Ein Knurren war zu hören. „Und dann?"
„Dann versuchst du Katie Bell zu sagen, was du für sie empfindest."
„Das versuche ich schon seit einem Jahr."
„Und warum weiß sie es dann immer noch nicht?"
Hogwarts weinte um all die gefallenen Schwestern, Brüder, Mütter, Väter, Freunde, Unbekannten und auch um die Feinde.
Denn selbst wenn man sich nicht gemocht hatte, war der oft so frühe Tod das falsche Ergebnis.
3. Kapitel || "Die etwas zu gut geheizte enge Caféstube ist ziemlich kitschig mit Rüschen dekoriert. Bell wurde fast mit einer Überanzahl von herabfallenden Schleifchen und Konfetti erschlagen, doch sie wich ihnen noch rechtzeitig aus."
Unausgeschlafen und unmotiviert schlug Katie ihre Pergamentbögen auf den Tisch. Feder und Tinte stellte sie daneben ab. Ihr erste Stunde des Tages war Zaubertränke. Ein Hassfach, wie sie es immer gerne nannte.
„Es gab ein… magisches Attentat auf Katie. In…in Hogsmead… sie liegt im Krankenflügel.“ Alles zog sich in ihm zusammen, als er diese Wörter in sich aufnahm. „Sie schwebt immer noch in Lebensgefahr... Marcus.“
Katie Bell, ist fröhlich, lustig, immer höflich, doch stimmt das wirklich, ist das wirklich Katie Bell, oder nur das was sie zeigt. Was wenn sie eigentlich ganz anders ist, und es nur eine Person gibt, die das erkennt?
„Ich mag die Sonne.“ Angelina streckte ihr Gesicht der Sonne entgegen.
„Da wird man schön braun.“ Fügte Alicia hinzu und tat es ihrer Freundin gleich.
Katie lachte. „Als hätte Lina das nötig.“
"... Du siehst ihn oder sie, und was danach passiert, bestätigt einem nur, das man von Anfang an das richtige Gefühl gehabt hat. Du erkennst, dass dir schon immer etwas gefehlt hat, und jetzt ist es da!" für den Wettbwerb von Ur
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Ron W. x Luna L.
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„Nun, Mrs. Lovegood, sind sie bereit für die erste Frage?“
Luna gab nur ein entnervtes Stöhnen von sich und widmete sich wieder dem Klitterer.
Hallo alle zusammen,
Ich versuche mich diesmal an einen mini kleinen One Shot. Es ist nicht viel,
aber durch den Stress den ich Momentan wegen Beruf & Familie habe,
bringe ich nichts besseres zu Stande...
Breathless
Dezember. Schnee fällt. Ich sitze am offenen Fenster meines Schlafsaales. Ein Seufzer entfährt mir. Rasch blicke ich mich um, ob ich noch allein bin.
Ja, die Luft ist rein. Langsam, fast behutsam, ziehe ich das recht zerknitterte Foto aus meiner Hosentasche.
„Katie..Was …?“, er wusste nicht genau was er sagen sollte, ob er überhaupt etwas sagen sollte.
„Bevor wir gehen, wollte ich noch etwas klarstellen“, ihre Stimme war sanft, sie hauchte ihm ihre Worte schon fast entgegen.
„Ich sabbere n i c h t , Wood
Räuspern. Kichern. Laut.
Vorsichtig öffnete Oliver Wood seine Augen und Blinzelte sich so langsam wach.
Das erste was er sah waren vier recht amüsierte Gesichter, eher die amüsierten Gesichter seiner Freunde.
Angelina Johnson, Alicia Spinnet und den Weasley Zwillingen.
Ihre Lippen formten sich zu einem stolzen, hauchdünnen Lächeln. Das Pergament in ihren Händen erzitterte in regelmäßigen Abständen leicht. Ihr stark klopfendes Herz pochte beängstigend schnell gegen ihren Brustkorb.
Jetzt... jetzt war nichts mehr davon übrig, wenn er auf ihr Gesicht sah. So unscheinbar sie auch da lag. [...] Sie rührte sich kaum und nur die leichte Erhebung ihres Brustkorbes, versicherte ihm, dass sie überhaupt noch atmete.
Fröhlich und Munter öffnete Katie die Öffnung ihres Backofens und holte das heiße Blech mit Ofenhandschuhen heraus. Der gärende Dampf stieg ihr in die Nase, als sie ihre fertige Gans auf die Arbeitsplatte der Küche abstellte.
“Wie süß, du dachtest wirklich, dass es bei uns in der Magierwelt nur eine praktische Ausbildung statt findet? Nein, du versuchst mich zu veralbern, richtig? Gut, aber ich klär dich trotzdem ein wenig auf, wie es bei uns abläuft.
Meergrüne Augen trafen auf Karamellfarbene.
Die Luft schien plötzlich zu vibrieren.
Eine unangenehme Spannung lag in der Luft – drohte einen unbarmherzig zu erdrücken.
Ihr Atem ging stoßweise und sie hatte das Gefühl sich jeden Moment übergeben zu müssen.
Hallo! Ich wünsche euch viel Spaß und hoffe die Fanfic gefällt euch.
Vorhang auf für den Prolog!
*~*
Prolog: Neuer Job, neue Stadt, alte Liebe?
‚Ich hab´s geschafft! ‘, dachte Katie nur, als sie im Büro ihres Chef für Megimagie stand.
Er hob seine Stimme nicht, doch seine Worte waren von Wut durchdrungen.
„Und du, Bell, solltest dir nicht einbilden, dass du weißt, wie mein Leben ist. Es ist nicht halb so perfekt wie du denkst.“