Malik verdrehte nur die Augen. Er stand auf und wollte seinen Platz gerade verlassen, als ein fester Griff um sein Handgelenk ihn davon abhielt.
“Wohin so eilig? Bleib’ hier und genieß' die Show."
A - Anlächeln - Wenn du mich anlächelst, schmelze ich so wahnsinnig dahin
Er brauchte endlich eine Pause. Seit Stunden hatte er das Gefühl bald vor
angestauter Wut alles kurz und klein zu schlagen.
Als Tochter, einer berühmten Archäologin, hat es die Junge Frau Bakai, Zukia nicht einfach. Ständig müssen sie Umziehen, um den Ausgrabungen in den verschiedenen Ländern zu folgen. Ohne wirkliche Soziale Bindungen aufbauen zu können, tut sie alles, um ihr
Der Weg hinunter in die Pathologie war nie angenehm. Sobald sich die Türen des Aufzuges hinter einem schlossen, wurde jegliches Geräusch der normalen, gewohnten Welt ausgeblendet. Man drückte ganz automatisch auf den Knopf mit den Initialen „-2“ und sofor
Spielerisch streckte er seine Hände nach den Sonnenstrahlen aus, als könne er diese greifen, bekam aber nichts zu fassen. Der Weißhaarige mochte die Sonne nicht. Die Nacht war ihm um einiges lieber...
„Ach, fick dich doch selbst“, knurrte er und ging in den Flur um sich seine Schuhe anzuziehen. Mariku folgte ihm und presste ihn abrupt gegen eine Wand. Er fuhr Bakura mit seiner Zunge über den blassen Hals und...
Da war es schon wieder. Dieses leider nur allzu vertraute, nervtötende Trällern.
Bakura zerschmetterte den Radiowecker mit einem gewaltigen Hieb und schlug die Augen auf. Warum auch immer Ryou jedes gottverdammte Mal einen Neuen besorgen musste wenn Bak
Der Lehrer betrat das Klassenzimmer der elften Klasse. Ihm folgte ein hochgewachsener, braunhaariger, junger Mann. Seine Miene war wie in Stein gehauen. Nur seine eisblauen Augen lies der junge Mann prüfend durch den Klassenraum schweifen.
„Ich will nur wissen, was vor sieben Jahren passiert ist! Dann verschwinde ich, von mir aus auch für immer.“ Nun blickte Mariku doch in das Gesicht seines Gegenübers. „Versprochen? Du verschwindest aus meinem Leben?“
Der kleine rannte so lange wie ihn seine Beine trugen. Er wusste selbst nicht woher er plötzlich diese Ausdauer hatte. Vermutlich jedoch weil er im Hinterkopf die Tatsache pflegte, dass sein Vater ihm schon jetzt dicht auf den Versen sein würde.
„Zirkus OBSCURA“ las er leise vor und blickte sich den Flyer nun genauer an. Es war ein Zirkus der nur Abendvorstellungen gab. Darunter stand etwas Kleingedrucktes
„Wir lassen ihre (Alp)träume wahr werden!“
Er zuckte eine Augenbraue nach oben.
Sein Blick stieg empor zu den Dächern über ihnen, auf dem soeben mit einer ruckartigen Bewegung eine schwarze Gestalt verschwand.
Marik verlor keine Zeit.
„Das Spiel ist noch nicht vorbei du kleiner Bastard!“, knurrte er und ging mit stampfenden Schritten zurück auf sein Schiff. „Weil du von der „Familie“ bist, lasse ich dich gehen, aber das nächste Mal, hole ich mir die Karte, selbst wenn ich dich dafür um
Definitiv nicht. Nie und nimmer. Wie hatte es der werte Herr Lehrer genannt? Roll- und Fallschuhe. Das war jetzt eindeutig die Roll. Und niemand, auch wirklich niemand, würde ihn jetzt dazu bringen sich hinzulegen und eine Vorwärtsrolle zu machen(...)
Ryou schickt Bakura, Kura und Mariku zur Therapie. Was keine schlechte Idee wäre, wenn sie doch nicht immer so extrem reagieren würden...und dann verbreitet sich die Idee auch noch!
Bei Akefia funktionierte es sogar so gut, dass Bakura irgendwann nach Hause wollte, halb erfroren klaute er Mariku noch die heiße Schokolade und schubste ihn auf das Eis, obwohl Mariku noch nicht einmal Schlittschuhe trug. Eine eindeutige Mitteilung, die
„Oh, das ist der Hearthunter, ich meine bereits etwas von ihm gehört zu haben, aber ich bin mir da nicht so sicher…“
„Wäre zumindest nicht sehr unwahrscheinlich. Der Typ hat immerhin hier in Tokyo gewütet. Ist dein Bruder nicht Kommissar?“, harkte Touzok
Der Witz an dem ganzen Konstrukt ist ja, dass Du mich Dir selbst ausgedacht hast.
Ich bin eben der einzige, auf den Du Dich verlassen kannst. Deine beste Option. Der beste Freund, den Du nie hattest.
Irgendwann wirst Dus schon einsehen.
"GEH WEG! ICH HASSE DICH!", energisch drücke ich Mariku von mir, doch dadurch wird sein Grinsen nur noch breiter.
"ICH MEINE ES ERNST ICH BEKOMME KEINE LUFT MEHR!"
Und das liegt weiß Gott nicht daran, dass er mich an sich presst.