Einst lebte ein wunderschönes Geschöpf, mit weißem langem Haar und goldenen Augen in einem Schloss hoch im Himmel. Sie war eine Frau von solcher Schönheit, dass ihre Bediensteten es nicht wagten, in ihr Antlitz zu blicken.
Koga schien für einen Augenblick überwältigt, doch dann fand er seine Sprache wieder. „Wer bist du? Und was willst du?“, fragte er mit rauer Stimme. „Ich bin Zinahitaji. Das Verlangen. Und ich will nur dein Herz.“
Als Ine Yasha mit der hübschen Miko Anwerterin Kikyo zusammen kommt, scheint alles perfekt zu sein... doch warum hat er in letzter Zeit immer ein komisches Gefühl im Bauch, wenn er seine beste Freundin Kagome sieht?
"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
„Was soll ich tun?“, flüsterte sie und beobachtete Sesshoumaru, welcher nun Tokejin in den Händen hielt und gegen die Schmerzwellen ankämpfte, die seinen Körper immer wieder kurzzeitig lähmten. Die Gedanken Kagomes rasten, verzweifelt auf der Suche...
Kagome starrte zu Boden. Es war ihr schon von vorne herein klar gewesen, dass er nur kommen würde, weil die anderen ihn damit nervten. Leise krochen ihr Tränen die Wange hinunter.
Ich befinde mich an einem Strand, weißblaue Wogen berühren sanft
meine Füße. Die Brandung klatscht gegen einen von der Flut glatt
geschliffenen Felsen. Ich hüpfe fröhlich am Strand herum, meine Haare
fallen mir leicht ins Gesicht. Dann stoppe ich.
Taran zuckte beim Erklingen von Kougas Stimme direkt neben ihm zusammen, holte dann aber erstmal tief Luft und begann zu erzählen. Von dem Weg, der ihn von Ginta und Hakaku getrennt hatte, von dem stillen Ort, wo kein Vogel sang..
"Keh, es gibt da nur ein Problem. Mein lieber Bruder gibt sich nicht mit Menschen ab, mit wertlosen Verbrechern erst recht nicht. Wenn er seinen Forderungen Nachdruck verleiht, spürst du seine Klaue persönlich an der Kehle."
Menschenansammlungen fand er einfach nichts. Sie waren unglaublich anstrengend für ihn. Was wollte Kagome bloß dort?
Er stemmte sich auf. War das Koga, der gerade den Festplatz betrat?
„Ich gebe Euch jetzt die Möglichkeit, zu kapitulieren und augenblicklich Eure Truppen zurück zu rufen“, sagte Sesshōmaru drohend leise, „andernfalls wird das Reich des Südens in spätestens zwei Minuten keinen Herrscher mehr haben.“
Und er war noch hier und konnte nichts tun, außer gegen Wind und Kälte anzubrüllen, die sich tiefer und tiefer in seinen Körper fraßen. Lähmende Hoffnungslosigkeit. Und sein Blick glitt wie Trance zu dem reißenden, schwarzgrauen Wasser des Stromes.
Der Wind heulte laut und tosend, Weiden und Bambushalme bogen sich von einer Seite zur anderen. Feiner Regen rieselte mit sachtem Plätschern auf die Erde her nieder.
"Mein verehrter Gemahl, der edle Fürst wird ganz sicher nicht erfreut sein das ihr das Leben seiner Gemahlin gerade bedroht."
Damit erzielte die braunhaarige Frau den gewünschten Effekt. Der Schmetterling zuckte zurück, erbleichte und wusste genau, so gl
Doch trotz allem, hatte Kagome ein ungutes Gefühl, wie sie sich mit Kaede und den Kindern auf den Weg in die Kräuterfelder machte. Auch erzählte sie Kaede davon, doch sie meinte das sei als Mutter normal, wenn das Kind flügge wird.
Die Spitzen der Klauenhand wanderten über ihre Kehle und der Einbrecher flüsterte in ihr Ohr. "Ich sagte doch zwecklos. Egal was du versuchst ich bin schneller. Wir haben Fähigkeiten die ihr Menschen nicht einmal in euren kühnsten Träumen erahnt." Neuzeit
Wie jeden Abend, seit vielen Monaten saß dieses Wesen in der Nische, am dunkelsten Ort der Bar, betrachtete die Gäste, belauschte ihre Gespräche. Mehrmals war ihm schon diese junge Frau aufgefallen und sie hatte sein Interesse geweckt. Ohne jedoch mehr üb
Aber als er sie wieder fand, nach all diesen endlosen Jahren, dachte er daran, dass er vielleicht einmal etwas richtig gemacht hatte.
- Sleight of hand - Übersetzung von Resmirandas "A Wolf at the Door" Kagome/Kouga Onesthot
Es war ein warmer Sommertag.
Auf einer Wiese hörte man ein lautes schimpfen.
"Inuyasha, hol sie zurück", jammerte Shippo.
'Plock, Plock'
Ein heulender Shippo saß auf der Wiese und rieb sich seinen Kopf.
"keh", kam es nur von Inuyasha.
Mirra ist geschockt: Allem anschein nach gehört sie zu der kleinen Gruppe von Menschen auf der Welt, bei welchen sich nach Jahrhunderten,Vielleicht Jahrtausenden die mittelalterlichen dämonischen oder spirituellen Fähigkeiten zeigen.