„Müsst ihr wirklich wegziehen?“, fragt ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen einen anderen Jungen mit blonden Haaren und blauen Augen.
„Ja, leider. Auch wenn ich gerne hier bleiben würde!“, erwidert der andere Junge.
Harry wagte es nicht aufzusehen, der Acht jährige Junge saß mit angezogenen Knieen auf der kleinen Pritsche in seinem Wandschrank und hörte dem Gezeter, dass seine verwandten im Haus veranstalteten mit versteinerter, ja fast ängstlicher Miene zu.
Er wusste, dass es um ihn ging.
„Ich wünsche, dass du dich nach Ceres begibst.“ Seine Augen weiteten sich verblüfft. Was wollte ein Blondie der höchsten Kaste aus den Slums? „Misch dich unter die dort hausenden Mongrels und bringe mir ein Exemplar, dass du als würdig erachtest."
Das erste, woran ich mich erinnern kann, ist Schmerz. Meine Kindheit ist von Schmerz und Arbeit geprägt. Manchmal frage ich mich, warum meine Verwandten mich überhaupt behalten haben.
Makani hielt den Atem an. Was hatte das zu bedeuten? Aus einem Reflex heraus synchronisierte sie ihr Chakra und alle anderen Körperfunktionen augenblicklich mit der Umgebung und verschmolz eben in jenem Augenblick nahtlos mit der Dunkelheit, als ihr Team-
Langsam erhob sich Voldemort aus seiner knienden Position und sah nachdenklich zum Verbotenen Wald, schließlich verzog sich sein Mund zu einem Lächeln: „Herzlichen Glückwunsch, Nagini! Du hast Harry Potter gefunden!“
Schmerz und Hass... Dies war alles, was ich spürte, in dem Moment, als sie sich an mir vergingen und meinen Körper schundeten. Ich musste es schon seit Jahren über mich ergehen lassen, weil ich mich nicht ihren Willen beugen wollte.
"Su, ich verspreche dir, wenn ich je eine Teufelsfrucht finde, dann fliehe ich ... und ich werde dich mitnehmen." "Wirklich?", meine Frage war nur ein Flüstern, doch es füllte den gesamten Raum aus. "Natürlich, ich würde dich hier niemals zurück lassen."
»Ein Rennen. Eure dämonische Stärke gegen meinen Verstand. Was haltet Ihr davon Sesshoumaru-sama?« Für einen Moment hatte Light Yagami den Eindruck, dass Sesshoumarus Dämon zum Vorschein kam. Alpha Sesshoumaru
Während sich das letzte Licht des Tages verflüchtigte, ließ Harry zum wiederholten Male die letzten Tage Revue passieren. Angefangen mit seiner Entdeckung, dass seine große Liebe ein Todesser war, dann das Treffen mit Voldemort, ...
Pharao Atem wird von prophetischen Träumen geplagt, die Unheil für sein Reich vorhersagen.
Der Töpfer Yugi kommt an den Hof, um nach dem Tod seines Vaters seinen Großvater zu trösten. Keiner von ihnen ahnt, wie eng ihr Schicksal verknüpft ist.
Der zwanzigjährige Jesse kommt mit dem wenigen Geld, das er all Reinigungskraft in einem Hotel verdient, kaum über die Runden. Als er eines abends zufällig einem mysteriösen Mann im Anzug begegnet, findet sich der herzensgute Jesse plötzlich in einer
Meine Vergangenheit hatte mich nun eingeholt.
Zwangsläufig blieb mir nun nichts anderes mehr übrig, als mich ihr zu stellen und mich mit ihr auseinander zu setzen.
Manifestiert durch das Schwein welches mich Jahrelang Missbraucht und geschlagen hat.
Heute war ein sonniger Tag in Konoha, dem wohl mächtigsten Shinobidorf der fünf Großreiche. Doch heute war etwas anders in diesem versteckten Dorf, alles war geschmückt und geputzt. Man sah keinen einzigen Fleck auf den Straßen von Konohagakure.
Naruto hat gewählt und Konoha den Rücken zugekehrt. Erst bei den Chunin-Prüfungen gibt es ein "Wiedersehen". Doch Naruto ist nun Anbu eines anderen Dorfes, Beschützer und Ersatzvater eines Mädchens. Und alle haben ihre kleinen und großen Geheimnisse...
