Wieso? Wieso kann ich nicht so akzeptiert werden wie ich wirklich bin? Wieso können sie mich nicht richtig behandeln? Sehen sie nicht was ich wirklich bin? Ich tu doch schon alles um so zu sein, damit die Leute gleich sehen was ich wirklich bin. Wieso kan
„Bitte!“, schrie Naruto panisch und mit weit aufgerissenen Liedern. Zum ersten Mal hielt Sasuke inne, obwohl er schon vor Wut zitterte. Die Todesangst in Narutos Augen hatte ihn sprachlos gemacht. Nichts außer dem hätte ihn noch stoppen können...
"Ich könnte dich nie hassen.", flüsterte auch der Blonde und begann leicht zu lächeln.
"Ich... ich bin sehr verwirrt.", gestand er mit geröteten Wangen und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
"Aber dich hassen Sasuke, das ist unmöglich."
Kaiba hatte schon fast aufgeraucht, als er dann sagte: „Auch wenn ich mich morgen dafür hassen werde, wahrscheinlich aber werde ich mich wohl eh nicht mehr dran erinnern. Wheeler, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.“
Ich schloss die Tür hinter mir und schaute in den Himmel, an dem kleine Wolken entlangzogen. Ich bin Naruto Uzuamki, 17 Jahre alt und vergeben an meine große Liebe Sasuke Uchiha. Ich bin etwas über 1 ½ Jahren mit ihm zusammen.
Er nickte und zog die Unterlagen zu sich. „Etwas Ablenkung tut mir sicher gut.“
„Ablenkung? Wo von?“ fragend stemmte der Jüngere der Kaibabrüder seine Hände in die Hüften und blickte fordernd zu seinem Bruder.
[...]- Kapitel 3 :
Doch mir etwas zu gönnen wäre natürlich zufiel verlangt, weswegen mich heute morgen als ich mich bei Facebook einloggte, die pure Ironie traf und das mit Grüßen.
Naruto Uzumaki ist in einer Beziehung mit ...
Die heutige Welt, wer soll sie begreifen?
Ich dachte, ich würde nach meinem Abschluss endlich den Sinn des Lebens verstehen, doch in meinen Augen ist er nicht mehr als der Kampf um das nackte Überleben. Es ist genau wie mit der Liebe, wer braucht sie ei
Über eine Website, die One Night stands organisiert, sucht Naruto nach einem Abenteuer für eine Nacht. Er will einfach nur unverfänglichen Sex. Aber der Junge, der ihm die eine Nacht schenkt, raubte ihm fast den Atem. Sasuke x Naruto Es gibt noch eine For
Es war ein herrlicher Morgen an Deck der Thousand Sunny. Alles war perfekt. Kein schreiender Ruffy, keine keifende Nami, kein Lysop der die ganze Zeit vor irgendwas davon lief und auch kein hämmernder Franky. Einfach nur schön.
„Das Blut deiner kleinen Freundin war das Köstlichste, was ich je probieren durfte. Und nun...“, sagte er, ging um den Tisch herum und nippte an dem Weinglas, „... hole ich mir ihr Herz“. Er nahm einen Dolch von dem kleinen Instrumententisch...
Fortsetzung zu dem OS Bad Babysitter
Warnungen: Bad language, Lemon, Lime, Drama, Romance, Au.
Paar: Naruto x Sasuke (Seme x Uke)
Beta: Keiner. Für Augenschäden wird keine Haftung übernommen, hehe.
Bad Babysitter
Naruto/Sasuke (Seme x Uke)
Rating: P 18 Slash
Genre: Romance/DL
Beta: Keine, Muhahahaha.
Vorhang auf für das Leiden des Naruto Uzumaki, dessen Sommerferien nicht so verlaufen, wie er es sich vorgestellt hat.
Scheiße Kaiba... Was machst du denn hier?" "Ich gehe" "Ach ne? Ich meine, wieso hier? Das ist meine Strecke!" "Ich werde nun sicher nicht wegen dir einen anderen Weg gehen Wheeler!" "Na dann... geht der große Seto Kaiba wohl mit mir und Pfannkuchen Gassi"
"... Schaden in Millionenhöhe verursacht. Mehr dazu im Internet und in unserer Sondersendung um acht.
Im Zuge des Skandals um Seto Kaiba sanken die Aktien der Kaiba Corporation auf ein Rekordtief."
Nun bemerkte ich, dass der Junge mich ebenfalls ansah. Er hatte Marineblaue Augen, die mich auf irgendeine Art und Weise total faszinierten. Es schien mir als könnte man direkt durch sie hindurchsehen.
Soweit sich das Auge erstreckte, erblickte man nichts weiter als saftige Wiesen. Im Norden zogen sie sich hin, bis sie den Rand des Horizontes erreichten, um dort mit diesem zu verschmelzen.
Fahrig leckte er sich die Lippen, sie waren auf einmal so trocken. Joeys Bewegungen waren eindeutig, sein Blick lasziv, sein Rhythmus betörend… ach, sollte man doch merken, dass er starrte, schließlich war weltbekannt, an welchem Ufer er feierte.
Er hatte seine Entscheidung getroffen. Er würde fortgehen und einen Platz finden, an dem er für alle einfach nur "Naruto" war. Nicht das Monster oder die Jinju-Kraft. Einfach nur "Naruto"...
