Er wusste schon längst, dass er in sie verliebt war, aber das er sie noch mehr lieben könnte, hätte er nicht für möglich gehalten.
„Glaub ja nicht, dass ich dich je wieder gehen lasse! Das hast du jetzt davon, Nami!“
„Wenn du Käufer bist, trau deinen Augen, nicht deinen Ohren“
~ aus der Slowakei ~
„Ach, hör doch auf rumzuheulen, Lysop!“, wies die junge Navigatorin mit langen, leuchtend orangenen Haaren und luftig, weißen Sommerkleid das Gequengel des Mannes mit der
Mit einem entzückten Aufschrei ließ Nami ihre Tasche fallen und rannte in das Zimmer, drehte sich ein paar Mal um die eigene Achse und ließ sich dann rücklinks aufs Bett plumsen.
Die Laken waren kuschelig weich rochen angenehm frisch und Nami entfuhr ein Seufzen.
...Mein Name ist Nami, ich bin 23 Jahre jung und mit leib und Seele Krankenschwester.....Seit unsere Eltern vor sieben Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen sind wohnen Franky, Robin und ich zusammen in New York... Aber nun genug von mir.....
Liebe kann schmerzen, vor allem, wenn man nicht weiß, wie es um die Gefühle des anderen bestellt ist. Aber auch, wenn die Gefühle erwidert werden, muss diese Liebe noch lange nicht unter einem guten Stern stehen.
Drinnen war alles eine Spur zu heiß geworden. Ein Zustand, der weniger dem geschlossenen Raum mitsamt seiner feiernden Gesellschaft geschuldet war, sondern vielmehr der brenzligen Situation, der man sie aussetzen wollte: Das Fangen des Brautstraußes.
Wer jedoch länger hier arbeitet, erträgt auf kurz oder lang nicht mehr seinen Anblick. Und zurück bleibt, ein gebrochener Mensch in einem Meer aus Blut, Tränen und Scherben, die einst sein Leben waren, das man in tiefer Verzweiflung eingetauscht hatte.
Die letzten Tage hatte nur Namis Gesicht in seinem Kopf herumgegeistert.Ihre schönen Augen, ihre süße Stupsnase, ihre weichen Lippen.Doch bevor Sanji testen konnte,ob Namis Lippen wirklich so weich waren wie sie aussahen,befreite sie sich aus seinem Griff
“Ich bin ja nur neigierig.", sagte er dann mit vollem Mund, während sein Bruder sich weiterhin sein Essen machte. "Warum?", fragte Ruffy unschuldig. "Na weil ich wissen will, ob du sie schon flachgelegt hast.", erklärte Ace ihm grinsend. Ruffy war wie ein
Er selbst hielt inne als sie ihn lächelnd ansah und nun gab er eine seiner Hände in Nami's Nacken und drückte sie zu sich um ihr einen zärtlichen Kuss zu geben.
Nami öffnete die Tür zu Ruffys Zimmer und hielt inne. >Soll ich wirklich..?< Leise und vorsichtig lugte sie hinein. Es war alles dunkel, einzig der Mond schient gedämmt in das Fenster, direkt auf den friedlich schlafenden Käpt`n.
"Hat dir schonmal jemand gesagt, dass du der unsensibelste Mensch bist, der mir jemals untergekommen ist, Spinatschädel?"
"Ja. Du, Nami, Lysopp, Chopper..."
"Das war eine rhetorische Frage, du Esel!"
1. Kapitel:
5 Uhr an einem Freitagmorgen erwachte Nami durch ein lautes Klirren, Rumpeln und einem anschließenden Fluchen. Stöhnend und noch völlig müde, krabbelte sie aus dem Doppelbett. Sie ahnte bereits, was diese Geräusche verursacht hatte.
...Der junge Captain der Strohhut-Piratenbande wurde ganz still, denn dieses Gefühl kannte er nicht. Was war dieses Gefühl? War es etwa hunger oder der Drang eines Abenteuers? Nein es war das Gefühl der Liebe. Ja Ruffy hatte sich verliebt und dann noch au
„Du machst einen großen Fehler, wenn du versuchst dich mit ihnen anzulegen!
DU RENNST IN DEIN VERDERBEN!“
„DAS IST MIR EGAL! ICH WERDE KÄMPFEN! ICH WERDE NICHT AUFGEBEN, BIS ICH SIE GERÄCHT HABE!!!"
Ein großer Meteorit ist auf eine seltsame Insel gefallen. Die Zeitungen sind voll von dem Unheil und die Strohhutpiraten mitten im Geschehen. Und als dann auf einmal eine seltsame Krankheit an Bord ausbricht, wird den Piraten erst richtig klar, dass sie i