„Ja“, war die einzige Antwort von Draco und Harry überlegte einen moment ob er es ihm wirklich sagen sollte und entschied sich dann dafür schließlich wusste Draco ja nicht wer er war. „Weil du mich in meinen Träumen verfolgst“, antwortete er.
1. Yugis Geburtstag
„Alles Gute zum Geburtstag, Kleiner!“, begrüßte ich Yugi in der Schule.
„Danke“, gab er zurück und fuhr fort: „Willst du heute zu meiner Geburtstagsparty kommen? Ich lade alle unsere Freunde ein!“
„Ja klar, hab eh Langweile.
„Harry... bitte,“ flüsterte Remus. Er biss die Zähne heftig zusammen, als eine weitere Welle Schmerz ihn überrollte. Blut floss aus seinem Mund, als er zu dem Fünfzehnjährigen sah, der selbst in einem schrecklichen Zustand war.
Und was hatte es ihn an Nerven gekostet überhaupt bis hierher zu kommen? Sicherheitskontrollen, Identitätsüberprüfungen, er hatte tatsächlich Formulare ausfüllen müssen… nur weil er den im Koma liegenden Besitzer der Kaiba Cooperation besuchen wollte.
„Wieso ich dir nun helfen kann? Bei uns Veela ist dies Merlin sei Dank möglich. Ist die Mutter vor der Umwandlung verstorben, kann sie ihrem Kind dennoch im Traum beistehen.“ Nun merkte Harry, wie er sich wandelte, doch nur die Frau sah es.
„Aber warum wollen sie dich umbringen?“
„Je weniger du weißt, desto besser für dich, also halt die Klappe und frag nicht mehr!“
„Das sagst du so einfach, du hast mich doch da mit reingezogen!“
Harry Potter - untergetaucht in der Hoffnung seinem alten Leben zu entgehen, beschäftigt damit, mit seinem neuen Leben klar zu kommen. Doch ziehen ihn Feinde wieder hinein in eine Welt, vor der er flüchten wollte.
"..." = wörtliche Rede
(...) = meine Kommentare
Liebe läuft nicht nach Plan
(oder Joeys Pläne sind zum scheitern verdammt)
Ich hasse mein Leben. Ich weiß wirklich nicht wie oft ich diesen Satz noch sagen soll, aber er passt perfekt. Ich hasse mein Leben.
Die Sonne ging langsam unter, Joey war auf dem Heimweg. Dort angekommen Öffnete er als erstes den Briefkasten. Zwischen all den Rechnungen war ein Brief mit Handschrifft geschrieben. Er ging rein lag die Rechnungen auf den Küchentisch und sah den letzten Brief an.
Da, vor seinen Füßen lag ein Kind, ein kleiner Junge mit rabenschwarzen Haaren, die verklebt und wirr in dessen eingefallenes und doch von Fieber verschwollenes Gesicht hingen.
„Ich wollte dir doch nur helfen.“, sagte Hinata.
„Du willst mir helfen, vergiss es, mir kann keiner helfen.“, sagte Sakura, aber zum Schluss wurde sie immer leiser.
Sakura saß in ihrem Wohnzimmer. Es war stockdunkel. Sie hatte ihr Gesicht in ihren Händen vergraben. Sie war schon die ganze Nacht auf.
„Wie konnte das bloß passieren?“, schwirrte ihr die ganze Zeit im Kopf herum. Sie wollte einfach nicht wahr haben, dass sie schwanger war.
„Also gut, Joey …“
Der Kugelschreiber klickt geschäftsmäßig und eine schwarze Mappe wird gezückt. Erwartungsvoll richten sich zwei Augenpaare hinter mehr oder weniger identischen Brillen auf Joey, der prompt beginnt, unbehaglich auf seinem Stuhl herumzurutschen.
So, hier bin ich wieder mit meinem neuesten Verbrechen *gg*
Ich hoffe, es gefällt euch
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Ron runzelte die Stirn.
Katsuya Jounouchi im Kindergarten? Kaiba, der ihn dort besucht?
Wie skurril.
Wie wird es dann erst, wenn Kaiba darum gebeten wird, mit den Kindern zu spielen und Katsuya sich seltsamer als sonst verhält?
Masken. Wer trägt keine? Doch was verbirgt sich hinter jenen der warmen Miko Kagome und des kalten Youkais Sesshoumaru? Und liegen zwischen ihnen wirklich Welten- oder sind sie sich näher als sie glauben?
Es war ein Montagmorgen an einem kalten Februartag. Die rosahaarige Sakura Haruno saß total müde auf ihrem Platz und war kurz davor einzunicken. Kakashi, ihre Englischlehrer, war wie immer zu spät.
Ja, das war das perfekte Geschenk! Trankzutaten hatte Sev schon zu Ostern, Weihnachten und zum letzten Geburtstag bekommen, das hier war endlich mal was anderes!
„Mama was ist Tanabata?“ der kleine Junge mit den braunen Augen blickt gebannt seine wunderschöne Mutter an. „Nun Joseph. Tanabata ist das Fest der Sterne. Es heißt in einer Legende, dass sich Altair und Vega, ein Liebespaar, nur am 7. Tag des 7. Monats treffen können.
Erst träumt Harry von Severus und das nicht gerade jugendfrei und dann passieren um ihn herum merkwürdige Dinge. Was ist los?
Nach Band 7 XD (mein eigenes Ende *harhar)
Prolog?
Ich fühle mich, als wäre ich in einer Menschenmasse verloren gegangen. Fremde Menschen um mich. Die kleinen Schimmer der Hoffnung sehe ich viel zu selten und sie sind zu weit weg.
Doch warte. Da ist wieder einer. Ganz groß und hell, nahe bei mir.
Er saß im Unterricht mal wieder hinter Draco.
In ihm stieg wieder diese Lust und das Verlangen.
Seine Hose wurde eng, als Draco sich durch das Haar fuhr.
Ein leichtes Stöhnen verließ leise seine Lippen.
„Potter, verschieben Sie das bitte auf später.“, donnerte Snape.
Nun leckte Joey sich weiter nach unten zu Setos Hals, dort saugte er stark daran und biss leicht hinein um ihn ein bisschen zu ärgern, was Seto zum aufkeuchen brachte.