"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
Ihr könnt nicht genug von Alucard und Co bekommen und mögt eine skurile Mischung aus Horror, Aktion, Abenteuer, Spannung, Geschichte und Lust... dann seid ihr hier richtig. ;)
Natsu hatte eigentlich keine unlauteren Gedanken, als er den Plan machte, seine Partnerin mal so richtig zu erschrecken. Er wusste, Lucy würde nach einem anstrengenden Auftrag direkt nach Hause gehen.
Verwirrt und unter Schock zog sich diese zurück in ihr Zimmer. Das darf doch nicht wahr sein! Ihr Vater würde sie allen Ernstes an den ersten vergeben, der ihre Hand wollte. Dann auch noch an einen so eiskalten Typen.
Sie sahen sich nun nur noch in die Augen. Hinata spürte, dass ihm etwas auf dem Herzen lag und sie fühlte, was es war, das er ihr schon so oft sagen wollte. Seine Augen versprühten regelrecht seine Gefühle, was ihr Herz erwärmte.
„Sag es einfach.“, flüst
Die letzte Nacht war der reinste Horror gewesen, wieder einmal hatte ihr Ehegatte sie durch seine unkontrollierten Bewegungen aus dem Schlaf gerissen. In letzter Zeit hatte Inuyasha einen unruhigen Schlaf, sehr zum Leidwesen von Kagome.
Es war noch sehr früh an diesem Morgen. Morgentau, leichter Frost klebten an den Pflanzen und Bäumen der Stadt, während schwacher Nebel die Straßen Konohas eindeckte. Keinem einzigen Behausung brannte Licht, denn die Bevölkerung befand sich noch im Land der Träume.
Als der blonde Mann aufwachte war es draußen noch duster. Er sah zur Seite und bemerkte, dass seine Frau noch schlief. Der Mann lächelte sanft. Vorsichtig und bedacht darauf leise zu sein stand er auf und nahm sich seine Sachen. Damit lief er ins Bad und
Sein Herz klopfte wie wild, hämmerte erbarmungslos gegen seine Brust. Es war schon fast schmerzhaft. Aufgeregt ging er auf und ab, konnte einfach nicht still stehen.
`Ich werde es nie schaffen ihm meine Liebe zu gestehen. ´, dachte sich ein junges Mädchen mit schwarz-blauen Haaren und sah vorsichtig um die Ecke. „Wo…wo ist er hin?“, fragte sie sich selbst leise.