Wünsche können so vieles sein.
Ein Wunsch ist ein Traum, der wahr werden soll.
Ein Wunsch drückt Sehnsucht nach etwas aus.
Ein wunsch bedeutet Hoffnung, denn solange man etwas wünscht; solange man träumt; solange man sich nach etwas sehnt, solange hofft man auch.
Zu spät. Es war zu spät für ihn, viel zu spät. Die Welt, in der er und seine Reisegefährten sich bis eben noch aufgehalten hatten, brach ein. Sie fiel einfach in sich zusammen und war dabei, für immer zu verschwinden.
[...] Manchmal wünschte er sich die nächste Welt wäre die seine, dann wäre er wieder bei seiner Prinzessin.
Aber irgendwie wollte er, wenn er ihn so sah lieber das wahre Gesicht hinter der Maske sehen.
Was er dann machen würde wusste er nicht. [...]
Die Gruppe war wieder in der Republik Hanshin das Ehepaar Arisugawa besuchen.
Fye zerrte abends Kurogane mit um sich in der Stadt umzusehen.
Aus Fyes Griff befreiend wollte er ihm ordentlich anschnauzen blieb aber wie angewurzelt mit offenen Mund stehen.
Fai entwickelt immer Laufe der Zeit viele unterschiedliche Persönlichkeiten...von denen einige im krassen Gegensatz zu einander stehen. Und der arme Kurogane muss sehen wie er mit jeder von ihnen zurechtkommt, was manchmal nicht ganz ungefährlich ist...
Nichts anzuziehen?
„Nya~a, Kuro-myu! Ich weiß nicht, was ich anziehen soll...“ Fyes verzweifelte Stimme erklang nun zum mindestens zwanzigsten Male aus dem Kleiderschrank.
Ashura...groß mächtig
Fye...nach Luft ringend ihm genau gegenüber
um jeden Atemzug kämpfend
Ashuras große Hände um den kleinen schmalen Hals geschlungen ihm am drücken und würgen...
Denn es ist so schwer, Abschied zu nehmen, so schwer zu erkennen, ob es das Ende ist oder nicht, alles ist so verdreht, denn was ist passiert – aufgelöst in einen Reigen von Kirschblüten, ist das der Tod?
Aber wenn ich nur daran denke das dir jemand weh tut, und das dieser jemand ich sein könnte, mit meinen dummen Worten so kurz vor der entscheidenden Schlacht.(Kapitel 1)
„Tze, würdest du wenigstens dieses alberne T-Shirt ausziehen?“
„Hyuu~ Kuro-sama, ich wusste ja noch gar nicht, dass du von der Sorte bist.“
Kurogane ging gar nicht erst auf diesen plötzlichen Stimmungsumschwung des Blonden ein,...
In Japan:
Yuko, die Hexe der Dimensionen auch genannt, stand draußen und schaute in den
klaren blauen Himmel.
"Bald ist es soweit, nicht wahr Clow??"
Als sie wieder nach vorne sah, kam ihr Watanuki entgegen.
"Was hast du Yuko?", fragte er sie.
„Kuro-chani gib mal bitte den Kleister ^^.“ der Blonde lächelte ihn mit seinem so gut wie nie verschwindenden Lächeln an.
„ICH WILL HIER RAUS!!“ das waren die einzigen Gedanken von Kurogane.
Den ganzen gestrigen Abend hatte ich mir schon den Kopf darüber zerbrochen, und heute früh war mir auch eingefallen was ich am Abend auf den Tisch bringen konnte.
"Versteht einer was dieses Ding da will?". Kurogane sah zu Fay, "Kuro-rin du musst zuhören". "Durchgefallen DURCHGEFALLEN!!!", rief der Torwächter, "AKUMA!".
Ich schaute in den Spiegel und grinste.
Wie ich doch dieses Falsche Grinsen im Spiegel verabscheute, doch ich konnte nicht anders.
Ich musste an meinen Lügen fest halten, auch wenn ich mich damit selbst zerstören würde.
Du hast mich nicht sterben lassen. Sagtest, du würdest mich töten, sobald ich wirklich gelebt habe und machtest mich nicht nur zu einem Vampir, nein. Du hattest mich abhängig von dir gemacht. Abhängig von deinem Blut. Von da an begann ich dich zu hassen.
"Ich muss sagen… ich weiß nicht, was genau ich mache und warum ich es mache. Aber ich glaube fest daran, dass es das Richtige ist. Mein Herz wird schon recht haben mit dem, was es mir sagt."