„Was hast du da, Reita?“
Reita wandte sich um und erkannte Ruki, der hinter ihm stand und ihm neugierig über die Schulter sah. Damit der Kleine besser sehen konnte, reichte Reita ihm das Foto. Er hatte es rein zufällig gefunden, gestern, beim Aufräumen.
“Leck mich”, gebe ich von mir und stehe, meinen Hintern reibend, auf. “Gut, und wo?”, fragt er mich und beinahe mache ich erneut Bekanntschaft mit dem Boden. Der Kerl raubt mir noch den letzten Nerv. “Rechte Arsch Innenseite!”,
Ich, als einzige nicht Jungfrau hier und selbsternannter Vorsitzender des Clubs der Jungfrauen, sehe es als meine heilige Mission an euch zu gestandenen Männern zu machen, die kein Sexabenteuer scheuen.“ Führe Uruha aus.
Auszug aus Kapitel 2:„Miyavi, sieh mich nicht so an… du weißt genau, dass ich so etwas nicht verkrafte, ich steck solche Sachen nicht so einfach weg, wie du das tust… du kennst mich doch…“ Miyavi gab auf, nickte: „Hai… ich kenne dich…“
Wir kann es schon in einer WG ablaufen in der
1)Ein verrückter mit ner Ente
2)Ein spielsüchtiger
3)Ein kleiner harmloser Koch
4)Ein Polizist
5)Der Mafia Boss
zusammen wohnen?
„Meinst du, es ist schlimm, einen Mann zu küssen?“, wiederholte Aoi seine Frage etwas präziser.
„Weiß nicht“, erwiderte Ruki leise. „Ich hab noch nie über sowas nachgedacht.“
„Das hast du mich schon einmal gefragt“, sagte Reita und plötzlich glaubte Ruki, in seinem Lächeln etwas Reita-untypisch sanftes erkennen zu können. "Weißt du noch, was ich damals geantwortet habe?"
„Und komm erst wieder wenn du wieder normal bist!“, hallte es durch die lärmenden Straßen und ein dumpfer Knall einer Haustür folgte der wutverzerrten Stimme.
"Was macht dir Sorgen, Kaoru?"
"Vieles."
"Fang einfach irgendwo an, am besten am Anfang. Was genau bedrückt dich?"
"Du klingst wie meine Mutter."
"Bedrückt dich deine Mutter?"
"Verarscht du mich?"
"In welchem verruhten Universum schwäbst du denn?" , fragend sah ihn Aoi an, in letzter Zeit sind ihm Ruki's Blicke auf die anderen aufgefallen. So beschloss er einfach ihn danach zu fragen.
Ich hatte noch versucht ihn festzuhalten, ihn aufzuhalten, doch er war weg, bevor ich noch etwas sagen konnte.
„Aber… Ich liebe dich!“ hatte ich mit gesenkten Kopf gemurmelt, denn hören konnte er mich sowieso nicht mehr
So meine neue FF ist fertig. Ja, hier könnten Rechtschreibfehler aufkreuzen. Tut mir Leid, aber ich habe keine/n Beta Leser/in, deswegen bitte ich hier mit um Hilfe ._. ...
>Wenn ich so die Augen schließe, kann ich ihn vor mir lächeln sehen, zusehen, wie sein Mund sich wie der einer Katze verhält, wenn sich die Winkel erst mach oben ziehen. Und es überkommt mich die Frage, wie es wohl sein würde diesen Mund zu küssen ...<
Ein leichtes Lächeln schlich sich auf die Lippen des Braunhaarigen, dann hob er seine Hand und streichelte durch die weichen, dunklen Haare seines neu gewonnenen Freundes.
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Schon seit Stunden stand er vor dem Fenster in seinem Hotelzimmer und blickte hinaus, seufzte ein weiteres Mal innerhalb weniger Stunden auf.
„Dai! Wo bist du?“
„Kyo? Kyo, Toto! Helft mir!... Verdammt ihr müsst mir helfen! Ich kann mich nicht bewegen!“
„Dai, kannst du noch mehr erkennen. Wo bist du?“
„Er ist bei mir“, raunte eine fremde Stimme, „Und ihr werdet bald folgen.“
*****Prolog*****
Komisch… eigentlich weiß ich, dass ich dich nicht haben kann…
Wieso versuche ich dann schon wieder immer in deiner Nähe zu sein, wieso versuche ich immer wieder für dieselbe Arbeit eingeteilt zu werden wie du?
