"Leise und unbemerkt? Oh nein! Das ist sie ganz und gar nicht! Komm mit! Ich stelle sie dir vor, wenn wir sie finden, aber das dürfte nicht allzu schwer sein." Mit diesen Worten und einem Lachanfall zog Legolas Indûrin mit sich fort, hin zum Schloss.
Der Fremde lächelte und setzte sich auf den Barhocker neben ihr. Er schien sie zu betrachten und Nami verspannte sich unter seinem Blick ein wenig. "So allein hier?", erkundigte er sich und sah sich nach möglichen Begleitern um. "Der Abend gehört mir."
„Jene Frau, die mir ihre Hilfe anbot, war niemand anderes als die fünfte Hokage von Konohagakure und entsandte mir fünf Shinobi, die vom Schuljahresbeginn an für die Sicherheit der Schüler zuständig sein werden.“ „Shinobi...“ - „Ninja“
„Sensei, hübsche Jungs warten doch immer auf uns und wollen mit uns sprechen. Das ist nichts außergewöhnliches!“, sagte Temari mit einem Grinsen im Gesicht.
„Oh, aber gewiss nicht solche. Es sind Schauspieler...
Sakura wohnt mit ihrer 4 Jahre alten Tochter Kazuha in Konoha und arbeitet vormittags als Ärztin. Alles scheint normal, bis beide eines Tages spurlos aus Konoha verschwinden.
"Saku und mich kann man mit Ying und Yang vergleichen. Wir können nicht ohne einander das bluterbe vollständig benutzen.", erzählte Tenten weiter als jemand anderes ihren "Vortrag" beendete...(kap.2)WEBLOG!
Knallend fiel die Tür hinter meinem Rücken zu. Ich fing an zu zählen: „3…2…1...“
„NAAAANNNNIIIII!!!!!!!????“ Ich lachte laut auf. Bestimmt hatten sie gerade festgestellt das sie nicht nur ein Zimmer sondern auch alle drei EIN Bett teilen mussten.
Unsere Blicke trafen sich und ich starrte wieder fasziniert in diese pupillenlosen Augen, die so kalt dreinblickten. Doch ich glaubte noch etwas anderes, hinter der Kälte, erkennen zu können, konnte es jedoch nicht definieren.
Was von einem frisch gebackenen Zabereiminister ja auch zu erwarten war.“
Der Ex-Griffindor entfuhr ein hohles Lachen. „Du? Minister? Wie tief ist die Zauberergemeinde gesunken, dass man dich zum Minister gemacht hat?“
Beide schnappten sich ein Mikro und begaben sich in eine aufreizende Pose, wobei sie natürlich den lasziven Augenaufschlag nicht vergaßen. Als die ersten Klänge des Liedes ...
Ihre Beine gaben nach und er ging mit ihr zu Boden. Ehe sie es sich versah, lehnte ihr Kopf an seiner Brust und sie weinte hemmungslos in sein Hemd.
„Du hattest...recht.“, hauchte sie schluchzend. „Das Leben...ist nicht...fair.“
Ich heiße Sakura Haruno, bin 17 Jahre jung, wohne in einer Dreckswohnung und habe den Arsch voll Kohle. Wie das geht?
Dazu muss ich wohl mehr von meinem Leben erzählen…
Es war später Abend und die Sonne begann hinter den nahe liegenden Bergen zu versinken, färbte dabei die gesamte Umgebung in tiefste Rot- und Orange-Töne. Ein Zittern ging durch meinen Körper, erwartete sehnlichst die heruafkommende Dunkelheit.
Sie schob die dicke Glastür beseite und setzte einen spitzen Schrei aus. Auf dem Geländer saß er, mit einer einzigen Rose in der Hand. [Auszug Kapitel 24]
Es ist geschafft! :D
Diese FF komplettiert meine vorangegangene mit dem Titel "Hold me, thrill me..."! Um also in den vollen Genuss zu kommen *hust*, sollte man sich vorher einmal diese ansehen und danach hierher zurückkehren.
Man muss auch mal neue Wege gehen, denke ich mir und so schreibe ich auch FFs zu One Piece, obwohl ich doch bei Beyblade zu Hause bin (ausschließlich KaTa). Ich komme leider nicht so oft zum Schreiben, wie ich gerne würde, aber es muss gehen.
Zu seiner Überraschung prustete sie los und hörte gar nicht mehr auf.
„Was ist so witzig?“, fragte er bissig. Sie beruhigte sich langsam wieder.
„Es ist nur so, ich finde euch eigentlich ganz amüsant.“
Jetzt setzte bei ihm alles aus.
Amüsant?!
Plötzlich, von einer Sekunde auf die nächste, schoss ein brennender Schmerz durch seine Narbe. Er zuckte scharf zusammen und fühlte kalten Schweiß auf seiner Stirn. Eine allzu bekannte Stimme erschien in seinem Kopf.
Im verbotenen Wald herrschte Unruhe. Mittlerweile war es bereits weit nach Mitternacht und der Vollmond sendete sein silbrig kühles Licht auf die Erde nieder. Lange bis zu dessen Untergang würde es nicht mehr dauern.
