„Und worauf stoßen wir an?“, wollte er mit rauer Stimme und verschmitztem Lächeln wissen, als er seinem besten, ein paar Jahre älteren Freund in die Augen sah.
3. Kapitel || "Die etwas zu gut geheizte enge Caféstube ist ziemlich kitschig mit Rüschen dekoriert. Bell wurde fast mit einer Überanzahl von herabfallenden Schleifchen und Konfetti erschlagen, doch sie wich ihnen noch rechtzeitig aus."
"Ähem… Würde es dir was ausmachen, wenn ich dich das nächste Mal anflohe oder ne Eule schicke? Handy… ist nicht so meine Welt. Ich hab zwanzig Minuten gebraucht, bis ich das mit dem Wählen raus hatte."
Es war spät am Abend. Schon fast Mitternacht, als sich zwei junge Mädchen hinunter in die Kerker schlichen. Es war absurd und merkwürdig. Eine ging schnurstracks vorne heraus, die andere eher gedrückt hinter der anderen her.
Wir sprachen hier von Alicia Spinnet und Katie Bell.
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
- Mark Twain
Oliver Wood wusste, wenn er diesen Morgen auch nur einen Fuß aus den Bett setzen würde, passierte etwas Schreckliches.
"Er sieht mich doch gar nicht, Katie. Warum sollte er auch, er lebt in einer ganz anderen Welt als ich. Ich bin ein Versager. Schau mich doch an, ich sehe wie der Tod aus mit diesen Schatten unter den Augen. Denk ja nicht, ich wüsste das nicht."
„Hogwarts mag vielleicht der sicherste Ort der Welt sein, aber die Todesser unterstehen dem neben Dumbledore mächtigsten Zauberer der Welt; irgendwann werden sie einen Weg finden aufs Gelände zu gelangen."
„WOOD was bei Merlins stinkender Unterhose hast du getan?“Ihre Stimme war kälter als Eis„Ich…a-aber…esvwar doch nur…nur…Katie?“ Furchtlos stand sie da &funkelte Wood mit vernichtendem Blick an.Gott war sie niedlich, wenn sie als Racheengel unterwegs war
Fröhlich und Munter öffnete Katie die Öffnung ihres Backofens und holte das heiße Blech mit Ofenhandschuhen heraus. Der gärende Dampf stieg ihr in die Nase, als sie ihre fertige Gans auf die Arbeitsplatte der Küche abstellte.
„Nur zu deiner Information: Ich habe gerade zwei Bälle versenkt. Also hör auf dich zu beschweren.", zischte sie und fügte dann noch abfällig hinzu: „Oder fühlst du dich in deinem Stolz gekränkt, weil du nicht jeden meiner Bälle hast halten können?"
Das Gedränge auf Gleis Neundreiviertel war kaum auszuhalten. Der elfjährige Albus Severus Potter versuchte verzweifelt, sich an den Unmengen älterer, grösserer Schüler vorbeizuquetschen, um noch einen guten Platz im Zug zu ergattern.
Und wie sich wohl sein Körper unter meinen Fingern anfühlen würde?
Diese unrühmlichen Gedanken lassen mich schamhaft erröten, aber sie ließen sich nicht verdrängen.
„Sind deine Komplimente immer so fragwürdig?“
„Nein.“
Irgendwo in England. Die Schlacht um Hogwarts stand kurz bevor. Einige ehemalige Slytherins hatten sich versammelt, um sich zu beratschlagen, wie sie ihren Verwandten, Freunden oder Bekannten helfen konnten, die Schule von denen, die ihrer unwürdig waren, zu säubern.
The Angel just for me
Dies ist meine Wichtel FF für –Joanna-. Ich wollte sie eigentlich schon eher on haben, habe es aber leider nicht geschafft und am Ende ist sie doch länger geworden, als ich gedacht habe.
Cecilia Mineth war, trotz eines so spießigen Namens ganz normal. Cecilia , von allen nur Cassy genannt lebte in einer reichen Zaubererfamilie , mit sechs Geschwistern. Und heute begann ihr sechstes Jahr an Hogwarts. Dort viel Cassy auch nicht gerade auf.
Alicia war von Anfang an dabei gewesen. Das konnten nicht viele sagen und deswegen war sie besonders stolz darauf.
Sie hatte zusammen mit Angelina einen teuflischen Plan ausgeheckt und die Zwillinge engagiert, damit sie Oliver und Katie in der Umkleide einsperrten.
So, mein OneShot zu den beiden ist endlich fertig^-^
Ganze zwei Tage habe ich daran gesessen und bin mächtig Stolz auf mich, dass es so viele Wörter geworden sind!
Ich hoffe es gefällt euch
Besonders dir, !
Da ich es dir zu verdanken habe
„Und warum sollte ich tun was du sagst, Pucey?“, fragte sie scheinbar gelassen und krallte ihre Finger in ihr T-Shirt um sie am zittern zu hindern.
„Ganz einfach, Kat.“, erwiderte Adrian. „Du wirst es wollen."
"Ich habe zwei Monate gewartet es dir gleich für gleich heimzuzahlen! Und ich sag dir was - es hat gut getan."
"Aber warum-", presste Adrian zwischen den Zähnen hervor.
"Wie du mir, so ich dir."
Unausgeschlafen und unmotiviert schlug Katie ihre Pergamentbögen auf den Tisch. Feder und Tinte stellte sie daneben ab. Ihr erste Stunde des Tages war Zaubertränke. Ein Hassfach, wie sie es immer gerne nannte.
„Nur, weil ich mich gerade mit Fred und George beschäftige, heißt das nicht...“
„... das wir eine Cafekränzchen veranstalten können. Wir haben verstanden.“ - „Das ist wirklich das einzige Muggelwort das er sich merken kann.“
Unermüdlich und erbarmungslos klingelte ihr Wecker und wieder einmal hätte sie dieses störende Hassobjekt gegen die Wand geschmissen. Warum mussten die Nächte auch so unglaublich kurz sein?