Neu Auflage,
Seit Charlie vor 8 Jahren Tokyo verlassen hat, hat sich einiges in der Stadt und in seinem früheren Leben geändert. Doch wie weit und wie tief diese Veränderungen reichen das müsst ihr selbst lesen.
Tobi und Madara hatten es keinesfalls vergessen, klopften etwas zurückhaltend an Sasukes Zimmertüre und öffneten diese auch gleich mit einem schiefen Grinsen."Alles gute zum 18", trällerten die beiden gleichzeitig
Seine Naivität machte ihn zu einem Todesser. Seine Liebe machte ihn zu einem Mörder. Sein Hass machte ihn zu einem Verräter. Und im Gegenzug verurteilte England ihn zum Tode. (Wird momentan überarbeitet)
Sirius blickte sie stirnrunzelnd an. „Spinnst du?“ Er klang wie früher.
„Meinst du ich lass dich Nachts alleine durch London streifen, wo die Todesser es auf dich abgesehen haben. Moody würde mich umbringen.“
Hannah lächelte.
Ein Ring, ein neuer Träger, ein neues Schicksal, eng verwoben mit dem der Anderen, und doch entfernt davon. Auf der Suche nach sich selbst, in einem anderen Leben, begleitet von einem Geist.
Sie würden sich jetzt weiterhin auf die Suche nach der Person machen, die ihnen ein weiteres Mal entwischt war. Auf die Suche nach Harry Potter. Doch Harry Potter gab es nicht mehr.
Der Frieden hält Einzug in Camelot. Nur Merlin wird von einer dunklen Vorahnung beherrscht, welche sich bald bewahrheitet. Wird er Camelot ein weiteres Mal retten können? Und wird er gezwungen sein, sein größtes Geheimnis preiszugeben?
Es war nicht das letzte Mal gewesen, dass ihre Meinungen auseinander gingen. Genau genommen war es schon immer so gewesen. Anfangs wegen Kleinigkeiten, über die sie hinterher lachen konnten, doch mit der Zeit hatten sich Probleme daraus entwickelt.
„Bist du der den sie Paps nennen?“, fragte sie unverblümt und neugierig.
Whitbeard lachte auf.
„Der bin ich Kleine, und wer bist du?“, fragte er zurück.
„Keine Ahnung.“, antwortete sie ehrlich, „Ich hab keinen Namen."
„Hey mir war langweilig und außerdem kann ich nicht abstreiten, dass es sich nicht gelohnt hätte. Weißt du eigentlich, dass du nen echt geilen Hintern hast mein Lieber~?“, setzte er noch eins drauf und leckte sich dazu noch freudig über die Lippen.
Mit ausdrucksloser Miene war ein junges Mädchen mit blonden Haaren, die sie zu zwei Zöpfen gebunden hatte, auf dem Weg zur Akademie und linste mit ihren blauen Augen zu vereinzelten Dorfbewohnern, die leise tuschelten.
Was ist, wenn ich mich in meinem Körper nicht wohl fühle? Wenn ich mich nicht zuhause fühle? Was ist, wenn ich diesen Körper verabscheue? Was würdet ihr mir raten, wenn ihr von all meinen Problemen wüsstet?
„Deine Welt wird sich von heute auf Morgen ändern, sowohl äußerlich, als auch gefühlsmäßig. Du wirst einer Person begegnen, der so ziemlich das Gleiche widerfahren ist wie dir selbst, vielleicht sogar schlimmeres.“ -> Wahrsagerin zu Portgas D. Ace
Sinn erfüllt. Also warum sollte er hier noch verweilen? Er hatte hier keinen Platz mehr... nie gehabt... und er war des Kämpfens um Anerkennung und Akzeptanz leid.
Ein letztes Seufzen entkam Naruto's Kehle, bevor er mit einem gekonnten Sprung das Dach ve
Kakashi fing mit seiner Erklärung an: „Also ihr bekommt zwei Wochen Urlaub…“, wurde jedoch von Naruto unterbrochen: „ Yeah! Kein blödes Training und keine schweren Aufträge!“
Es war dunkel.
So dunkel, dass man nicht einmal mehr die eigene Hand vor Augen sehen konnte.
