Shin ging gerade von der Arbeit nach Hause. Es war bereits Herbst geworden und so hatte er seine flauschige Pulli-Jacke wieder ausgegraben.
Er hasste es abends nach Hause gehen zu müssen.
Aoi packte den Anderen am Kinn und drehte dessen Gesicht wieder zu sich.
Uruha funkelte ihn wütend an, versuchte seinen Kopf vergebens erneut wegzudrehen. Aoi lachte dunkel, eher er sich einfach runterbeufgte und dem Blonden einen Kuss aufzwang.
[...]„Bleib mir in Zukunft ja vom Leib.“, knurrte ich den blondhaarigen Jungen dumpf an und wand mich ab. Recht schnell ließ ich die Gasse und den Jungen hinter mir. Sollte der doch machen was er wollte, solange er mir nicht nachrannte.[...]
Kapitel 4:
Eine Weile später ging ich hinunter und brachte den Müll weg. Auf dem Rückweg packte mich jemand, direkt vor der Tür. Er. Natürlich hatte er seine Pistole wieder dabei.
Wird überarbeitet und fortgesetzt. (Stand 30.01.2013)
„Als wir in die Küche kamen, hockte er in der Ecke, war am Heulen und hat auf keine unserer Fragen geantwortet.“ Erneutes Schulterzucken vom Gitarristen. „Also haben wir ihn dir mitgebracht“, fügte der Bassist noch abschließend hinzu.
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
"Spring endlich Kleiner!", tönte seine Stimme an mein Ohr. Er, den ich immer bewundert, verehrt hatte, dem ich mein halbes Leben heimlich hinterher gerannt war, verlangte von mir diesen Irrsinn. ------------ Auszug aus dem ersten Prolog
Dann begann er vorzulesen, und genoss einen weiteren Moment der Ruhe, einen der wenigen, die er an seinen Tagen hatte. Einer der wenigen Momente, in denen er nicht über ihn nachdenken musste.
»Hast du schon gehört, Rei. SuG haben einen neuen Drummer.«, erzählt mir Ruki in seiner typischen Klatschlaune. Ich interessiere mich jedoch recht wenig dafür.
Langsam trottete er durch den immer leerer werdenden Flur und empfand dabei - ohne es wahrscheinlich so genau zu wissen, um es in seinem jetzigen Alter schon in Worte zu fassen – eine tiefe Abneigung gegen Luca Hennings.
Seufzend blickte er auf die Uhr an seinem Handgelenk und rechnete im Kopf nach, wie lange er noch fahren müsste. Eine halbe Stunde würde es sicher noch dauern, es machte ihn jetzt schon ganz verrückt. Noch nie war er sonderlich geduldig gewesen.
»Hast du kein Leben? Freunde? Leuten, denen du auf den Sack gehen kannst?«, fauchte Alex ungehalten. [...] »Bei niemandem macht’s so viel Spaß, wie bei dir«, versicherte Lukas amüsiert.
"..und ich versuche meine Gedanken auf den Gärtner zu lenken, der auf dem Schulgrund gerade seine schmutzigen Hände an seiner Uniform abwischt. Faszinierend. Die Härchen auf meinen Armen zittern schon vor Spannung."
"Und was ist mit lieben? Liebst du ihn auch?" [...] Beschämt blickte ich auf den Boden. Warum musste er aber auch sowas Peinliches fragen? Und warum wollte er das überhaupt wissen...?
Mit einem lauten Schrei sprang ich auf und blickte mit laut klopfenden Herzen zum offen stehenden Fenster. Eine Gestalt hockte auf der Fensterbank und sah neugierig herein.
…,so was nannte sich nicht "schwul", sondern eher "Playboy". Und so hatte es gefälligst auch zu bleiben. Tobias und schwul, welch idiotische Idee!
Allerdings waren ihm "Ben" und "schwul" auch wie zwei unvereinbare Begriffe vorgekommen.
Ich konnte mich gar nicht mehr bewegen, egal ob ich es wollte oder nicht und das war anscheinend der Ausschlag gebende Punkt, denn Eric überbrückte den Abstand zwischen uns und legte seine Lippen auf meine.
„Was hast du hier zu suchen?“ - „Ich wohne hier…“, erwiderte Kai neben mir. „Andere Frage: Was hast du in meinem Zimmer, in meinem Bett zu suchen?“ Lässig setzte er sich auf, während er mich mit einem schelmischen Grinsen ansah.
Ein kalter Lufthauch zieht über seinen Nacken her.
Lässt ihn ein wenig erschaudern.
Ein jaulen durchdringt die Stille.
Auch jetzt, regt sich endlich der Körper des Junge.
Ich bekam fast schon einen Schrecken als ich sah, dass er ihm die Zunge entgegenstreckte und mein Bruder sie mit seiner einigen anstupste. Tut er seine Freunde also doch abknutschen... Igitt.
~Kennenlernen~
Verblüfft fasse ich mir an meinen halb offen stehenden Mund. Berühre mit den Fingerkuppen hauchzart meine Lippen. Ich spüre noch ganz deutlich das Prickeln des Kusses, den ich gerade bekommen habe.
"Okay, hör zu, Danny, dann erzähl ich's Dir. Also, diese beiden Helden hier [..] haben gestern Abend noch ne Wette mit Manu abgeschlossen. Und zwar ging's dabei darum, dass Manu..."
Obwohl Val ein Sprinter war, war ich vorteilhafter dran als er. Er hatte keine Ausdauer. [...] Als ich ihn endlich eingeholt hatte, warf ich mich von hinten auf ihn. Er landete auf dem Rasen und ich hoffte, dass er Gras gefressen hatte.
Ich hatte nicht gemerkt, dass der Junge, der mich hierher geführt hatte stehen geblieben war und lief direkt in ihn hinein.
Er stolperte. Ich stolperte. Wir fielen.
Erst Augenblicke später realisierte ich, dass ich auf ihm drauf lag.
Etwas gelangweilt stand der bunthaarige auf der oberen Etage des Clubs an einem Geländer, von dem aus man die Menge unten beobachten konnte. Seufzend warf er einen kurzen Seitenblick hinüber zu Camui, der heftig mit irgendeinem Mädel am rummachen war.
„Sag, dass ich genial bin, “ grinste er, beugte sich dann vor und flüsterte Oliver ins Ohr, sodass nur er es hören konnte, „und küss mich.“
Erschrocken sah Oliver seinen Zwilling an und schob ihn mit beiden Händen von sich.
„Nicht hier!“, zischte er ...
"Du hast doch versprochen, dass du nichts unanständiges tust...", keucht der Blonde vorwurfsvoll. "Das war doch nicht unanständig...Soll ich dir zeigen, was unanständig ist...?" "Untersteh dich!"
Es geht um Lancelot, einen Jungen der es nicht leicht hat in der Schule. Doch es kommt noch viel schlimmer, denn jemand erlaubt sich einen sehr schlechten Scherz mit ihm.
Wer mehr wissen will -> LESEN!!! XD