Geschwind rannte ich los, denn auf der anderen Seite der Straße gab es Vordächer, die ich teilweise als Regenschutz benutzen könnte.
›Bald bin ich da, Inu Yasha, bald!‹, dachte ich nur und grinste schon innerlich, als helle Scheinwerfer meinen Körper er
Inu Yasha und seine Freunde werden in den Krieg zweier Länder hineingezogen. Sie versuchen zu helfen, schließlich geht es um das Leben vieler Halbdämonen, doch dieses Ziel zu erreichen ist gar nicht so leicht wie gedacht. Wie also beendet man einen Krieg?
Für eine Sekunde lang war es, als wäre sie hier mit ihnen. Und das erste Mal seit vier Monaten spürte Inu Yasha Wärme in seinen Körper zurückkehren. Er spürte wie sein Herz sich von dem Eis befreite und die Dunkelheit sich lichtete.
Der Brunnen, das Ma
"Er hat sich mit Inu Yasha gestritten. Manchmal weiß man nicht, wer von beiden sturer ist. Aber er wirkte danach ziemlich aufgeregt, darum dachte ich, ich sehe mal nach ihm.“ Kagome atmete tief durch. Das liebte sie an dieser Zeit. Es war immer etwas los.
"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
Kagome starrte zu Boden. Es war ihr schon von vorne herein klar gewesen, dass er nur kommen würde, weil die anderen ihn damit nervten. Leise krochen ihr Tränen die Wange hinunter.
„Danke, dass du an mich glaubst!“, lächelte Kagome ihren Hanyou an.
„Das gehört doch schließlich zu meinen Aufgaben als dein Freund. Oder?!“, lächelte er zurück.
Kagome schmiegte sich an seine Brust.
„Ich bin froh, hier zu sein, Kagome.“
Die Person, die deinem Leben einen Sinn gibt oder der Tod deines schlimmsten Feindes? Wie weit würdest du für deine geliebte Person gehen? Würdest du dich womöglich opfern, nur dass sie weiterleben kann?
Es war ein Sonniger morgen und Rika´ s Wecker fing an zu klingeln. "Ach nicht schon wieder" murmelte sie und verkriecht sich unter ihre denke. Nach mindestens 5 Min. kam ihr Mutter rein und sagte "Rika steh auf du kommst noch zu spät in die Schule."
„Mir ist soeben klar geworden, was wir hier vor uns haben.“ Aufmerksam ließ er den Blick durch die Runde gehen. Jeder, bis auf Inu Yasha, sah ihn aus erwartungsvollen Augen an. Es ließ ihn zufrieden lächeln. „Eine Eisblume.“
Was wenn man plötzlich in einer vollkommen anderen Zeit landet, in der Wesen existieren, die es gar nicht geben dürfte und in der man etwas erfährt, das alles für immer verändert?
„Ich gebe Euch jetzt die Möglichkeit, zu kapitulieren und augenblicklich Eure Truppen zurück zu rufen“, sagte Sesshōmaru drohend leise, „andernfalls wird das Reich des Südens in spätestens zwei Minuten keinen Herrscher mehr haben.“
Doch trotz allem, hatte Kagome ein ungutes Gefühl, wie sie sich mit Kaede und den Kindern auf den Weg in die Kräuterfelder machte. Auch erzählte sie Kaede davon, doch sie meinte das sei als Mutter normal, wenn das Kind flügge wird.
Shippo war die Ruhe selbst, während er die warme Luft und den Geruch der Bäume genoss, als plötzlich....„Buhh!!“Shippo schrie auf und begann wild im Kreis herumzulaufen.
Mirra ist geschockt: Allem anschein nach gehört sie zu der kleinen Gruppe von Menschen auf der Welt, bei welchen sich nach Jahrhunderten,Vielleicht Jahrtausenden die mittelalterlichen dämonischen oder spirituellen Fähigkeiten zeigen.
„Hattest du wieder einer dieser Albträume?“
„Ja mal wieder und sie werden immer schlimmer, manchmal traue ich mich nicht einzuschlafen.“
(Auszug aus Prolog)
Sie lief mir Jahre lang hinterher. Jahrelang hatte ich ihr lachen in meinen feinen Ohren, Jahre lang wuchs sie und erlebte den letzten Kampf gegen Naraku mit mir. Ich verlor sie zweimal aber warum.. Warum rettete ich sie beim ersten mal und dann noch ein
Eines Tages tauchen zwei Jungen auf, die Hundeblut und ein menschliches Herz besitzen und in derselben Nacht gezeugt wurden. Sie sind die einzigen männlichen Wesen, die sich mit einem Mann paaren und schwanger werden können. Sie besitzen die Willenskraft
"Rede!", forderte der Lord des Westens.
Kouga schluckte, drehte seinen Kopf ein wenig und betrachtete die törichten Wölfe. Sie waren jung, fast noch Kinder. Dennoch waren ihr Mut und ihre kämpferische Leistung bewundernswert. Um so größer musste Sesshoma