Und es war kalt.
So kalt, dass der kleine, ausgemergelte, zierliche Körper erzitterte.
Es ist ein ruhiger Tag auf Destiny, einer kleinen Insel im EastBlue. Naruto, Kakashi, Sakura und Sai starren auf das Meer, nachdem sie hergeschleudert wurden.
Sakura: Wo sind wir denn jetzt gelandet?
Kakashi: Ich habe keine Ahnung. Sieht mir wie eine
"Höre mir zu, Naruto ... ich empfinde schon sehr lange viel mehr für dich, als ich sollte. Ich habe es nie gesagt, denn ich wollte dich nicht verlieren. Dennoch, ich werde dich zurück schicken, damit du es ändern kannst...
„Ok, Ohren spitzen und zuhören! Ich musste mein Chakra nutzen um dich vorm Krepieren zu retten, da dies aber zu viel für deinen kleinen Körper war musste sozusagen Stauraum für das überschüssige Chakra geschaffen werden. Daher also die Fuchsohren
„Du ruinierst dein Leben, Shinichi. Du kannst dir das nicht ewig vorwerfen. Denkst du nicht, fünf Jahre Strafe sind genug, musst du dich wirklich zu lebenslänglicher Einzelhaft verurteilen? Du hast, weiß Gott, genug gelitten, du…“
Shinichi schluckte.
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„Na, das hätt’ schief gehen können“, sagte jemand hinter ihm. Albus fuhr auf den Knien herum. Eine schlanke, ganz in Schwarz gekleidete Gestalt löste sich aus dem Schatten des Baumes und kam auf ihn zu. Die teilweise noch am Boden flackernden blauen Flamm
Trotzdem bedarf es nur eines kurzen Blickes auf die beiden Herren, damit sie umgehend ihren ersten Spitznamen bei Gabriel weg haben: Die Gebrüder Holzfäller.
Akai schwieg weiterhin. Er brachte es einfach nicht über sich. Abgesehen davon, dass ihm der kleine Gin ans Herz gewachsen war und das bei weitem mehr als er sollte, fühlte sich Akai auch schuldig. Er hatte Gin's Hilflosigkeit ausgenutzt.
Ein Kind zu sein ist nicht gerade einfach. Besonders dann nicht, wenn der Vater Tom Marvolo Riddle heißt und man dessen Erwartungen nicht entspricht und dazu noch im Schatten des älteren Bruders steht, der der neue dunkle Lord werden soll.
Der Lehrer betrat das Klassenzimmer der elften Klasse. Ihm folgte ein hochgewachsener, braunhaariger, junger Mann. Seine Miene war wie in Stein gehauen. Nur seine eisblauen Augen lies der junge Mann prüfend durch den Klassenraum schweifen.
Naruto hielt nichts vom Schicksal, doch genau hier und jetzt musste er eingestehen, dass seine Reise in die Vergangenheit vermutlich nicht ohne ein bisschen Nachhilfe geschehen war.
Prolog:
Ein kleines Kind, nicht einmal sechs Jahre alt, lief durch strömenden Regen, durch den Gassen von Konoha. Dieses trug nur einen alten zerschlissenen Regenmantel, seine kleinen Füße waren übersät mit Wunden und taten dem kleinen Kind weh.
Als im Begriff war mich zurückzuziehen, dachte ich wieder einmal an den Mann, der mir sein Erbe hinterlassen hatte. Bei jedem Schritt in Richtung meines Geländewagens, unweit von hier, rieselten mir Erinnerungsfetzen ins Gedächtnis. Erinnerungen, als ich
Sanji möchte eine kulinarische Weltreise machen und um sich diesen Wunsch zu erfüllen, nimmt er einen Job in der Kantine einer Uni an. Dort fällt ihm ein junger Medizinstudent ins Auge. Als er diesen näher kennenlernt, geht alles drunter und drüber, bis e
Der Krieg ist endlich vorbei, eine Zeit des Wiederaufbaus beginnt. Doch für Harry Potter, den Jungen der überlebte, starb und wieder lebt, wird es Zeit erwachsen zu werden. Und das ohne jemals eine richtige Kindheit oder Jugend gehabt zu haben. Die Kämpfe