Kurogane sah ihn kurz erschrocken an, als er merkte, dass er Fai immer noch in den Armen hielt. Dann ließ er ihn runter und drehte sich um. "Schon gut. Pass einfach besser auf!"
Wir waren gerade in einer neuen Welt angekommen, als wir auch schon von Soldaten umstellt waren.
Sie fuchtelten mit ihren Speeren vor unseren Nasen herum, was mir gehörig gegen den Stich ging und dann wollten sie auch noch unsere Namen wissen.
Doch so scharf meine Augen sind, ich sehe nicht, auf wen von uns er zielt. Ob er zwischen uns zielt und nur blufft? Ich kann es nicht sagen. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass wir nur noch 11 Sekunden haben...
"Kuro-rin erschreck Sakura-chan doch nicht so", tadelte der Magier. "Huh?", er sah zu dem Mädchen und dann zu Kero. "Schon wieder so eine komische Welt", murmelte er
"…Auf einmal ist mir so, als ob gerade eine starke Magie ganz in der Nähe der Stadt aufflammte. Nur für einen Moment, so als habe ein starker Magier einen Zauber gewirkt. Könnte das vielleicht die Person sein, von der uns Yuko berichtet hatte…" - Auszug a
Die Reise steckte noch Jedem in den Knochen und keiner wagte es sich sofort aufzustehen. Zu wacklig waren die Beine, zu unbekannt die Umgebung. Ein Schaudern ergriff Jeden der Reisenden und es war sicherlich nicht nur, weil ihnen eisig kalt war.
Gestern Abend jedenfalls blieb mir kaum Zeit zum Nachdenken, denn er griff einfach nach meinem Arm und zog mich mit sich. Im ersten Moment wusste ich nicht recht, was ich davon halten sollte.
Kuroganes Muskeln spannten sich an, wie eine Bogensehne kurz vor dem Abschuss eines Pfeiles, als er den blonden, schlaksigen Mann gegen die Hauswand drückte und ihm mit seinem massigen Unterarm die Luft an der Kehle abschnürte. Normalerweise hätte er nich
Ich herrsche über ihn. Er ist mein Eigentum. Mein Opfer. Ich lecke mir langsam über die Lippen und beobachte ihn stumm. Ich sehe, wie sein Blick mich von oben bis unten durchschneidet, bevor er sich abwendet und weiter geht.
Ein warmer, sonniger Tag, der unter den Bäumen viel, und vor allem kühlen Schatten bietete. Ein leichter, durchgehender Windhauch, der die Blätter der Bäume, und die Blumen auf der Wiese sichtbar Leben einhauchte.
Ja, jetzt war er immer noch hier, stellte immer noch eine Gefahr für sie dar, eine Last, ja, jetzt sogar mehr denn je...denn jetzt war er...etwas...das abhängig war vom Blut anderer.
Nein, eines anderen.
Was Kurogane wollte war ein ruhiger Mieter, der seinen Dreck wegräumte und den Putzplan einhielt. Was er allerdings morgens um sechs vor seiner Haustür vorfand, war ein blonder Anarchist der ganz besonderen Sorte.
"Der Magier ist nicht mehr in eurer Welt", sagte Sie. "Was!?", die Gruppe sah sie erschrocken an. "Wie meinst du das?, Er ist nicht mehr in dieser Welt?", schrie Kurogane schon fast.
„Bitte.. nur eine kleine Weile.“ Er atmet nur genervt aus ließ mich aber gewähren. Ich lasse alles auf mich wirken. Seinen ganzen Körper, meine Haut an seiner, seine Atemzüge, sein Herzschlag, sein Geruch einfach alles.
„Wieso musste ich ausgerechnet hierher zurückkehren? Wie konnten sie mir folgen?“
Kurogane mustert den geschockten Gesichtsausdruck seiner neusten Bekanntschaft, während dessen helle Augen sich resignierend zusammenkneifen. Der große Mann kann nur ein mü
Titel: Halfway to commitment
Autorin:
Fandom: Tsubasa Reservoir Chronicle
Genre: Yaoi, Lemon
Rating: MA
Disclaimer: Alle der hier verwendeten Figuren gehören einzig und allein CLAMP und ich mache hiermit auch kein Geld.