So lange schon waren wir zusammen, teilten unsere dunkelsten Geheimnisse miteinander, ohne dass die anderen etwas davon wussten.
Sie dachten wohl, wir wären einfach nur gut befreundet…aber wir wissen es besser, nicht wahr, Rei?
„Yumehito, was tust du da schon wieder??“
Wie jede seiner Standpauken, wobei das eigentlich ein viel zu nettes Wort dafür war, begann es mit genau den selben Worten. Dabei sah man doch eigentlich ziemlich deutlich, was er da tat.
Ein leises, dumpfes Geräusch erklang, als ein genervter Schwarzblonder gegen die Wand des Lagers seiner Arbeit trat. Er sah sich noch einmal um, ehe er ein leises 'elender Besserwisser' zischte.
Eimer schleppen, als Strafe für kleine Anstandsnickerchen im Matheunterricht waren doch wohl völlig veraltet, oder?!
Zum Glück gab es überall in der Schule praktische Böden auf denen man die 5Liter Eimer abstellen konnte.
So ein Oneshot. ich hoffe er gefällt euch.^^
Ich war am Gemüse schneiden. Alles war normal.... wie immer...
Die Scheiben der Gurke lagen auf dem Brettchen. Alles lief gut. Bis meine Hände anfingen zu zittern.
Kai.. halt dich unter Kontrolle. Bitte.... reiß dich zusammen.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es so schwer war sich einer geliebten Person zu öffnen. Ich meine man verliebt sich doch gerade in eine Person, weil man ihr Vertrauen und Geborgenheit schenken will, oder hab ich was falsch verstanden?
Der Tag beginnt für Reita wie immer. Aufstehen, Frühstück machen und nach seinem Schatz schauen. Doch ihm graut es jeden Tag davor. Er weiß nicht, was ihn erwartet, wenn er die Tür öffnet.
// Ist es dass, was du dir so sehr gewünscht hast? Mich leiden zu sehen? Sehen wie ich kaputt gehe? Wie ich Stück für Stück zerbreche?//
Mit diesen Gedanken ging ich ins Bad und nahm mir eine Rasierklinge. Ich musste lächeln.
Etliche Tage und Wochen waren inzwischen vergangen, in denen sich Aoi so oft es ging mit Niya getroffen hatte, aber auch einige Abende wie versprochen mit seinem besten Freund verbracht hatte.
Einen Moment sitzen wir uns nur so gegenüber.
Beide lächelnd.
Ich dümmlich, du göttlich.
Du lächelst nicht mit deinen Lippen, du lächelst mit deiner Seele.
Und im Moment lächelst du nur für mich.
Sooo...Das ist meine erste FF ^^
Hoffe, sie gefällt euch *kekse verteil*
Einen Dank, an meine Beta-Leserin Lin-chan *dich durchknuddel*
Das Pairing ist Aoi x Uruha und der Prolog ist aus Aoi´s Sicht geschrieben.
Eigentlich war Kai doch der fröhlichste Mensch, den Ruki kannte. Aber in letzter Zeit benahm er sich seltsam, sehr seltsam. Er lächelte kaum noch, immer weniger, stürzte sich immer mehr in die Arbeit. Das war selbst schon für den Drummer ein beängstigendes Verhalten.
“Reita?... Reita, ich weiß, das du da bist! Mach die verdammte Tür auf!“
Schnell erkenne ich deine Stimme und lauschte weiter. Du bist, wie jeden Tag, hergekommen um deine restlichen Sachen abzuholen.
Langsam öffnete der Schwarzhaarige die Augen. Er wusste nicht wie spät es war. Gedämpftes Licht drang durch die halbgeschlossenen Jalousien. Er versuchte sich umzudrehen und zuckte zusammen. Sein ganzer Körper schmerzte, schien zu brennen und in flammen zu stehen.
Man weiß die Zeit des Lebens erst dann zu schätzen, wenn man selbst erfahren hat, wie schnell sie vorbei sein kann. Schlimmer noch ist es, wenn es sich um das Leben einer geliebten Person handelt.
"Ich hatte dich gefragt ob du schon weißt, wer die neue Assistentin unserer heiß geliebten Managerin wird."
Das heiß geliebt war von einer Ironie unterstrichen die man unmöglich überhören konnte.
Er hätte ihn von sich stoßen sollen. Ja, das hätte er tun sollen. Nicht erst, als sie einander in die Augen sahen und erkannten, dass es kein Zurück mehr gab. Nein. Schon vor Jahren hätte er alles ablehnen müssen, was mit ihm zusammen hing.
Aoi stand an seinem Waschbecken und putzte sich gemütlich die Zähne. Aus seinem Wohnzimmer drang laute Musik in das Bad und er grinste, als sein Lieblingsteil des Liedes ertönte.
Cry for you
Hmm~ Also das könnte vielleicht zwischendurch etwas verzwickt werden xd Hauptsächlich dreht sich das RPG um Gazette und Matenrou Opera ^^ Es wird sicherlich ziemlich drunter und drüber gehen….
~Epilog~
Only a dream~
Aoi saß alleine im Proberaum seiner Band. Die anderen waren längst gegangen, nun ja fast alle. Uruha war noch Duschen, würde aber sicherlich bald wiederkommen.
