Crossroads

Mit den Berufen hast du schön umgesetzt. :) Ich bin immer wieder erstaunt, was du aus ein paar losen Ideen so zaubern kannst. Und gefühlt immer die richtigen Worte findest, ohne dass es zu langatmig wird oder zu viele Beschreibungen notwendig sind.
Die Berufe passen echt sehr gut zu allen, finde ich. Sirius könnte mit seinem Wissen über Schwarzmagier bestimmt gut als Auror punkten. Aber selbst bei nochmaligem Überlegen fällt mir nichts Passendes für Peter ein. Angsthase und Mitläufer sind ja keine Berufe. XD
Ach ja, und „Die Regels sind die Regels!“, um den Dschungelkönig zu zitieren. XD
Und Snape war ja echt wie immer erst ein Fiesling... aber dann dieser kleine Hoffnungsschimmer, den er Remus schenkt. Vielleicht unabsichtlich, er ist ja immerhin ein analytischer Denker, aber trotzdem sehr nett von ihm. Und dass er den Kuss erwidert in der Situation, hat mich auch positiv überrascht.
Ich finde, Remus wäre ein toller Heiler. :) Und wer sollte besser wissen, wie es ist, geheilt zu werden, als er? Aber die engstirnigen und ängstlichen Arbeitgeber lassen sich bestimmt nicht auf so eine Argumentation ein...
Das Kapitel hat mir insgesamt mal wieder sehr gut gefallen! :D

Hui, das war definitiv ein aufregendes Kapitel ^^ Ein wenig tun sie mir ja Leid, weil sie noch in dieser ganzen Verwirrung feststecken. Es ist aber auch irgendwie amüsant. Du schaffst es sehr gut, dass man sich in die beiden hineinversetzen kann. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht, auch wenn ich ahne, dass es so einfach nicht werden wird.
Liebe Grüße und bleib gesund Marrow

Ich habe diese FF erst vor ein paar Tagen entdeckt und jetzt direkt in einem Rutsch durchgelesen. Du schreibst sehr authentisch und lebendig, man hat das Gefühl mit Snape und Lupin zusammen durch Hogwarts zu streifen. Vielen Dank für dieses tolle Leseerlebnis! Ich hoffe du bleibst deiner Geschichte treu und das es bald weitergeht. Fröhliche Weihnachtstage :)

Ahhh ein sehr gelungenes Kapitel *__* Ich wünsche dir auch frohe Weihnachten !

Oh Mann, das ist ja echt eine Ewigkeit her! Weiß schon gar nicht mehr, wie die aktuelle Gefühlswelt der beiden aussieht! Klar, an den Kuss erinnere ich mich natürlich. ;-) Bin aber dann doch recht schnell wieder reingekommen.
Mir gefällt Snapes Zwiespalt in dem Kapitel sehr gut. Klar, auf der einen Seite ist er boshaft wie immer, es kommt aber auch etwas Verletzliches durch. Er tat mir leid, wie er es als unmöglich abtut, dass Lupin ihn tatsächlich mehr als mögen könnte, weil diese Gefühle noch nie jemand für ihn hatte. Seine Abneigung gegen homosexuelle Gefühle ist glaubhaft, scheint aber auch eher aus Unverständnis und Angst davor herzurühren.
Snape hatte auch all mein Mitgefühl verdient für das, was er bei der Beerdigung seiner Mutter erleben musste. Jetzt gibt es nur noch ihn allein... Lily hat ihm auch den Rücken gekehrt, sein Vater hält eh nichts von ihm und Lupin vergrault er mit seiner Art auch noch... wobei ich gut verstehen kann, wieso Snape gerade nach der Beerdigung seine Ruhe haben wollte und Lupin an der Stelle tatsächlich zu weit gegangen ist. Andererseits kann Snape sich glücklich schätzen, dass er in diesen schweren Zeiten nicht allein sein müsste und jemand an ihn denkt. Aber man kann es ihm einfach nicht recht machen.
Aber wenn der liebe Snape wüsste, dass das mit Lily und James doch nicht nur was Kurzfristiges ist, würde er vielleicht anders über die ganze Sache denken.
Snape zerdenkt ohnehin wieder alles, wie immer. XD Immerhin kam er dadurch zu dem Schluss, dass Lupin ihn nicht aus Boshaftigkeit oder aus sonstigen niederträchtigen Gründen geküsst hat.
Ich finde es irgendwie niedlich, was für eine große Sache der sonst so Selbstbeherrschung Snape aus dem Kuss macht. Da sieht man doch gut dran, dass er immer so erwachsen tut, in Wahrheit aber doch noch ein Junge/Jugendlicher ist mit entsprechenden Problemen.
Sirius kommt in der FF aber auch echt nicht gut weg. XD Er ist aber auch gemein! Auch wenn er sich meist nur um seine Freunde sorgt, hat Snape Recht damit, dass Sirius ja nicht weiß, was zwischen den beiden abläuft. Mal davon abgesehen, dass Lupin derjenige war, der Snape am Anfang hinterhergelaufen war. Snape war nur irgendwann mürbe und hat sich auf den Kontakt eingelassen.
Mit dem Finale habe ich gar nicht gerechnet! Es ist schon viel zu lange her, dass wir über die weiteren Kapitel gesprochen haben! Ich habe jedenfalls nicht mehr auf dem Schirm gehabt, dass es jetzt schon soweit ist, dass Sectum Sempra zum Einsatz komme! Der Cliffy ist jedenfalls echt fies. Bin gespannt, wie es weitergeht... da ich auch nicht mehr weiß, was wir denn geplant hatten. XD

