„Hey Doc…“ suchte ich das Gespräch „Alles okay mit ihnen? Wenn sie Löscher in die Luft starren wollen, dann schauen sie lieber auf den Patienten, wenn sie mich so angucken, find ich irgendwie seltsam.“
Ertappt zuckte der Arzt kurz zusammen, bevor
„Ja ja ich hab euch schon verstanden, sehr witzig ha-ha-ha. Aber mal ernsthaft ist das ihr Ernst.“
Kuori: „Anscheinend schon, denn man weis ja nie der nächste Fasching kommt schneller als man denkt. Mhm aber jetzt mal Scherz beiseite, die Maske sieht zi
Die vier konnten nicht wissen, dass dieser Tag und dieses kurze Gespräch alles ändern würde. Von diesem Tag an waren sie nie mehr allein. Die vier wurden unzertrennlich und waren füreinander da, während die Jahre ins Land zogen...
Ruffy erfährt, dass sein großer Bruder gefangen genommen wurde. Ruffy sieht keine andere Möglichkeit mehr, als seinen Bruder, durch einen Davy-Back-Fight mit Whitebeard in seine Mannschaft zu holen, um diesen zu befreien.
Ace erwachte, weil sein Boot gegen etwas stieß. Als er die Augen öffnete, musste er lächeln. Er war an seinem Ziel angelangt. Vor ihm ragte die Flying Lamp aus dem Wasser auf. Dann würde er die Begrüßung gleich dazu nutzen, wieder in Bewegung zu kommen.
Auszug aus "Kapitel 1" : „Also gut ihr beiden, “ wir beide sahen auf und in das Gesicht vom Doc, der setzte seinen Satz gerade fort „Ihr werdet mir helfen. Toshihiro du kommst mit mir und Thatch, du ziehst der Kleinen da weil das Oberteil und die Hose aus
Er hatte so ziemlich mit allem gerechnet – mit sinnlosen Mutproben, illegalen Medikamentenfeiern, Hahnenkämpfen im Hinterhof, lebensgefährlichen Stuntmanimitationen oder außer Kontrolle geratenen Partys – aber Brownies backen?
Es passierte alles wahnsinnig schnell.
Das Letzte, woran Ace sich erinnern konnt,e waren die bunten Neonlichter um ihn herum, die schreiende Masse von Fans, die laute Musik und die Hitze, die den Raum einnahm.
Dann wurde alles schwarz. Die Masse wurde ruhig.
Aus ihrer blassen Gesicht stachen die kalten,grauen Augen hervor und das lange, blaue Haar fiel ihr wie ein Nebelschleier bis zur Hüfte herab. Nein das konnte niemals Vivi sein.
"DU?!", brach es schließlich aus ihm hervor. Ja richtig, wenn ihn nicht alles täuschte, dann war das die junge Frau von heute Nachmittag die er angerempelt hatte. Desinterisiert drehte er sich wieder der Theke zu. Was wollte DIE denn hier?
Ace couldn’t help himself and said, “Fancy meeting you here, what do you think about me whisking you away to the New World.”, while he hold onto two bars.
Hyperion moved off the bed and close to Ace before his small hands touched Ace’s through the bar
„Auf unser Studienabbrecher-Aschenputtel und den reichen Prinzen mit dem Strandhaus. Cheers!“ Er lachte provokant, trank den letzten Rest aus seiner Flasche und warf sie gedankenlos hinter sich in den losen, weißen Sand.
Ein ganz normaler Tag für jeden anderen, aber nur für mich nicht. Schlecht gelaunt saß ich im Auto und beobachtete die Natur. Wie ätzend das alles doch ist… „Ach komm schon Layla. Mach doch nicht so ein Gesicht, wie sieben Tage Regenwetter.“, kam es vom Fahrersitz. „Hmhm grmpf….
"Mein Name ist Mihawk, ich ..." er brach ab, was sollte er sagen? >Ich bin den Vater!<?? "Du bist mein Vater!" beendete sie den Satz und räumte ein paar Gläser ab. Shanks Blick ruhte auf ihr.
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„Das ist nicht fair!“, stieß Nami genervt aus, als sie ihre Karten auf den Tisch klatschte. Sie war selbst über das allgemeine Stimmengewirr im Pub hörbar. „So viel Glück kann doch kein Mensch haben.
Diese FF enthällt Spoiler! Nachdem im vierten Ninja Weltkrieg auch endlich der letzte Akatsuki das Zeitliche gesegnet hat bekommen sie eine zweite Chance. Sie sollen ein Jahr in einer ihnen fremden Welt verbringen und sich zum Guten ändern.
Mit dem alter wird so vieles anders. Man hat einfach keine Lust mehr. So geht es mir auch.
Es macht kein Spaß mehr Piraten zu jagen. Wieso auch? Immer nur das selbe. Den lieben langen Tag. - Garp
Sinneseindrücke dringen nur langsam durch die Schwärze. Es ist leise, so furchtbar leise, als hätte ich mein Gehör verloren. Ist das möglich? Was ist passiert? Außerdem ist es kalt um mich herum, frisch irgendwie.
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Das Diner war gut besucht. Musik plärrte aus den Lautsprechern an der Decke und die Klimaanlage blies kühlschrankartige Luft aus den Schächten zu Marcos Füßen. Seine Zehen, die in luftigen Sandalen steckten, hatten längst jedes Gefühl eingebüßt.