Wo steckte diese Frau, wenn man sie suchte? Natsu hatte große Lust einen Auftrag zu erledigen, aber seine Partnerin Lucy war weit und breit nicht in Sicht! Sicher hätte er auch etwas nur für sich und Happy gefunden, aber mit Lucy machte die Arbeit einfach viel mehr Spaß! Wo steck
Durch einen Fehler im System beim Buchen einer Hotelsuite, landen Sakura und Sasuke zusammen in einer Suite an Weihnachten. Durch dieses Missverständnis halten sie sich anfangs voneinander fern, doch wie der Zufall es will haben sie gemeinsame Freunde
Sie schaute ihm direkt in die Augen, machte es ihm wirklich nichts aus, sie zu töten?
Sasukes Blick blieb an ihrem hängen. Er konnte es nicht zu Ende bringen...
Es war ihr letztes Jahr, doch sollte genau dieses Jahr ihr Leben grundlegend verändern. Tatsachen kommen an die Oberfläche, von denen sie nie geglaubt hatte, dass diese überhaupt möglich wären.
Und dann kam da noch... ER.
"Bist du ein Mann oder ein Wurm?" Naruto sieht Shikamaru empört an. "Naruto ist doch kein Wurm..." Naruto lächelte zufrieden. "... er ist ein Mistkäfer!" "SAKURA!"
"Warum sollte ich auf sie bieten?" "Vielleicht weil sie sonst wieder kurz davor steht von diesem Typen missbraucht zu werden für seine dämlichen feststellungen?" Nun stutzte er. "Wie bitte?" "Du hast mich schon verstanden!"
Sakuras Erinnerungen an jeden Monat sind geprägt. Einige Male blickt sie zurück, wünscht sie hätte etwas anders getan.
Jetzt kehrt sie an die Schule zurück.
- Aber dieses mal ist es anders!
Endlich saß sie im Flieger, der sich gerade erhob um weit weg von hier wieder zu landen. Noch einmal sah sie zurück, denn sie wusste nicht wann sie wieder nach New York kommen würde... <--Auszug aus dem 8. Kapitel
Sakura Haruno zwang sich, vor dem riesigen Backsteinhaus stehen zu bleiben. Sie holte tief Luft und atmete sehr langsam wieder aus. Sonst wäre sie wahrscheinlich über das Tor geklettert und so schnell wie nur irgend möglich über den Weg gehetzt.
Conan.
Kapitel 1
Ein schrilles Piepsen dringt an meine Ohren.
Ich kneife die Augen fest zusammen und hoffe, dass es von alleine wieder aufhört.
Als es nach einiger Zeit immer noch piepst schlage ich genervt die Augen auf und schalte den Wecker dann selber aus.
Wie lange hatte er ihre Stimme nicht mehr gehört? Er wusste es nicht aber er würde sie unter tausenden wieder erkennen.
Der Geruch von Kirschblüten trang ihm in die Sinne.
Sakura..
Der altägliche Wahnsinn
Genervt fuhr ich mir durch meine weichen, roséfarbenen Haare. Seufzend lies ich mich auf einen harten Holzstuhl fallen. Etwas anderes gab es hier in dem kleinen Angestellten Aufenthaltsbereich nicht.
„Anscheinend weiß man erst, wenn man denkt, dass man jemanden verloren hat, wie wichtig dieser jemand einem ist. Und ich..." Sakura zögerte. „... auch wenn das total bescheuert ist. Ich glaube, ich liebe beide..."
Es begann alles mit einer feuchtfröhlichen Feier. Mit der Feier, in der die Gilde Fairy Tail sich ausgelassen über ihr Überleben nach dem Angriff der Drachen und – was noch viel wichtiger war – ihren Sieg beim Daimatou Enbu freuten.
„Und nächstes Jahr drei Kinder!“ meint der Uchiha „Zwei! Ich will nur zwei Kinder.“ erklärt Sakura.„Echt?“ hinterfragt Sasuke „Ich will aber drei!“„Ist ja nicht so, dass ich mit dir Kinder kriege!“ Und somit hat sie gewonnen.
“Geht nicht!” Lucy sah sie mit hochgezogener Braue an: “was meinst du damit?” “ Ihr dürft nicht gehen! Natsu wird-”, weiter konnte sie nicht sprechen, weil Happy und Natsu sie unterbrachen. “Komm jetzt Lucy, ich will endlich los”, sagte Natsu und zog sie
Ein Kampf zwischen zwei Sportarten, zwei Leidenschaften, aber was ist mit der Liebe? Wird sie einen Platz zwischen diesem Kampf finden, oder alles beenden?
Sie wollte schreien, wegrennen ... aber nicht ein Muskel rührte sich in ihrem Körper. Nicht ein vernünftiger Gedanke kam zu Stande, nicht ein Ton aus ihrem Mund. --> Auszug aus Kapitel 1
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
„Wie kannst du es wagen meinen Sasuke-Kun zu schlagen?!“, schrie Karin.
Unbeeindruckt hob Sakura eine Augenbraue an.
„Halt die Klappe du Pappagei und Sasuke, du solltest besser auf deine Hände aufpassen.“
"Kannst du laufen?", fragte er sie, während Sakura sich an seinem Arm festkrallte. Alles drehte sich um sie. "Nein.", gab sie lallend von sich und wurde kurz darauf in die Arme des Schwarzhaarigen hochgehoben. "Hui!"