Nun, zum Anfang kann ich gar nicht mal viel sagen. Die Einleitung hat ja vor allem demonstriert, dass sich zwischen Lupin und Snape immer noch nichts geändert hat. Der Status Quo bei seinen Freunden ist auch wie immer. Der kleine Zeitsprung ist dir auf diese Weise jedenfalls gut gelungen, in dem du beschrieben hast, wie die Stimmung bei James, Sirius und Peter wegen der anstehenden Ferien ist. Schmunzeln musste ich noch bei Sirius’ Kommentar, dass er schon alles könne. Ich kann es ihm aber irgendwie nicht übel nehmen, dass er so von sich selbst überzeugt ist. XD Er ist einfach cool. Aber dass er so mies gelaunt ist... Ich kann nicht ganz glauben, dass es nur an der baldigen Heimreise und mangelnder Aufmerksamkeit von James liegt.
Ja ja, Lupin, der kleine Stalker. XD Ein Glück für ihn, dass Snape nicht vor Schreck vom Turm gefallen ist. Es zerreißt mir immer fast das Herz, wenn ich lese, wie sehr er sich für Snape anstrengend, sich um ihn Sorgen macht und sogar riskiert, dass er des Nachts außerhalb des Bettes erwischt wird, und Snape es ihm mit seinem abweisenden Verhalten dankt.
Boah, wie gemein war das denn? Das hat dem Fass doch echt den Boden ausgeschlagen, als Snape meinte, ob er sich nicht langsam echt wie ein Idiot fühle, weil er ihm ständig hinterher renne. Gut, mit dem hinterherrennen hat er schon recht. Aber das andere geht echt gar nicht. Ich kann seine Reaktion vollkommen verstehen. Da würde ich wohl auch abhauen wollen. Umso mehr muss man es ihm zugute halten, dass er doch noch eine Art Geständnis gemacht hat, dass Snape ihm wichtig ist. Die Worte, die er sagte, waren auch perfekt gewählt. :)
Und sie haben ihren Zweck erfüllt, da sich Snape trotz nach all den Monaten immer noch vorhandener Skepsis endlich öffnet und Lupin den Grund für alles mitteilt. Kaum denkt man, dass Snape jetzt endlich etwas positivere Gefühle gegenüber Lupin zeigt, geht es gleich schlimm weiter. Natürlich, seine Mutter ist gestorben. Aber immerhin ist Lupin auf seiner Seite und hat ihn weder gezwungen, es ihm zu sagen, noch war er sonst neugierig. Er hatte ihm ja auch nicht Angebot, Snape zu helfen, sondern bloß, für ihn da zu sein. Snapes Ausfall kam also echt überraschend.
Und diese Spannung!! Ich habe es fast nicht ausgehalten weiterzulesen. XD Bei der Umarmung wurde mir auch ganz warm ums Herz und ich fieberte richtig mit Lupin und seinen verwirrten Gefühlen mit. Dass Lupin Snape sogar über den Rücken streichelt, war meinem Empfinden nach irgendwie schon etwas zu viel... Wahrscheinlich aber vor allem, weil ich Angst hatte, dass Snape ihm jeden Moment den Arm abbeißt oder sonst was. XD Und weil sie bisher ja nie so weit gegangen sind. Lupin ist natürlich auch nicht mehr ganz Herr seiner Sinne, also doch alles nachvollziehbar, nur halt ungewohnt. XD Aber Snape macht natürlich wieder die Stimmung kaputt mit seiner Fragerei... Sein Konter, nachdem Lupin nicht sofort auf seine Frage antwortet, war aber einfach genial... Jaja, er weiß, wie er heißt. ;) Trotzdem echt gemein, so eine Frage zu stellen. Was verspricht er sich davon? Er wird die Antwort ohnehin bereits kennen, so schlau ist er ja. Nur will er sich Lupins Gefühle zu Nutze machen oder will er nur sicher gehen, gerade weil er ähnlich empfindet, sich aber nicht traut, ihm zu vertrauen? Ein Kapitel aus Snapes Sicht würde es echt mehr Licht ins Dunkle bringen. Hatten wir ja, glaube ich, schon lange nicht mehr. Lupin denkt da ja ähnlich wie ich, merke ich.
Oh mein Gott, Pia, und dann das Ende! Ich hatte es wirklich schon lange nicht mehr bei einer Geschichte, aber diesmal habe ich es wieder gespürt... Das Stechen in der Brust, als Snape Lupin nach dem Kuss zurückweist und ihn krank nennt. Mein Herz weint! ;__; Dabei war der Kuss so schön eingeleitet, das mit dem Stichwort war eine gute Idee. :) Immerhin konnten wir ja Lupins Entwicklung bereits seit einiger Zeit beobachten und dass es ihn irgendwann einmal überkommt, war nur eine Frage der Zeit. Snapes Reaktion konnte natürlich keine andere als die Salzsäule sein, aber das macht es nicht gerade besser. :( Lupin tut mir gerade so leid. Was wird er jetzt nur tun? Was wird Snape tun? Er wird den Kuss natürlich für sich behalten, aber ich würde es ihm zutrauen, dass er Lupin als „Schwuchtel“ in Misskredit bringen würde. Wobei das natürlich für ihn gefährlich wäre, also wohl eher nicht. Am wahrscheinlichsten ist es wohl dass er ähnlich wie Lupin empfindet, es sich nur nicht eingestehen und lieber allein oder von den Slytherins anerkannt sein will. Er weiß echt nicht, was gut für ihn ist... Ich bin jetzt wirklich richtig gespannt, wie du weitermachen wirst. Oder kamen jetzt direkt die Ferien?

