Sakura und ihre Schwester Sayuri ziehen nach Tokio auf das 'Konha-High' Elite-Internat. Schon die ersten Wochen mit ihren alten Freundinnen dort werden ganz anders als geplant. Vor allem, weil Tokios Jungen nicht gerade die hässlichsten sind...
„Ich bin direkt hinter dir.“
Leider. Zumindest ein paar Zentimeter mehr hätte er doch Abstand halten können! Unwillkürlich erschauderte Sakura als sie ihn so dicht hinter sich spü- nein! -Als die Türen sich öffneten und ihr der kalte Wind entgegenschlug.
„Wie kannst du es wagen mich vollkommen nackt aus deiner Wohnung zu schmeißen und auch noch die Hälfte meiner Sachen zu behalten. Bist du etwa so ein ekliger Typ der die Unterwäsche seiner Sexualpartner behält um immer wieder daran zu schnüffeln?!“
„SAG MAL; HAST DU NE MACKE! MIR ZU SAGEN, ICH WÜRDE MICH IMMER AUFREGEN?! NA WARTE SASUKE UCHIHA!“
mit diesen Worten holte Sakura mit der Faust aus, verfehlte Sasuke nur um Haaresbreite, ehe er mit einem Lachen aus dem Lokal rannte.
Und was sie da sah, trieb ihr die Röte in Gesicht...
Vor ihr erblickte sie die Karierte Hose einer Jungenschuluniform. Doch Anstelle von einem Weißen Hemd sah man nur nackte Haut. Ja, ein äußerst attraktiver Oberkörper...
“Nein…” gab sie klein bei. “Aber er muss es ja nicht erfahren…” fügte sie noch hinzu. Der Uchiha ließ sich rücklings aus das Federbett der Sabakuno fallen.
“Also ich würde mich ja nie mit einem Menschen einlassen… unreines Blut, wenn du verstehst.”
„Luft“, japste das Mädchen und schien kurz vorm Ersticken, als ihr bester Freund sie losließ und einen Schritt nach hinten ging. Er sah seine beste Freundin verlegen an und kratze sich am Hinterkopf.
„Hör auf in meinen Haaren rum zu fummeln!“ fauchte ich ihn wütend an.
„Außer deinen Haaren, gibt’s nicht mehr viel zum rumfummeln, tut mir ja Leid. Man muss nehmen was man kriegen kann.“ Meinte er und sie fingen an zu lachen. [kapi2] lesn lohnt :P
Sasuke und Sakura kennen sich seit die beiden denken können. Allerdings musste Sakura mit 12 Jahren von Tokio nach Amerika umziehen. Nach drei Jahren kehrt sie wieder zurück...
„Hast du da schon was geplant?“
»Ich habe nämlich so einige schöne Dinge mit dir vor *muhahaha*«
„Nein bisher noch nicht“, antwortete die Rosahaarige zwischen zusammengebissenen Zähnen. (Kapitel 36)
Es war mal wieder soweit. Die Ferien waren zu Ende und die Schule fing von neuem an. So auch heute in der Konoha High School.
Langsam erwachte die High School wieder zum Leben.
Wieder einmal hatte sie es nicht geschafft! Wieder einmal machte er mit ihr was er wollte. Eine weitere Nacht war vergangen, in der sie ihm hatte nicht widerstehen können.
„Meinst du das?“ Sakura lies auf ihrer Handfläche eine kleinen Wirbelwind entstehen.
„Ja genau.“
„Mir mit viel Tranig bekommst das auch hin.“ *Oder auch nicht* dachte Sakura gehässig, sprach es aber nicht aus.
(Kapitel 13)
Ich habe mein Herz für dich aufgehoben.
Ich werde meine ganze Liebe für dich sammeln.
Um sie dir dann eines Tages zu schenken.
Und wenn ich eine Ewigkeit warten müsste.
Ich würde warten.
♠The confessions which lead to the love stand behind the dreams. so the love must wait, until it pines away in the blood of the enemy, finally, to the kiss♠
… bitte … Sasuke … ich will nicht mehr zurück dahin!“
Ich sah ihn an, flehend, unterwürfig, ich wünschte mir nichts sehnlicher als fern zu bleiben, von jenem ort, der mir nur Leid beschert hatte …
Doch Sasuke reagierte nicht... (kap10)
„So und was machen wir jetzt?“, wollte die Haruno wissen und sah Sasuke fragend an.
