„Du kannst mich mal!“, fauchte der orangehaarige Dickschädel, schubste Robin grob beiseite, verschwand kurzerhand aus dem gemeinsamen Zimmer. Wutentbrannt und ohne Orientierung lief Nami durch die Gänge der im Moment noch riesigeren Sunny.
Hey Leute!!! Das sit wieder mal eine Fic von mir. Diesmal aber keine Lemon. Und es ist auch nur der erste Teil.
Ich möchte auch darauf hinweisen, dass die Charas von One Piece keines falls mir gehören, ich sie mir nur "augeliehen" habe. Naja...
Bevor ihr nun meinen kleinen Songfic/One-Shot/Was-auch-immer zu lesen bekommt, möchte ich mich bei allen bedanken, die eine meiner beiden One Piece FFs gelesen und auch kommentiert haben.
hallo^^
so wieda ne neue ff...also wieda ein OS
diesma noch härter als der letzte -.-
aba hab ma wieda ne depir phase...darf nur nich an der langen ff schreiben sonst wird die auch ins unreine gezogen und das wär fatal...
gut genug gelabert...
"Du wirst immer die Eine für mich sein!", murmelte Zorro Nami ins Ohr, dann küsste er sie ein letztes mal, drückte sie kurz an sich und stieg dann, ohne sich nochmals umzusehen zu seinen Eltern ins Auto. Weg war er.
"Haatschi!!"
Das laute Niesen durchdrang die Stille auf dem Schiff. Überrascht blickten Nami, Robin und Zorro auf. Der junge Schiffsarzt stand mit triefender Nase in der Tür.
"Alles in Ordnung, Chopper?" Nico Robin, Archäologin der Strohhutbande, sah das Rentier besorgt an.
Einsamkeit, Angst, Trauer. Drei starke Emotionen, die einen Menschen in den Wahnsinn treiben, ihn quälen und missbrauchen. Eines allein gab einem schon den Rest, in Kombination eine tödliche Mischung. Ich fühlte sie, merkte sie intensiv.
Sie war gerade mal sieben Jahre alt und trotzdem brach die Welt bereits für sie zusammen. Ihre Mutter, Bellemere, ihr ein und alles, starb. Sie wurde erschossen, und das vor ihren kleinen, unschuldigen Augen.
Der Captain lag nun erschöpft an Deck, starrte zu den Sternen und flüsterte: „Ich werde sterben, ich will nicht sterben.“
Plötzlich am Horizont, ein Schiff, ein großes, nicht so eine Nussschale wie die des Captains.
Als Nami jedoch ein weiteres Zimmer durchsuchen wollte und die Tür öffnete, spürte sie plötzlich einen dumpfen Schlag. Binnen weniger Sekunden, verschwamm ihre Umgebung und bevor sie sich retten konnte, wurde sie Bewusstlos.
„Hey Ruffy, wo bleibst du denn?“
Tiefe Nacht umgab die Thousand Sunny, die gemächlich auf dem weiten Ozean der Grand Line segelte.
Die Crew der Strohhutbande allerdings war hellwach, das Schiff war erleuchtet und Brook spielte laute, fröhliche Musik.
Der Sturm
Langsam wurde Nami von den Sonnenstrahlen die durch das Bullauge drang geweckt. Sie wollte eigentlich noch länger schlafen, aber sie war kein bisschen müde mehr. Also stand sie auf rieb sich die Augen und zog sich ein blaues Top und einen kurzen Rock an.
„Ein Geisterschiff!!!“, rief jemand schockiert. Es war schon später Nachmittag und am Hafen von Tsunami Island, einer der Grand Line naheliegenden Insel, lief ein nahezu komplett zerstörtes Schiff ein. Die Segel waren zerfetzt und auf ihnen war ein Totenk
"Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick? Glaubst du, dass man einen Menschen sehen kann und schon von Anfang an wissen kann, dass man füreinander gemacht ist? Glaubst du, dass jeder Mensch eine zweite Hälfte hat?"
„Was interessiert’s dich!? Durch die Trennung von mir, brauchst du nicht mehr zu mir zu kommen und nachzufragen, wenn ich einen weniger glücklichen Gesichtsausdruck hab, klar?“
Nach zwei Jahren versammelt sich die Strohhut-Bande wieder auf dem Sabaody-Archipel. Doch mit der Unterstützung zweier Kleinkinder hatte nun wirklich niemand gerechnet...
*~*~Allein in einem Raum voller Menschen*~*~
*~*~suche ich die passende Sprache,
damit andere verstehen wie ich mich fühle.*~*~
*~*~Ich schreie nach Worten- ringe nach Luft. ~*~*
~*~*Niemand hört mich- das Atmen fällt mir schwer.
Kurz, bevor sich die fünf Strohhut-Piraten auf die Grand Line stürzen, kommt ihnen ein kleiner Zwischenstopp gerade recht. Eine Freundschaftsfanfiction. Nami & Sanji