gedanken ließen ihn einfach nicht mehr zur Ruhe kommen.
Es überschlug sich es drehte ihm den Magen um und er hasste es, normalerweise! Und doch kam er täglich her, kaufte sich einen Chip nach dem anderen und versuchte so gut es ging zu lächeln wenn er reingelassen wurde.. und wieso?
Wegen ihm...
„Jetzt halt doch mal still!“
„Wie lang dauert es denn nohoooch?“, quengelte ich wie ein kleines Kind, das wartend im Auto sitzt und nervte, wann sie endlich da seien.
Tora streckte sich auf seinem Badetuch aus und seufzte genießend. Ein freier Tag am Strand mit herrlichem Sonnenschein war wirklich das Beste was es gab nach einer stressigen Tour. Er setzte sich die Sonnenbrille auf die Nase und schloss die Augen.
„So spät ist es noch gar nicht“, flüstere ich. „Hmm...“ Du rückst ein Stückchen näher an mich heran. „Ich sollte aufstehen...“ Ja, solltest du. Wenn es nach deinem Arbeitgeber ginge. Aber nicht, wenn es nach mir geht.
Jede Erinnerung, die Nao mit Tora verband, schien wertlos im Vergleich zu dem Schmerz, den er empfand, wenn er daran dachte, wie es war, als Tora bei ihm war.
„Mir ist seit der Party bei Tora einfach klar, dass wir nicht zusammen gehören“, Shou lachte zwar, als er das sagte, klang dabei allerdings nicht so, als ob er es wirklich lustig finden würde.
Mein allerertes Weihnachten mit der Band Alice Nine war eine richtige Katastrophe. Als Nao und Saga der restlichen Band eröffnet hatten das wir Weihnachten diesmal in der Bandvilla und nur zu fünf feierten hatte ich mich tierisch gefreut.
Neugier ist der Katzen Tod.
Kai hätte gut daran getan, sich an dieses Sprichwort zu halten – höchstwahrscheinlich wäre ihm dann die jetzige Situation erspart geblieben.
Prolog
Schon wieder.
Aoi saß schon wieder in der Kneipe und bestellte ein Glas nach dem anderen. Natürlich kein Wasser! Nein er brauchte Hochprozentiges, um zu vergessen, was er alles zerstört hatte.