Durch ihre helle Haut schimmerte das Blau ihrer Venen, verführerisch schienen sie ihn anzublitzen. Seine Lippen saugten ein wenig an den lebenswichtigen Gefäßen, die Spitze seiner Fangzähne tanzten dabei sacht über die dünne Haut.
Sie war in Etwas hineingeraten, das sie nicht kannte.[...] Eine Welt voller Mysterien, Gewalt und den geheimnisvollen Clankriegen, die seit Jahrhunderten zu bestehen schienen. Und längst wusste Tenten nicht mehr, ob es überhaupt noch einen Ausweg gab…
Eine fast vergessene Legende. 4 Mädchen. 1 Problem und die Chance die Welt zu verändern. Doch was, wenn es jemand verhindern will? Und was haben die Jungs damit zu tun? Lest selbst...
Er wusste selbst nicht, was ihn überkam, als er sie an eine Wand presste und ihr voller Wut die Kehle zudrückte. “Ich bin also verrückt?”, zischte er ihr ins Ohr. “Lass mich dir zeigen, wie verrückt!” (Aus Kap 25)
Sanae ist erwachsen geworden ohne Tsubasa zu vergessen,veruscht sie sich ein neues Leben aufzubauen&einige Herren wie Schneider&Kojiro helfen ihr dabei nur zu gern.Oder wird Tsubasa noch rechtzeitig begreifen,das er Sanae liebt?
Tief in seinem Inneren begann etwas zu schreien. Plötzlich war er wieder zurück auf der File Insel, er war wieder acht Jahre alt, er war klein, er war vollkommen hilflos, und er sah dieses furchtbare Gesicht vor sich. Das Gesicht eines Teufels.
Sie hatte ein bauchfreies Oberteil an und das nutzte Deidara aus. Er rutschte runter bis zu ihrem Bauch und berührte diesen mit seiner Zunge. Jun wollte etwas sagen. Sie wollte schreien, doch sie konnte nicht. (Ausschnitt aus dem 3. Kapii ^^)
“Ich hab sie damals nicht gehen gelassen, sie ist abgehauen…. Doch dieses Mal wird es nicht so einfach sein…. Das kannst du mir glauben Naruto, so war ich Black Dragoon genannt werde… dieses Mal wird mir dieser Angel nicht entkommen!”
„Du siehst aus wie Tarzan, hm“, rief Deidara.
„Und du siehst aus wie Jane!“
Als Sasori das ausgesprochen hatte, sorgte eine höhere Gewalt dafür, dass ich derart lachen musste, dass sich mein Griff von dem Seil löste, und ich in die Tiefe stürzte.
Sakura macht einen Schüleraustausch nach Amerika. Allerdings gibt es in ihrer Gastfamilie einige Probleme... Die Uchihas sind nämlich steinreich und denken sie können sich alles erlauben...
Nicht weinen,“ bat der Jüngere sanft, er strich seinem Geliebten über die Wange. „Alles hat seinen Sinn, das hier sicher auch. Du musst stark sein, wir haben eine Aufgabe, das hat sie gesagt, nur noch nicht jetzt... wir werden uns wiederfinden, wenn die Zeit gekommen ist...
Ja sie bemühten sich so sehr um mich, doch ich wollt es nicht. Ich zog mich von den Menschen zu denen mich etwas verband zurück, aber warum? Ich wusste es nicht, oder wollte ich es nur nicht wissen? [Saku/Saso]
Eine Hand schoss aus der Dunkelheit ihrer Wohnung hervor, legte sich fest über ihren Mund und erstickte den entsetzten Schrei, der über ihre Lippen kroch. Ein zweiter Arm schlang sich um ihre Taille und zerrte sie in den Raum. [Kapitel 2]
Okay, sie war ein hübsches Mädchen. Aber es gab viele hübsche Mädchen in Hogwarts. Doch da richtete Emily Potter ihre Augen auf ihn. Sie waren tiefgrün, wie der Ozean - fast wäre Draco mitten in den Ravenclaw-Tisch gestolpert.
>>Die bessere fragte Jun sollte lauten. Wer war das?« verbesserte ihn ein hoch Gewachsener Junge mit Schulter langen schwarzen Haaren und eben so dunkeln Augen. »Das meine lieben Freunde, war unsere neue Mitschülerin Melyu.« antwortete Taro.
Langsam näherte Hermine sich dem Becken.
„Bereit?“, fragte sie Gabriel und sah ihn an.
„Nur zu“, meinte er und deutete auf die Phiole, die Draco dem Brief beigelegt hatte.
„Hm, vielleicht sollten wir ihn mal bei so ner Misswahl anmelden" schlug ein Rotschopf gespielt nachdenklich vor „Er kann ja schon alles, was man dafür braucht und ich wette er würde liebend gern auch mal ein King auf dem Laufsteg sein."
„Naja, du warst“, sie stoppte kurz, „bist der Beste, so was verlernt man schließlich nicht. Also wer sollte einen Dieb nicht einfacher fangen, als jemand der sich auf den Gebiet bestens auskennt?“
Akatsuki. Sakura.
Eine Gruppe von Auftragskillern mit 8 verschiedene Schicksalen.
Jeder einzelne hat seinen bestimmeten Platz in der Organisation, den es gilt einzuhalten.
Akatsuki X Sakura