Sasuke grinste, stand auf und ging ein paar Schritte auf sie zu. Dann meinte er ganz verführerisch: „Ich hab da schon so eine Idee.“
"Geh! Dann verpiss dich doch! Und rechne nicht mit mir wenn man dir ein Kunai an die Kehle drückt!" zischte Sasuke. Wütend stand er auf und ging zur Tür. "Ich hätte sowieso nicht damit gerechnet das du mich rettest...." sagte Sakura und ging. [Kap.13]
Kalt und gefroren ist ihr Blut. Leblos und doch so lebendig ihr Körper. Ihre Lippen sehnen sich nach warmen Blut,ihr bleicher Teint gleicht dem Schein des Mondes..
Es war ein schleichendes, beklemmendes Gefühl, von dem sie langsam aber sicher meinte, es würde ihr die Kehle zuschnüren und mit beängstigender Schwere gegen ihre Brust drücken:
Das Gefühl, beobachtet zu werden. (Kapitel 3)
Sie denken sie sind super hübsch, cool, sie bekommen immer was sie wollen...doch alles ändert sich schlagartig als sie kamenUnd würden sie wissen, das diese Mädchen ihr Leben verändern, so würden sie auch nicht wissen was auf sie zukommt.
„Warum liegst du in meinem Bett??“
„1. Ich schlafe, zumindestens habe ich das gemacht, bevor du mich mit deinem Geschreie geweckt hast..und 2. ist das meins!“
„Okay,drehen wir die Frage um..wieso liege ich in deinem Bett??“ Sakura sah ihn ungeduldig an.
[...]Und bei diesen Gedanken hob er den Kopf, hatte seine Augen geöffnet, die sein Kekkei Genkai offenbarten. Es verformte sich, wie es das auch heute Morgen beim Aufwachen hatte und wie er es vorhin vorm Spiegel auf die Probe stellen wollte.
„Wie jetzt? Wollt ihr gleich mit Kinderkriegen loslegen?“, fragte Hinata.
„SPINNST DU?“, kam es synchron von Sakura und Sasuke.
„Ich hab nicht vor schwanger zu werden bevor ich wenigstens zwanzig bin.“
„Ganz ihrer Meinung.“ ~Kap 22~
"Lass mich durch ansonsten...“
„Ansonsten was?? „Sakura wollte grade etwas sagen da hörte sie auch schon eine vertraute tiefe stimme
„Ansonsten breche ich dir alle Knochen einzeln und lasse dich elendig verrecken, du dreckiger Mistkerl!!!“
--->Prolog
Prolog:
Müde tastete das Rosahaarige Mädchen nach ihren verflixten Wecker, der schon seit eine Ewigkeit klingelte und sie somit aus den Schlaf gerissen hatte.
Als sie ihn fand, stelle sie ihn ab und vergrub ihr Gesicht ins Kopfkissen.
Hallo euch allen!
Das ist meine erste richtige Naruto-FF.
Ich hoffe, dass euch die Idee gefällt.
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Prolog
Die Nacht war über das kleine, abgeschiedene Dorf hereingebrochen.
„Ich verstehe“, murmelte Sasuke leicht niedergeschlagen und verließ ohne weitere Worte das Zimmer. Traurig sah die Rosahaarige ihm nach. Es war immer dasselbe mit ihm …
Es war Nacht! Tiefe Nacht. In den meisten Häusern brannte um diese Zeit kein Licht mehr. Die Gassen waren wie leer gefegt und düster. Nur eine Person befand sich auf der Straße. Oder besser gesagt mehr ein Schatten.
Sie atmete noch einmal schwer aus und führte die Pille langsam an ihren Mund.
Sakura schloss schnell ihre Augen, nahm das `Ding´ in den Mund und schluckte es schnell herunter.
Sasuke grinste und sagte nur: „Ab jetzt gehörst du zu uns.“ [2.Kapitel]
„Endlich ist die Schule vorbei.“ Erleichtert atmet der Blondschopf aus, während er neben seinem besten Freund her läuft.
„So schlimm war der erste Schultag nun auch wieder nicht.“ Gab dieser monoton von sich.
Class Journey
Es war ein Januar Montag, als vor der Konoha High School ein großer Reisebus parkte.
Trotz des kalten Wetters, schien die Sonne und tauchte alles in ein warmes Licht.