Ein interessantes Kapitel, auch wenn es mehr dem Übergang dient. :)
Lupin kann einem jedenfalls leid tun, dass Snape ihm ständig die kalte Schulter zeigt und nicht mit ihm reden will, obwohl er alles versucht, um eine ruhige Minute mit ihm abpassen zu können.
Einen besseren Einstieg als mit Professor Binns hättest du auch nicht finden können. ;) Da wurde selbst mir für einen kurzen Moment beim Lesen langweilig, weil ich mir vorgestellt habe, selbst in dem Unterricht zu sitzen. XD Lupins Gedanken kreisen ja wirklich momentan ständig um die eine Frage, was und warum er überhaupt etwas für Snape empfindet. Seine Ängste, insbesondere bezüglich der Reaktion seiner Freunde, finde ich auch gut verständlich. Es ist schon traurig, dass besonders Sirius (oder auch als Mitläufer Peter) Lupins Ausrichtung wohl kaum verstehen wird, geschweige denn seine Entscheidung gerade für Snape.
Und selbst wenn des Kapitels hast du für immer noch nicht erfahren, was denn nun Schreckliches vorgefallen ist. Weil wir wissen, wie Snape ist, ist es zwar nicht wirklich verwunderlich, dass er alles in sich alleine hinein fressen und keinen an sich herankommen lassen will. Dass er sogar selbst Lady abweist, hätte ich aber nicht erwartet. Das war wahrscheinlich vor allem eine Trotzreaktion, weil er wütend war, dass Slughorn sein Geheimnis verraten hat. Er möchte einfach nicht schwach wirken, besonders nicht von Lilly und Lupin.
Sirius empfand ich in diesem Kapitel auch als besonders gemein. Irgendwie muss ja allen klar sein, dass etwas außergewöhnliches passiert ist, sonst würde Snape ja nicht so lange von der Schule fernbleiben. Gerade Sirius weiß ja, dass ein kleiner Streber ist und keinen Unterricht freiwillig verpasst. Ich dachte auch, dass die Rumtreiber und Snape aktuell ihr Kriegsbeil ein wenig begraben hätten. Ich sehe es also so wie Lublin, dass Sirius hier maßlos übertreibt. Bei all der Feindseligkeiten hatte nun wirklich nicht so etwas Schlimmes oder gar den Tod verdient. Immerhin schien ja James nicht allzu schlecht zu denken, und das nicht nur wegen Lily. Der Schlagabtausch mit dem Quaffel hat mich dann schlussendlich auch noch zum Schmunzeln gebracht. :)
Ich bin jedenfalls wirklich mal gespannt, wie Remus schlussendlich von allem erfahren wird. Wird Snape es tatsächlich von sich aus erzählen? Momentan ist das ja eher zu bezweifeln. Ich fände es jedenfalls gut, wenn Lupin nicht erst noch nachfragen müsste, sondern Snape selbst das Wort ergreift. Lupin hat immerhin alles getan, was in seiner Macht steht. Er will ja auch nicht zu aufdringlich sein, wenn Snape gar nicht mit ihm sprechen möchte. Mir schwebt da eine Szene vor Augen, wo Lupin zwar auf Snape zugeht und ihm gesagt, dass er immer ein offenes Ohr für ihn hat, aber nichts sagen muss, wenn er nicht möchte. Und dann, wenn er gerade aufsteht und gehen möchte, fängt Snape an zu erzählen. :)

