An einem sonnigen Tag saßen drei Frauen in einem Café. Aber es waren nicht irgendwelche Frauen.
Es waren Nami und Robin von den Strohhüten, sowie die Schlangenprinzessin Boa Hancock.
Die Jungs haben die Schnauze endgültig voll von Namis und Robins Beziehung! Ständig wird man verhauen! Und erst der Sex auf dem Küchentisch! Was werden sie also tun? Genau! Sie stellen Regeln auf. Wie werden wohl die beiden Frauen auf die Regeln reagieren
Leises rascheln ertönte, dann ein knacks und ein paar Blätter fielen zu Boden. Eines der schön geformten Orangenblätter landete neben der orangehaarigen, eines auf ihrem Schoß.
"Nervös?" Die junge Frau, die gerade noch mit ihren Fingern gespielt hatte, die auf ihrem Schoß lagen, blickte auf und sah ihr Gegenüber mit einem schwachen Lächeln durch den Spiegel hindurch an.
Jetzt sind wir an einem Punkt angelangt, wo wir uns festgefahren haben.
Wir schlafen in getrennten Zimmern.
Wir waren oft glücklich, das kann man nicht abstreiten und das wissen wir beide. Doch wir streiten uns jeden Tag aufs Neue. Obwohl wir uns so sehr lieben.
Der Denkzettel!
Ganz langsam, bedacht keine Geräusche zu verursachen öffnete sich die Tür. Der Mann der die Klinge betätigte, steckte seinen Kopf in das Zimmer und schaute sich um. Der Raum war mit dem Licht der Abenddämmerung durchflutet.
Gefährlich. Ein paar Meter weiter brennt der Boden verheißungsvoll für mich, als Vorgeschmack auf die Hölle. Mein Körper bäumt sich auf und ich spucke Blut. Ich weiß es, gleich sterbe ich.
Water Seven.
Eine Stadt, die bisher nur Unglück mit sich bringt. Unser Schiff, die Flying Lamb ist irreparabel. Lysop, unser Lügenbaron, verlässt die Bande, fordert Ruffy zu einem Duell auf.
Langsam um die anderen nicht zu wecken schlich sie sich an Deck, die dünne Jacke um die Schultern gelegt lief sie in ihrem dünnen Nachthemd und mit blanken Füßen über das weiche Gras.
Zögerlich nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und vergrub ihre schlanken Fingerspitzen in seinem schwarzen, zerzausten Haar. Verwundert hob der Strohhutträger eine Augenbraue und wartete auf das, was kommen würde.
Es war ziemlich ruhig auf der Thousand Sunny, kein Wunder alle liegen schon seit einiger Zeit in ihren Betten und schlafen. Nur ich war noch Wach und schaute in den Sternenhimmel. Ich hatte heute freiwillig die Nachtwache übernommen.
Wie bereits erwähnt ist das ein Danke an für das Bild, das sie mir zum B-Day geschenkt hat ^^
One Piece gehört nicht mir, es gehört Eiichiro Oda :)
Viel Spaß beim Lesen ^^
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Es ging schon den ganzen Morgen so:
"Ich habe gewo
Mit einem leisen Zischen flammte das Streichholz auf und beleuchtete nur spärlich den Raum. Das Streichholz gab grad genug Licht, um Schemen an dem anderen Ende des Raumes entdecken zu können.
Doch diese Schemen waren nicht unbekannt.