„...Naruto...“
Vollkommen kraftlos erklang die schwache Stimme des Uchiha.
Dem Ende nahe hing er in den Armen Naruto´s, durchstochen von den unzähligen Senbon, die seinen Körper zeichneten.
„...Ich... Ich will nicht sterben...“
(NaruSasu)
„Naruto! Hier bist du also“, rief eine, mir sehr bekannte Stimme. „Hi Sakura, hast du nach mir gesucht?“, fragte ich unschuldig und lächelte sie an.
Ich saß mal wieder auf meiner Lieblingsschaukel an der Akademie. Hier hatte ich schon immer gesessen.
„Naja …“ Joey kam langsam auf den Schreibtisch zu. „… ich hab da ein kleines Problem.“ Er setzte sich auf den Stuhl, auf dem er kurz zuvor schon mal gesessen hatte.
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
Nach einer etwas ungewöhnlichen Strafe glaubt Naruto Sasuke sei total in ihn verknallt. Sein bester Freund Kiba behauptet das Gegenteil - Und schon ist eine Wette geboren, durch die sich die zwei Rivalen näher kommen, als Naruto eigentlich wollte … oder?
"Es klingelte zur Pause, Sai und Sasuke gingen nach draußen, wahrscheinlich zu ihrer obercoolen Clique und ich saß wie immer mit Kiba und ein paar Anderen hier in der Klasse und war innerlich mal wieder auf dem Tiefpunkt, wärend ich mit Shikamaru rangelte
Die Finsternis löste und schloss sich um sie in unregelmäßigen Abständen. In ihren Halbwachphasen konnte sie nichts erkennen und doch kam ihr alles vertraut vor. Sie war in einem schwarzen Raum, nur ein winziger Lichteinfall (...)
Nichts ist so wie es scheint. Wie viel hinter diesen Worten steckt müsst ihr selbst herausfinden. Denn wenn nichts so ist wie es scheint, kann die Wahrheit erschreckend sein.
„Ja ist ja gut… Ich steh ja schon auf…“, grummelte der Schwarzhaarige, setzte sich auf und sah auf seinen Wecker.
Sofort legte er sich wieder hin und zog sich die Decke über den Kopf.
„5 Uhr, ich glaub ich spinne!!!“
Sie seufzte leise und schwer, sah zu ihrem Mann auf und schüttelte den Kopf. „Nichts erwarte ich....gar nichts...“, es war mehr ein Hauchen als ein Sprechen. Elena wandte sich ab und wollte nun zum Gehen ansetzen, was sie sah, was sie hörte hat gereicht.
Die beiden Sterne am Himmel waren die einzigen, die zusahen, wie ich so nah an Naruto heranrückte, dass ich das Herz in seinem Körper schlagen spürte, mein Gesicht in seinem dichten, blonden Haar vergrub, die Augen schloss und seinen Geruch einsog.
Naruto, Sasuke, ein sonniger Nachmittag am See, eine Umarmung ... und eine Reaktion, mit der niemand gerechnet hätte. Panik durchfuhr Sasuke, als Naruto ihn von hinten umarmte, um ihn am Gehen zu hindern. - Ein Gefühlsausbruch, der einiges verändert.
“Was ist nur mit dir passiert?” Sanft strich er ihm eine Strähne aus dem friedlich wirkenden, zu blassen Gesicht.
Wie lange war es her als er ihn das letzte mal getroffen hatte? 6 oder 7 Jahre mussten es wohl sein. ~ Auszug aus Kapitel 2
Seto Kaiba war geflohen.
Wovor?
Vor einer ganz bestimmten Person und seinen Gefühlen zu ihr.
Er wusste selbst nicht mehr, wie er überhaupt auf die Idee gekommen war, einfach abzuhauen...
bin dein neuer Nachbar und heiße Naruto!“
Man er war so erschrocken mich zu sehen das er wie von einer Biene gestochen sein Müll fallen lies und schnell weg rannte.
Sasuke sah in die roten Sharinganaugen seines Bruders, der ihn belustigt ansah.
„Hast wohl nicht mit mir gerechnet?“ fragte er spöttisch.
„Doch!“ sagte Sasuke
//..// bedeuten Gedanken
".." bedeutet sprechen
-Aus Sasukes Sicht-
"Piep piep piep"genervt öffnete ich meine Augen.
Ein kurzer Blick zu meinem Wecker genügte um meine Laune zu verschlechtern.
6:30 Uhr an einem Montagmorgen.
„Nanana wo wollen wir denn hin?“, hauchte er mir in mein Ohr, wodurch ich eine kleine Gänsehaut bekam. Da Renesmee schlief, waren wir beide ungestört. Ich schubste ihn zum Bett und setzte mich rittlings auf ihn.
Mit siebzehn Jahren hat man nichts, außer seinem Herzen und seinen Ängsten - und dem schmerzhaften Wissen, dass Liebe doch nicht alle Hindernisse überwinden kann.
„Weg!“, befahl er nochmals, aber dieses mal mit Nachdruck. Er spürte, wie etwas Kaltes sich seiner Seele bemächtigte und fühlte sich in seinen Traum zurückversetzt.