Dabei warst es eigentlich du, der mich unbedingt
Keiner traute sich ein Wort zu sagen. Bis Aoi die Stille brach. Es schien der Startschuss für eine unhaltbare Welle zu sein, die alle einfach überrollen sollte ... Uruha wollte die Band verlassen ...
Den Arm um Reitas Hüften gelegt, schlenderten wir zu unserem Zimmer. Kai hatte es sich nicht nehmen lassen Ruki hinterher zu dackeln. Dieser hatte sich zur zusätzlichen Belustigung auch noch Uruha geschnappt.
„Okay~ [...] Etwas Besseres kann uns doch momentan nicht passieren, nachdem unsere Eltern uns rausgeschmissen haben…!“ Erneutes Nicken von Uruha.
„Ja… du hast recht. Schlaf schön Schwesterchen. Und bis morgen dann…“
Sou ^^ Da bin ich mal wieder~
Ich freu mich über Kommis ^^~
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Wieder saß er, auf den Bus wartend, am Straßenrand. Die Schule war aus.
Eigentlich wollte ich ja nur spazieren gehen.
Mir mal etwas Luft machen. Den Stress zu Hause lasse und einfach meine Seele befreien.
Und dabei wusste ich gar nicht, dass dieser Tag alles verändern würde. (Auszug 1. Kapitel)
„Komm schon ... Komm mit. Bitte. Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen.“ Ja, auch das stimmte. Es war zu niedlich, wie Aoi versuchte, ihn zu überreden. Und er wusste scheinbar genau, womit er ihn ködern konnte.
"WIR SIND DAHA!" trällerte der Drummer und weckte die Jungs in seiner üblich, lieblichen art und schaffte es sie alle irgendwie wach zu bekommen.
...
Schnee.. Tonnen von Schnee!
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Disclaimer:
Die Charaktere gehören mir, ebenso wie die Ideen etc. ... Evt.
"So ein verdammter Trottel!" Kyo lehnte sich zurück und lehnte seinen Kopf an die Wand. "Ich kann euch wohl kaum sagen, was mit mir los ist... Ihr würdet es eh kaum glauben...!"
Er bemühte sich wirklich. Er bemühte sich seit Tagen, seit Wochen, seit Monaten.
Doch so sehr er mit sich kämpfte und nach außen hin heile Welt mimte, sah es in seinem Innern doch ganz anders aus.
"Eigentlich war hier alles wie immer, außer das heftige Schlagen von Kais Herzen, als er eine kleine Dreiergruppe erblickte, dessen Mitglieder ihm mehr als nur bekannt vorkamen."
Fröstelnd stieg Aoi aus seinem Auto, versuchend die aufkommende Kälte, die langsam in seine Sachen kroch, abzuschütteln.
Der Anfangs so milde Winter hatte schlussendlich seine harte, raue Seite zum Vorschein kommen lassen.
Ich stockte, als ich spürte, wie sich 2 Arme von hinten um meinen Körper schlingen, ihn zu einen anderen Körper ziehen. Für einen Moment vergesse ich zu Atmen, und erneut wurde ich von einer Gänsehaut heimgesucht.
The three off us...
Schon wieder!
Schon wieder bist du drüben bei ihm, obwohl du doch direkt neben mir stehst.
Die Masse tobt, die Stimmung in der Halle ist ganz weit oben, als wir 'Linda' anspielen.
Hier saß er nun vor diesem dämlichem Sekretariat, in dieser dämlichen neuen Schule und wartete mehr oder weniger freiwillig darauf, dass sich der Direktor erbarmte und ihm endlich sagte, in welches Klassenzimmer er sollte.
die ff is etwas älter und wird später noch einmal überarbeitet. hier aber erst einmal die erstfassung.
Uruha ist ein sehr widersprüchlicher Chara, der voller Stimmungsschwankungen ist.
Reita is eigentlich der Macho, der zum Softie mutiert.
Der Schwarzhaarige sah verwirrt von seinem Buch auf, als es an seiner Tür klingelte.
Nicht, dass das nicht ab und an mal passierte.
Nein, merkwürdig war nur die Uhrzeit.
„Argh!“ Uruha stürmte aufgebracht aus seiner Kabine, „Wo sind meine Strapsenhalter??“
Ruki, der gerade versuchte seine stylischen Striche am Hals mit Haarspray zu fixieren, drehte sich kurz zu seinem Bandkollegen um und zuckte mit den Achseln, bevor er weitersprühte.