Snape ist einfach zum Schreien komisch. XD Er versucht wirklich die ganze Zeit, sich etwas anderes einzureden. Einerseits will er nicht wahrhaben, dass er Lupin überhaupt mag. Und dann, wenn er es einsieht, versucht er zu verstehen wieso. Und dann wieder „Nein, ich mag ihn gar nicht!“, im nächsten Moment aber „Nein, ich kann seinem Lächeln nicht widerstehen!“. XD Der arme Snape ist wirklich hin und hergerissen. Lupin macht es ihm aber auch wirklich nicht einfach. Und dann dieser ständige Körperkontakt, das nette Lächeln. Da kann er ihm ja schon gar nicht mehr böse sein.
Ich finde es jedenfalls toll und bewundernswert, dass Lupin so einen Einfluss auf ihn hat. Snape kann noch nicht einmal mehr zynisch sein und bedankt sich auf eine gewisse Art und Weise sogar bei ihm. Auch wenn Snape es nicht will, aber die beiden werden langsam aber sicher Freunde. :)
Die Einleitung mit Snapes Eltern und der Tatsache, dass er sich immer nur auf sich selbst verlassen konnte, war übrigens gut gewählt. Die Überleitung hast du auch gut getroffen.
Und dann Dumbledores Auftritt… einfach genial! Wie er mit seiner betont nüchternen, aber auf seine gewisse Art und Weise amüsanten Art feststellt, dass er gerade in einem „intimen“ Moment herein geplatzt ist, war einfach göttlich! Ach, Dumbledore ist wie Sluggy einfach cool! Hehe, und die beiden erröten, ohne zu wissen warum. Langsam sollten die beiden ja wirklich drauf kommen, wo Snape doch sonst immer so gescheit ist. Aber Verdrängung hat er ja perfektioniert! ;)
Und dann auch noch Slughorn... Die Szene war richtig spannend aufgebaut, gerade durch Slughorns unsicheres Verhalten. Und man fragt sich als Leser, was denn nun passiert ist. Wie Snape vom Tod seiner Mutter erfährt, gefällt mir auch gut, vor allem Slughorns Reaktion, dass es für sowas nie den richtigen Zeitpunkt gibt. Ich würde es aber auch eher offen lassen, so wie du es vorgeschlagen hast. Am besten wäre es, wenn Slughorn ihn auffordern würde, ihm zu folgen, während Lupin dort bleibt und sich fragt, was denn vorgefallen ist. Dann kannst du die Szene mit dem Brief bringen, wenn du wieder aus Snapes Sicht schreibst. Aber wieso würde Snapes Vater einen Brief an seinen ungeliebten Sohn schreiben, wenn er die Mutter selbst getötet hat?
Wenn du das Kapitel noch änderst, ändere ich natürlich noch den Kommi, wenn ich ihn hochlade. ;)

