Er musste müde und abgezerrt gewirkt haben, als er in seinem rostigen, alten Auto vorgefahren war.
Seine Augen zierten tiefe, dunkle Schatten. Sie hatten ihn so lange verfolgt das sie sich schon bald auf seine Haut gelegt - gerade zu aufgedrängt hatten.
Die verdammte BOW war einfach nicht tot zu kriegen. Piers war am Ende seiner Kräfte und seine Mutation schien immer weiter fortzuschreiten, dennoch tat er alles, um seinen Captain zu beschützen und schleuderte weiter Blitze auf den Feind.
Denrei wurde zurück geworfen, als auf einmal eine Lichtsäule um das Mädchen herum erschien und eine Windböe auf ihn zurauschte. Dann bildete sich ein Schatten über ihr welcher auf einmal eine Gestalt annahm. Konnte das sein? Das war ein Digimon.
Nur zu gut konnte Jason sich Ryans Gesicht vorstellen, wie die dunklen Augen ihn amüsiert ansahen, während sein wunderschöner Mund sich zu einem abfälligen Lächeln verzogen hatte.
Es war ein verregneter Herbstmorgen. Die Regentropfen prasselten, vom Wind getrieben, gegen die Scheibe des kleinen Fensters. Man sah verschwommen die umrisse einer Person die am Fenster stand und in den Regen hinausblickte.
Es roch verdammt nochmal nach dem Blauhaarigen und wieder wuchs in ihm die Sehnsucht.
Aber er hatte versprochen, bei ihm zu bleiben. Und Mukuro würde kein Versprechen brechen.
Niemals.
Yay, ich hab's geschafft innerhalb von zwei Tagen einen Kurztext zu verfassen über ein Pairing und einem Wort. Es war nur ein kleines Experiment und ich muss sagen das ich etwas unentschlossen bin, ob ich damit zufrieden sein soll.
„Ja, wir werden schon nächste Woche nach Pampa-Gakure aufbrechen“, fuhr Sasori fort. „Pampa-Gakure…“ Doch plötzlich wurde Pein aus seiner Traumwelt gerissen. „Moment… Wir?!“ „Ja, wir. Eine Woche Urlaub für die Akatsuki.“
Ich entschied mich nun dazu, die Tür schwungvoll zu öffnen um nicht gleich vor der Tür in Ohnmacht zu fallen ohne was gesehen zu haben. Mit der Angst und der Neugier, kommen jetzt noch Verzweiflung, Fragen und Nervosität auf.
Inhalt: Uruha zeigt Aoi in Reitas Hotelzimmer ein Geheimnis. Und dieser erfährt sehr viel mehr über seine vier Bandkollegen, als er jemals gedacht hätte.
Er war erleichtert seine Fröhlichkeit wieder sehen zu dürfen und ahnte wenig von dem, was Roxas für ihn empfand. Doch keiner der beiden wusste vom anderen, dass da mehr als nur Freundschaft im Spiel war.
Deidara erschrak. Wusste nicht was das zu bedeuten hatte. Lag sein Danna nun doch nicht im Sterben? Langsam schlug Sasori die Augen auf. Sie strahlten wie sie es noch nie getan hatten, obwohl das Leben aus ihm wich.
Orochimaru hat eine Selbsthilfegruppe gegründet, wo die Shinobi mal so richtig schön ungeniert über ihre Probleme quatschen können. Aber am Ende ist er selbst reif für den Seelenklempner!
Der Uchiha warf dem Mann einen ärgerlichen Blick zu und der im Hintergrund an der offenen Zimmertür vorbeilaufende Deidara in Begleitung einer Kettensäge gab dem armen Mann den Rest.
(Auszug Tag 5)
~Titel: Das Problem~
~Kategorie: Das Gruppenproblem~
~Nummer: 001~
+Akatsuki steht um ein Feuer versammelt in einer dunklen Höhle.+
Anführer: Wir haben uns hier versammelt weil wir ein Problem haben.
Itachi: Ja - der Nagellack ist schon wieder alle.
Anführer: ... ...