Heute war die Bandprobe eigentlich recht gut verlaufen.
Bakamono no Rekishi
Auf einmal ist alles aus
Dein Haar weht leicht im Wind. Wie andächtig du doch die Aussicht bewunderst.
Doch meine Blicke gelten nur dir.
Ich sitze jetzt schon seit drei Tagen vor deinem Krankenbett, ich kann den Anblick schon fast nicht ertragen, wie du da liegst, an so viele Schläuche angeschlossen. Wir können für ihn nichts mehr tun, so sagten die Ärzte, doch ich wartete trotzdem auf ein Lebenszeichen von dir.
Der Schwarzhaarige hielt ihm auf einmal eine Flasche unter die Nase.
"Moet & Chandon" stand in goldenen Buchstaben darauf.
Uruha stieß einen Quietschlaut aus.
„Du hast für mich dieses teuere Zeug gekauft?! Bist du wahnsinnig?“
Doch was sollte es schon, alles war besser als ein traumatisierter Aoi, was bestimmt seinem Zustand entspräche, müsste er schmerzlich feststellen, einsehen und akzeptieren das sein Myv ihn nicht will.
Videoverleih mal anders. Wer schaut sich heutzutage noch langweilige Liebesfilme an, wenn die Auswahl von erotisch heißen Filmen viel vielseitger und vor allem aufregender ist?
Nachsitzen. Das war etwas, das er als Schüler gehasst hat. Die Situation, in der er sich jetzt befand, war nicht wirklich anders. Okay, es war ein ,Meeting' aber für ihn hatte es denselben bitteren Nachgeschmack wie früher in der Highschool.
Ein paar Sekunden schwieg Aoi verwirrt. Aber dann: „Uruha?“
„Ja ...?“
„Hast du mich gerade auf den Hals geküsst ...?“
Der Größere musste schmunzeln, er war erleichtert zu hören, dass Aois Stimme wieder kräftiger klang. „Ano… ja, hab ich ...“
Oh, er vermisste diese Wärme, von der der Dunkelhaarige ihn hatte kosten lassen ...
Das Gefühl der Nähe, den perfekten Rausch ...
Deshalb ertappte sich der schöne Taikomochi immer wieder, wie er sehnsuchtsvolle Blicke auf dessen Hände warf.
Er wollte seine Fantasie ein paar Bilder malen lassen, diese üblichen, abendlichen Spinnereien, die man brauchte, um einschlafen zu können. Und gerade funktionierte das hervorragend, nur nicht in der Richtung, die er vorgab.
Ein Schluchzen hallt durch den Raum.
Mit der zitternden Hand streiche ich durch dein blondes Haar. Es ist blutverschmiert.
Warum ausgerechnet so? Warum musstest du dich so verunstalten?
Zitternd drückte er auf die Klingel und läutete Sturm. Das es vier Uhr früh war und sein Kollege garantiert noch schlief beachtete er nicht. //Mach schon auf!// Er zuckte zusammen als er ein Geräusch hörte und sah sich um...
Ich liebe unser Taion, in einem Anzug sahst du einfach göttlich aus und dein helles Haar gab einen so wundervollen Kontrast auf dem schwarzen Stoff. Der Anruf war vorbei, doch im nächsten Moment klingelte es wieder, Ruki. Ich zögerte, nahm das Telefon …
Ich wurde von Kôyô vor einem Monat verlassen und du wurdest von Akira erst vor ein paar Tagen verlassen. Es war der gleiche Grund, warum auch Kô mit mir Schluss gemacht hatte. Er empfand nichts mehr für mich, so wie Aki nichts mehr für dich empfindet.
Diese kurze Zeit, die mit vergönnt ist glücklich zu sein, genieß ich aus vollen Zügen, denn wie lange ist es her, dass ich mich das letzte malwirklich unbeschwert gefühlt habe? Schon so lange, dass ich mich kaum noch daran erinnern kann...
nunja, meine erste ff und mein schreibstil ist irgentwie komisch,also seid lieber nicht zu kritisch. das zweite kapitel folgt wahrscheinlich auch bald (muss nur noch eingetippt werden).
„Aoi, verdammt!“ Er schrie beinahe, stampfte mit dem Fuß auf. Wie ein kleines Kind, aber das war ihm egal. Der Ältere blieb stehen und drehte sich zu ihm um – das war Alles, was zählte. „Du bist hergekommen um mich zu trösten? Dann mach das auch!“
• The way of how to feel •
Prolog
John war ein verantwortungsbewusster Mensch. Genauso wie der Rest der Jury. Er wurde vom Chef persönlich beauftragt, die beste Band Asiens zusammen zustellen.
Wir waren Freunde, doch war mir dies genug? Ich wusste es nicht, denn mir wurde immer wieder nur bewusst, dass ich dir zwar nah war, aber wiederum doch so fern.
Ich hätte nie gedacht, dass eine Freundschaft so sehr schmerzen kann...
‘And you don’t even want to hear the truth when it’s right in front of you. In front of us.’ Uruha just continued, shook his head and threw the blade in his hand away to the corner of the bath room they were located in.