Ach, wie habe ich die Rumtreiber vermisst! :) Der Anfang war jedenfalls schon sehr amüsant. Remus versteht natürlich, dass es ein Zeichen von Zuneigung ist, wenn Lily sich mit der Hand die Haare hinters Ohr streicht. ;) Ich freue mich jedenfalls für die beiden, besonders für James, dass es endlich besser zwischen den jeden klappt.
Die Bedenken seiner Freunde kann ich aber gut nachvollziehen. Klar, Sirius hat auch immer irgendwelche Mädchen an der Hand, aber das sind ja keine ernsthaften Beziehungen, die ihn von Zeit mit seinen Freunden abhalten. Aber ich schätze James jetzt mal so ein, Fässer sich zwar um Lily kümmert, seine Freunde aber trotzdem nicht vernachlässigen wird. Dafür sind sie ihm auch zu wichtig und Lily würde nicht wollen, dass er wegen ihr ihre Freundschaft aufs Spiel setzt.
Hihi, und natürlich musste früher oder später das Thema Snape aufkommen. Remus tut mir wirklich leid, dass er ständig zwischen den Stühlen steht und vermitteln oder sich rechtfertigen muss. Sirius hat sich ja dann doch relativ leicht überzeugen lassen, auch wenn es nicht das war, was Remus sagen wollte. Dass Remus eigentlich damit sagen wollte, dass er lieber in Snapes Gegenwart ist, als während James’ Training allein rumzusitzen, checkt Sirius ja nicht. XD
Und der arme Remus ist selbst ganz verwirrt von dem, was er denkt und fühlt. ^^’ Es ist wirklich ziemlich auffällig, dass er aufsteht, sobald er Snape sieht. Kein Wunder, dass Sirius da misstrauisch wird. Aber Remus hat ein gutes Gespür gezeigt... Dass Snape sich verwundet und gefesselt in einem Besenschrank befindet, hätte ich echt nicht erwartet! Ich dachte, Snape würde sich darin vor den Slytherins verstecken. Ich weiß nicht, was erbärmlicher ist... Die tatsächliche Situation ist jedenfalls um ein Vielfaches erschreckender! Dass die so weit gehen, obwohl die bestimmt auch nicht alle Reinblüter sind... Rassistisches Pack! Da kann man von Glück sagen, dass die Angreifer nicht so intelligent wie Hermine sind und der „Stempel“ wieder weggeht.
Ich kann verstehen, dass Snape gerade nicht viel Dankbarkeit zeigen kann, da Remus ihn immerhin mit in dieße Situation gebracht hat und sich Snape überdies bestimmt schämt, so gefunden zu werden. Einen mörderischen Blick hat Remus aber beim besten Willen nicht verdient! Aber immerhin lässt er sich helfen. Aber wieso will Snape wieder Schlammblut zu Lily sagen? Ist er etwa auch sauer auf sie? Sie kann ja nichts dafür, dass er sich mit ihr abgeben will.
Aber OMG, Snape lässt es zu, dass Lupin mit ihm Händchen hält! Auch wenn der sauer auf ihn ist und ihm die Schuld dafür gibt, dass er angegriffen wurde, findet er wohl trotzdem Trost in Remus’ Geste. Anders kann ich mir das zumindest nicht erklären. Auch wenn es wohl bei der einmaligen Erwiderung bleibt, tut mir Lupin jetzt schon leid, dass er sich deswegen bestimmt Hoffnungen macht.
Jedenfalls ein sehr interessantes Kapitel mit einem unerwartete Ausgang. Gerade wo es am Anfang so sonnig und harmonisch war... Das war echt ein krasser Gegensatz. Ich bin gespannt auf Snapes Sicht der Dinge und auf den Anlass der plötzlichen Gewalt gegen ihn. Da muss bestimmt was vorgefallen sein.

Hallöchen,
habe deine Story entdeckt
und sie in einem durchgelesen. :)
Echt super geworden!
Snape ist so typisch ablehnend und motzig XD
Auch der Konflikt von Lupin wird gut rüber gebracht.

Komisch das du so wenig Kommis hast...
Naja... freue mich auf mehr :)