Leise schloss Light die Tür hinter sich, den Schlüssel in der einen Hand, einen Stapel Blätter unter den anderen Arm geklemmt. Vor ihm erstreckte sich eine Hotelwohnung, wie er sie schon häufig gesehen hat. °Mit dem Unterschied, dass hier keine gewöhnliche Person wohnt.
So, das ist jetzt das erste Kapitel meiner ersten Death Note Fanfic, gleichzeitig ist das Genre Shonen-Ai für mich eine Premiere. Ich hoffe, euch gefällt meine Geschichte, auch wenn sich viel um Gewalt dreht, eine dunkle Vergangenheit und... ach, lest selber...
Als L sich wieder umdrehte blickte er fragend zu Boden. Er legte den Kopf schief und fragte: „Warum liegst du immer auf dem Boden, wenn ich aufs Klo muss?“....
„Ryuzaki“, unterbrach L ihn und erntete einen irritierten Blick seitens A. Hatte er ihn? „Ich möchte, dass du mich Ryuzaki nennst. Das ist der Name, den ich derzeit benutze.“ A fiel ein Stein vom Herzen.
.:The End:.
Wie ausgemacht betrat Light Yagami die Lagerhalle am 4. Dezember. Die Schritte hallten durch die kalten Wänden wie Gewehrsschüsse. Mit einem kalten Funkeln in den Augen sah er Matt an der neben einer Frau stand die sicher nicht Sayu war.
Was er wohl gesagt hätte, wenn wüsste, was ich gestern Abend alles so gedacht hatte? Dass ich kein unbeschriebenes Blatt war? Er würde mich hassen. So, wie er Kira hasste.
L keuchte erregt in den Kuss auf, was light nur noch mehr zum grinsen brachte. Für einen Moment ließ er von dem schwarzhaarigen ab, sah nach unten und leckte sich gierig über die Lippen.
Was er da sah gefiel ihm - und wie es ihm gefiel.
Wenn man lange genug hinsah, konnte man Light dabei ertappen, wie er schlecht gelaunt einen Punkt mitten in der Luft anstarrte. L beugte sich weiter vor, dann neigte er den Kopf.
Er braucht etwas Süßes-dringend!Langsam sah sich der Detektiv im Raum um. Hat Light-kun sich da gerade etwa einen Kaugummi in den Mund gesteckt?!
Unbewusst rollte L mit dem Stuhl näher an den Braunhaarigen.
“Damn!” his hands were squeezing against his head; his thoughts were spinning faster and faster. Finally understanding why he, Light Yagami, the over average student and boy, was stuck in this gloomy place. Stuck in Nothingness...
Wenn Zeit keine Bedeutung spielt, kann jemand extrem gelangweilt, gleichgültig oder einsam werden, bei mir spielte wohl die Einsamkeit die größte Rolle.
"Nothingness ist so... Langweilig."
- Was tun? Herum zu liegen ist leider keine Lösung. Irgendwas anderes muss her. Irgendwas Interessantes.
Etwas, das die Felsen wackeln!...
Es war bereits spät nachts. Das Apartment war nur noch von einem diffusem schwachen Licht umhüllt. Leicht verwundert das in den Apartments kein Licht brannte betrat Light das Gebäude... wies weitergeht? Les doch einfach --> x3
Es war lang her, dass ihn Bilder von toten Menschen in seinen Träumen heimsuchten... als hätten die Geister seiner Opfer bereits aufgegeben... zumindest alle bis auf einen.
" Wer musste auch mitten im Regen spazieren gehen," keifte Light, " wo du doch wusstest, dass ich keine Jacke hier habe- HEY?! WAS MACHST DU DA?"
Ryuzaki hatte sich an seiner Hose zu schaffen gemacht...
Titel: May I love you?
Autor: me |P
Disclaimer: Die Charas (Light und L) gehören nicht mir (leider). Ich war einfach nur so dreist und habe sie für eine vielleicht kranke Idee für diese FF ausgeliehen.
31. August
Es war ein trüber Morgen, als Ryuzaki aufwachte. Verschlafen öffnete er die Augen, gähnte, streckte sich träge und sah dann auf den Wecker, der auf dem Nachttisch neben seinem Bett stand.
'Zeit, aufzustehen.
„Antworte schon“, drängte Raito und ließ Ls Beine los, nun, da er sich nicht mehr gegen die Hände des Jungen wehrte. Gott, so einfach. So ergeben. So… willig. Raitos Grinsen wurde breiter, als L den Kopf schüttelte. Er war unberührt. Gewesen.