Voltaire konnte ihn ebenso gut auspressen wie seine Mutter, auch wenn Max zu Anfang versuchte, sich eine Notlüge einfallen zu lassen, nämlich das Kai als Matrose auf einem vietnamesischem Fischkutter angeheuert hatte.
Hallo! Dies ist mein erstes BB Gedicht und ich hoffe es ist nicht allzu schlecht. Es ist in einer Englisch Stunde entstanden und eigentlich war es die Idee meiner Freundin Silke.
Über Kommentare würde ich mich sehr freuen. Egal ob positiv oder negativ.
„Dich kenne ich doch.“, sagte plötzlich eine wohlbekannte Stimme über ihr.
Sie sah auf und blickte in Tysons verwundertes Gesicht.
"Tyson...", murmelte sie kaum hörbar. "Was machst du hier im Regen?", fragte er verwundert.
Takao ließ von ihm ab und grinste ihn mit leicht verpeiltem Ausdruck in den Augen an:
„Ja, wir kommen der Sache schon näher. Wenn das so weiter geht, schaffen wir es glatt noch dich zu sozialisieren.“
(Auszug aus dem Prolog)
"Nur noch ein Tag!", brachte Takao glücklich hervor und kreuzte an seinem Kalender den 4. Mai mit einem Rotstift an. Der 5. Mai dagegen ist dick mit einem Rotstift eingekreist. "Ich kann's kaum noch erwarten." Überglücklich rannte er aus seinem Zimmer nach unten ins Wohnzimmer.
Alles ist dunkel um ihn herum. Seine Gedanken schweben im Raum unher. Die Angst hat von ihm Besitz ergriffen. Brooklyn krampft seine Hände gegen seinen Kopf. Er versucht damit, die bösen Gedanken zu vertreiben.
Der Junge redet mit sich selbst.
"Und?", Takao sah Kai erwartungsvoll an. "Deine Deckung ist noch immer so miserabel wie letzte Woche beim Training." "Das meine ich nicht. Was habt ihr gestern gemacht? Hiromi hat erzählt, dass sie dich mit Mao auf dem Weihnachtsmarkt gesehen hat."
Max und Rei sahen sich an.
Vulkoss. Ein Planet nahe der Erde.
Vor vielen Jahren gab es einen großen Krieg zwischen den Bewohnern von Vulkoss, den Vulkossern und den sogenannten Schlangenmenschen.
Der Krieg dauerte lang und es gab viele tote, Vulkosser wie auch Schlangenmenschen.
Auszug Epilog: Die Taktik Tyson im Bad beim Duschen zu überraschen und jeden Abend vor dem Schlafen noch intensiv mit ihm zu kuscheln, kam ihn wohl etwas diskreter vor.
Ich hätte nie gedacht, dass alles so kommen würde. Vor wenigen Tagen war mein Leben noch so, wie ich es kannte. Ich hatte meine Freunde, ich hatte mein Training, ich hatte meine Sicht der Dinge.
Er würde sich dann einfach zu Kenny gesellen und die hämischen Kommentar von Kai an sich abprallen lassen. Sollte dieser doch sagen was er wollte. Er konnte einfach nicht Eis laufen.
„Tut mir leid“, flüsterte Rei in den Kuss, „dass ich dich so überfalle. Aber“, er leckte ihm über die Oberlippe und griff nach seiner Hand, die er sich in den Schritt hielt, „ich habe dich vermisst.“