„Lange genug sind wir im Zwielicht umhergeirrt. Fortgejagt von Gut und Böse, gezwungen zwischen Licht und Dunkel zu leben, als Schemen dieser Welt unser Dasein zu fristen. Ich spreche zu euch. Ist das wirklich, was wir wollen?“
Doch dann spürte ich wie Wut in mir aufkochte und mein Blick wurde wieder kalt und emotionslos. Ich stellte das Bild zurück und klappte es um, so das man es nicht mehr ansehen konnte. “Ihr seit selbst schuld!!!” sagte ich leise und mit kalter Stimme.
Auf 8 noch recht jungen Kindern lastet einiges. Mit zunehmendem Alter lernt man seine Fähigkeiten und seine Paktpartner kennen. Manche haben Geheimnisse die gefährlich werden können. Den Göttern einzige Hoffnung und sich selbst das eigene Grab.
Es ist soweit Sakura belebt sie wieder. In diesem Moment kommt Sasuke in Konoha an. Auf der suche nach seinem alten Team läuft er an seinen Eltern vorbei.
Sie hatte schon lange nicht mehr die Wahl eine Mission abzulehnen. Es würde Folgen haben. Für sie und ihr Umfeld. Zu weit war sie in den Reihen der Anbu aufgestiegen zu viel wusste sie über Konoha.
Da flog der Stuhl, er verfolgte mit seinen Augen die Landung, welche ein lautes Knacken mit sich brachte. Sasuke konnte nur über so eine Überreaktion den Kopf schütteln. " Er hat sich gebessert, wenigstens saß diesmal niemand drauf."
Gerade wollte sie nur eins, Kabuto endlich zu erledigen. Sie wollte gerade den Druck erhöhen, sodass er starb, als sie eine Hand auf ihrer spürte die sie davon abhielt.
Mein Mund ging schon auf, um was zu sagen, doch er musste sich wieder schließen. Sie war noch nicht fertig: Du bist so ein Wildpisser, Fickfrikadelle, Hodenkobolt, Pimmelzwerg, Pimmelkröte, Schwanzkäse, Wichswurst, Klotzkopf......“
[SasuSaku] Eigentlich musste ihn ihre Nervosität freuen, schließlich war sie doch das Zeichen dafür, dass ihre primitivsten weiblichen Instinkte auf ihn ansprachen...
»Wenn ich wüsste was hier los wäre...würde ich keine Sekunde zweifeln,keine Sekunde warten,keine Sekunde vergeuden.Ich würde alles dafür tun, dass es so wird wie früher!«
Reich mir die Hand, unsere Welt soll brennen, unser Stolz und Blut in alle Ewigkeit vereint. Spürst du die Kraft, spürst die neue Freiheit? Geboren aus dunkler Vergangenheit.
„Sensei, hübsche Jungs warten doch immer auf uns und wollen mit uns sprechen. Das ist nichts außergewöhnliches!“, sagte Temari mit einem Grinsen im Gesicht.
„Oh, aber gewiss nicht solche. Es sind Schauspieler...
Mein Herz schlug immer noch schneller als gewöhnlich, aber Aro ignorierte es. Er machte ein paar Schritte vor und balancierte schließlich nur ein paar Millimeter an der Dachkante entlang.
„Ich hab gehört du willst heiraten.“
Sakura wohnt mit ihrer 4 Jahre alten Tochter Kazuha in Konoha und arbeitet vormittags als Ärztin. Alles scheint normal, bis beide eines Tages spurlos aus Konoha verschwinden.
„Dann fresse ich dich.“ Ich schlich immer näher zu ihn, bis sich fast unsere Lippen trafen: „Nicht wenn ich dich zuerst fresse.“ Und schon trafen unsere Lippen aufeinander, bis......
Neben ihr standen Sakura und Temari, die Shyla mit einem mörderischen Blick anschauten.
Ihre Augen sagten so was wie: „Fass sie an, und du wirst deines Lebens nicht mehr froh werden, BITCH!“
Dann kam ihm die Idee: „Lass uns doch einfach tauschen.“ Und ehe Sakura seine Worte realisiert hatte, lag in ihrer Hand schon Kakashis Mandarine und er hatte ihre genommen. Sprachlos betrachtete sie die zwei kleinen Hälften in ihrer Hand.
Wie eine Rosenblüte
“Hey, seht euch mal Pinky da drüben an. Mit ihren ekligen Haare und erst dieses Outfit. Das geht ja mal gar nicht.”, sagte Karin Yamamoto laut und zeigte frech grinsend auf mich.
Ich bin Sakura Haruno, siebzehn Jahre alt, und eine totale Außenseiterin.
„Ein Ufo ist gekommen und hat Kiba abgeschossen.“ Deidara schüttelte den Kopf: „Dann hätten wir grüne Licht gesehen.“ „Es gibt keine Ufo´s, er ist nur umgekippt, weil er uns gesehen hat.“ meinte Itachi
"Saku und mich kann man mit Ying und Yang vergleichen. Wir können nicht ohne einander das bluterbe vollständig benutzen.", erzählte Tenten weiter als jemand anderes ihren "Vortrag" beendete...(kap.2)WEBLOG!
0.Der Anfang
8.00 morgens in einer Wohnung in Suna. "HINAAA, HAST DU MEINE SCHUHE GESEHEN?" ,rief ein Mädchen mit rosa Haaren durch die Wohnung."Saku die hast du doch schon eingepackt.", antwortete ihr ein Mädchen das Schwarz-Blaue Haare hatte.
Sakura starrte ihn verblüfft an und erwiderte schließlich:“ Hallo, hast du ihn dir mal angesehen? Der sieht verdammt gut aus. Ich steh auf blonde Typen.“
„Hn.“
„Hä? Wieso stehst du dann nicht auf mich?“.
Sakura wurde rot. „So halt eben.“
„Hn.“