Sasuke zuckte gleichgültig mit den Schultern. „Arbeit entspannt mich.“
„Nur weil deine derzeitige Ablenkung Naruto ist. Gegen ihn ist jede Arbeit wie eine Hot-Stone-Massage.“
Laut hörte er die Rufe hinter sich, aber sie schienen langsam zu verstummen, mit jeder Sekunde, in der der hochgewachsene Mann vor ihm die Pistole an seine Stirn hielt. "B-bruder…"
//Wieso lerne ich es eigentlich nie?//
Wütend, verzweifelt und verletzt stapfte ein blonder junger Mann durch den Regen und bewanderte Londons magische Straßen.
Naruto betrachtete die eisblauen Augen von Hinata und er spürte, dass es eine Verbindung zwischen ihnen gab. Aber auch Hinata merkte, als sie den Blonden in die Augen sah, dass irgendetwas tief in ihrem Inneren passierte.
„Willst du, dass ich Sissi hole? Soll er dir seine langweiligen Gutenachtlieder singen?“
Fast augenblicklich schloss Ludwig die Augen und schüttelte den blonden Schopf. „D-das ist Folter, Bruder!“
Er brauchte sie nicht. Er brauchte niemanden. Alleine zu sein war für i h n das Beste. Alleine zu sein war ohnehin das einzig Wahre. Neben seiner Großartigkeit wäre sie auf Dauer doch ohnehin untergegangen.
Bald muss ich zurück. Zurück zu meinem Peiniger und ewigen ‚Herrscher‘ wie er sich selber nennt. Eine Weile verharre ich still. Schließlich halte ich das ganze nichtmehr aus.
„Ich will das nicht mehr!“, schreie ich laut.
Gilbert schluckte noch einmal, klopfte dann kurz und hielt wieder inne. In seinem eigenen Haus anzuklopfen… Wie irrational.
Die Geräusche im Zimmer verstummten und er vernahm ein verwirrtes „Huh?“ von seinem Bruder.
Das Leben von Rose Weasley scheint perfekt zu sein. Sie hat einen sicheren Job, viele Freunde und einen Verlobten. Doch was ist, wenn Scoroius Malfoy wieder in ihr Leben tritt? Richtg. Das Chaos verschlingt sie.
Jeder seiner Sinne verzehrte sich danach ihr näher zu rücken, näher, so nah, wie er nur konnte. Jeder Kuss drängte die Wirklichkeit ein Stück weiter in die Ferne … und doch konnte er die Verzweiflung darin schmecken.
Wenn West seine Verabredungen so wunderbar einhielt, so ordentlich, so verdammt deutsch, warum hatte er dann den dritten Oktober vergessen? Vor allem diesen dritten Oktober! (dt. Kapitel ergänzt)
Der kleine Samen namens Liebe
Man merkte, dass die Osterferien in Hogwarts bevorstanden. Die Lehrer holten noch einmal das letzte bisschen aus ihren Schülern heraus und gaben ihnen Berge von Hausaufgaben über die Ferien auf. Doch die Schüler kümmerte das herzlich wenig.
P i c t u r e s O f Y o u
Loslassen.
»Das Festhalten der Dinge, die einem am Herzen liegen mag ehrenhaft sein,
doch letztendlich ist es das Loslassen, welches wahre Stärke erfordert.«
Sakura Haruno.
Naruto Uzumaki.
Die Gegend war alt und seit über einem Jahrzehnt verlassen und die Straßenschluchten noch nicht so tief wie in den bewohnten Gebieten, wo sich die Gebäude himmelhoch nach oben reckten.
„Und wenn ihr euch das nächste Mal mit mir anlegen wollt, überleg es euch dann lieber vorher, Mistkerle!“. Mit einem letzten Schlag mitten ins Gesicht des einen Jungen lies die rot Haarige die Jungs in der Sackgasse liegen und verschwand wieder.
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Das letzte Schuljahr.
Ihr letztes.
Rose Weasley musste bei dieser Vorstellung tief seufzen und schwang den Zauberstab, lautlos hob sich der Koffer vom Boden ab.
"Ah Ok.", Ruffy zuckte mit den Schultern und damit war das für ihr geklärt. Aber eigentlich
war das auch gar nicht wichtig.
"Sag mal Lysop, mit welchem Spruch hast du damals Kaya für dich gewonnen?"
"Hmm, wie war das noch... WAS?"
Die Hokage hatte den Ausnahmezustand berufen. Sämtliche Ninjas hatten sich auf dem riesigen Trainingsplatz zusammen gefunden, der von der Katastrophe bewahrt geblieben war.
Der junge Mann stand bis zu den Knien im Wasser. Es sah über das Land hinaus das nun unter einer Schicht Wasser, Schlamm und Schutt begraben war. Seine Uniform war braun wo das Wasser sie berührt hatte. Um ihn herum liefen Menschen verstreut hin und her.
Ja, sie waren wirklich sehr unterschiedlich. Sie hatten wohl, bis auf die Sprache und ihre Dickköpfigkeit keine Gemeinsamkeit. Obwohl man bei der Sprache ja auch noch streiten konnte.
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
„Du hast Francis und mich damals wirklich geschätzt, Gilbert. Du hast uns vertraut und wärst uns in jeder Situation treu geblieben. Aber du hast uns niemals geliebt.“
Inu Yasha überlegte kurz, ehe er herausplatzte: "Können Sie mir einen Gefallen tun?" "Nun?" "Können Sie meinen Vater suchen und umbringen lassen?" Der Inu no Taishou ließ langsam die Hand mit dem Füllfederhalter sinken.
„Endlich. Endlich weiß es jemand zu schätzen. Und ich dachte schon, das der Nationalstolz für immer verloren wäre.“
„Übertreibs nicht.“
„Und ich dachte, dass unsere Stände verschwunden wären. Von McDoof und Döner verdrängt.
Leise betrat der Deutsche den noch abgedunkelten Raum. Der Lichtschein, welcher durch die Tür fiel, erhellte das Gesicht des noch schlafenden Preußen. Vorsichtig setzte sich Ludwig auf die Bettkante und sah auf seinen Bruder herab.
Er kannte diese Stimme, ob nun als Schreien, Lachen oder als wütender Orkan. Es war die Stimme seiner Frau. | Der Cruciatus, dachte er, und Panik keimte in ihm auf. Seine Hand, in der er immer noch den Zauberstab hielt, fing an zu zittern.
Es war nicht so, dass sie sich nicht sehen konnte!
Er konnte Gilbert besuchen. Zwar nur kurz, aber sie konnte sich sehen, sollte er da nicht dankbar sein?
Aber es war leer in seinem Haus, so ohne seinen Bruder.