Der Regen plätscherte gegen die Bullaugen ihrer Kajüte. Nur gelegentlich wechselte er sich mit einem Schneefall ab. Die Temperaturen waren nach dem Verlassen von Big Moms ehemaligem Territorium schnell gefallen, bis Minusgrade den Regen und den Schnee in Eis verwandelt hatten.
**One Shot: Ein ungewöhnliches Liebesgeständnis!**
Drei Tage waren vergangen, seitdem die Strohhutpiraten die Neuen Fischmenschenpiraten besiegt haben. Die Strohhutpiraten waren es, die die Fischmenscheninsel vor dem Untergang bewahrten.
Alles schien so friedlich.
Brüllend wallte die See unter ihnen auf. Warf ihnen Wellen und Winde entgegen. [2o. Adventskalendertürchen - des Fanfiction-Adventskalenders 2o17 → Fanfiktion | OnePiece | Nami♥Sanji]
06: Plätzchenbacken
„WAS ZUR HÖLLE HABT IHR MIT DER KÜCHE ANGESTELLT?!“
Nami konnte – wollte – ihren Augen nicht trauen.
Ihre kleine Gruppe hatte sich an diesem Abend bei ihr zuhause getroffen, um gemeinsam zu Abend zu essen und einen Film zu schauen.
[NamixSanji] Ein kleines Geburtstagsgeschenk für die liebe Duchess. Beinhaltet drei OS, die über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft handeln.
„Du musst besser auf deine Sachen aufpassen wenn sie dir am Herzen liegen!", meinte Nami bevor sie zu ihrem Zug eilte. Sie ließ einen total perplexen jungen Mann zurück. Er wollte sich doch noch einmal richtig bei ihr bedanken.
Sie war noch nie ein besonders ausgeglichener Mensch.
Ihre beste Freundin Nico Robin würde sie wohl als temperamentvoll, lebhaft und stur beschreiben. Und heute würde wieder einer dieser Tage werden, an welchem die junge Frau sich zusammenreißen musste
Kapitel 1 – Logik im Obstbaumdschungel…
Einsam und alleine sitzt Yuki alias Bianca in ihrer kleinen Wohnung und stöbert in ihrem Laptop. Da ihr langweilig ist und sie gerne wieder Besuch in ihrer Wohnung hätte kommt ihr eine lustige Idee.
Es war ein ruhiger Abend in der Neuen Welt, so etwas kam hier nur selten vor. So kam es das die Strohhutbande seid langem wieder einen entspannten Abend verbringen konnten. Sie saßen alle in der Küche und erzählten, was sie vor der Zeit bei denn Strohhüten gemacht haben.
Nach der Fischmenscheninsel nahm sich die Strohhutbande eine Pause. Ruffy, Chopper und Lysop spielten fangen. Zorro schlief und Brook spielte auf seiner Geige. Nami zeichnete an ihrer Karte und Robin schlief auch. Beide waren auf ihren Sonnenliegen.
6. Mai 1526 – 0:21 Uhr
Verträumt blickte die junge Navigatorin in das dunkle Zimmer.
Ihre Haare waren immer noch nicht ganz trocken von der Kombination aus Schweiß und Regen.
Sidestory zu der Fanfiction "Der Traum vom Leben." Fortgeführt nach 10 Jahren (von 2004 bis 2007)
Es geht um den OC Mira, welche hier die Tochter von Nami und Ruffy ist. Und ihre Kindheit auf der Flying Lamp / Sunny.
„Also, habt ihr verstanden, was wir heute vermeiden wollen? Das Inselfest scheint sehr wichtig für die Einwohner hier zu sein, also untersteht euch-“, Namis strenge Stimme war über die ganze Sunny zu hören. Aber ansprechen tat sie nur Luffy.
»Bitte nehmen Sie noch einen Augenblick Platz. Dr. Trafalgar wird sich bald um Sie kümmern.«
Nami bedankte sich mit roten Wangen und nahm ihre Bewerbungspapiere wieder entgegen.
"Jeder Einzelne von euch kommt da jetzt sofort rauuus!", schrie eine vor Wut schäumende Big Mom und bestieg die Festung "Big Father", die Bege kurz zuvor errichtet hatte um seiner Allianz einen Rückzugsort zu ermöglichen.
Auszug: " Nami... bei diesem Namen wurde dem Kapitän wieder ... ja wie eigentlich? Er konnte es ja selbst nicht richtig beschreiben. Aber eins war sicher: Er war in Nami verliebt. Doch wie sollte er es ihr sagen? Oder schreiben? Luffy raufte sich die Haar
Während Luffy und die anderen in den 2 Jahren härter trainieren, um noch stärker zu werden, beschließt Nami nicht mehr zu navigieren. Grund: Sie ist schwanger- von Zoro. Nami schreibt einen Brief an Zoro, den er 2 Jahre später liest. Allerdings ließt er i
Er erinnerte sich daran, wie sich ihre Fingerkuppen kurz streiften und wie der Smutje seinen Namen geflüstert hatte. Erst da war ihm bewusst geworden, dass etwas nicht stimmte. Wenn der Koch ihn beim Namen nannte, stand die Welt meist kurz vor ihrem Unter