Von blauen Vögeln ...

Nach einem stürmischen Abenteuer auf See . . .

finden sich die Navigatorin und der Smutje der Strohhut-Piraten auf einer kleinen Insel wieder.
Allein, ohne ihre Kameraden, begeben sich Nami und Sanji auf die Suche und geraten nicht selten in manch heikle Situation.
Beginnend mit leichten Unstimmigkeiten die hemischen Flora und Fauna betreffend, durchstreifen beide das Dickicht des Dschungels.
Das primäre Ziel ist das Finden von Nahrung und Wasser, da die Dauer ihres Verbleibs unbestimmt ist.
Bald schon lässt sich ein Feigenbäumchen finden, das der Smutje behände empor zu klettern versucht.
Unabsichtlich begeht dieser jedoch einen fatalen Fehlter, der ihn nicht vorm Sturz in die Tiefe bewahrt.
Hilflos muss Nami mit ansehen, welch Qualen der junge Mann erleiden muss.
Ihr Entschluss ihm seine Schmerzen im Rücken etwas zu erleichtern, gelingt, wenn auch nur mäßig.
Nachdem das Entdecken einer kleinen Quelle für anfängliche Euphorie sorgt, stellte sich ihnen, mit heranschleichender Dunkelheit, alsbald die Frage nach einem Unterschlupf.
Eine Höhle, deren Weg empor so manches Hindernis birgt, dient als Quartier für die Nacht.
Mit Hilfe des ihm stets zur Verfügung stehenden Feuerzeugs, gelingt es Sanji, der Kühle etwas Einhalt zu gebieten.

Die Dauer ihres Aufenthalts entpuppt sich jedoch recht früh als Zerreißprobe ihrer Gefühle.
Worte und Missverständnisse machen ihnen bereits in den wenigen Stunden ihren Verbleib auf der Insel alles andere als angebehm.
Vom draufgängerischen Frauenverführer ist plötzlich nichts mehr vorhanden, vielmehr vergräbt sich Sanji in Selbstmitleid, Wut und Angst.
Verwirrt, verärgert und zurückgewiesen zieht es die Navigatorin vor, ihn nicht weiter zu behelligen.
Als der Morgen graut, und Nami, allein in der Höhle verbleibend, vom stetigen Rauschen eines Wasserfalls geweckt wird, ahnt sie nicht, in welche delikate Situationen sie ihre Neugierde bringt . . .