Es ist nun schon ein halbes Jahr her seit ich wieder bei InuYasha bin, und meine Aufgabe ist das Dorf zu beschützen. Doch heute habe ich etwas anders vor. Ich habe für InuYasha eine Überraschung und so mache ich mich auf den Weg zum heiligen Baum.
“Oh, bist du süß!”, Sango konnte einfach nicht anders, sie musste lächeln.
Der kleine Junge mit den niedlichen, weißen Hundeohren, der mit einer großen Schüssel Ninjanudeln vor der Dämonenjägerin saß, schaute diese mit großen Augen an.
Schon greifen sie mich an. Blitzschnell wirble ich herum und köpfe den ersten. Wenn es ums kämpfen geht, macht mir so schnell niemand etwas vor. Und wer der festen Überzeugung ist, sich mit in den Weg zu stellen, der muss auch damit rechnen, dass ich ihn
-Denn der Ärmste (oder auch nicht) landete direkt auf Sango. Nur wenige Millimeter trennten ihre Köpfe noch. Dabei schaute Sango erstmal verwirrt, wurde doch dann aber schnell rot wie eine Tomate. Alles was Miroku heraus brachte, war: „Hallo Sango.“-
Der Wecker klingelte. Kagome räkelte sich und gähnte. So gut hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen. Langsam kletterte sie aus dem Bett und schlurfte ins Bad.
Ein plötzlicher Schrei ließ sie aufschrecken.
"Mama...?!?" Schnell rannte Kagome nach u
Ich stand an einer Klippe, sah zu den tosenden Wellen hinab.
Rot. Die untergehende Sonne tauchte alles in blutrotes und flammenfarbenes Licht. Ich trat näher an den Rand.
Hinter mir knackte es und als ich mich umdrehte, blickte ich in vertraute, wunde
Ich bin keine halbe Portion! Ich hasse dich, Inuyasha! Ich wünschte, du wärst ganz weit weg!“ In diesem Moment zersprang das Relikt in zwei Teile. Ein Lichtblitz erhellte die Lichtung und blendete Shippo. Er wurde zurückgeschleudert und alles wurde schwar
Sie verstehen uns, auch wenn wir nichts sagen. Sie unterstützen jede Entscheidung, spenden gleichermaßen Trost und Freude und es besteht eine Verbindung, die man kaum erklären kann: Egal ob Partner oder guter Freund, Seelenverwandte haben immer eine beson
„kannst du nicht aufpassen, dummes Gör?“ fuhr sie eine ältere Dame an und hob schimpfend einen Finger. Sie knurrte und sah die alte an. Ach halt doch den Mund! Doch das sagte sie natürlich nicht. Das wäre dann doch etwas unverschämt.
“Hime-sama?!”, schnell versuchte er auf die Knie zugehen doch die Prinzessin schlug ihn mit ihren Fächer den sie in der Hand hielt auf den Kopf.
“Aua!! Hime-sama!!”, stöhnte Miroku vor Schmerz und bekam gleich noch eine.
„Hallo?“ „Was?“ „Ich hab dich gefragt, ob alles in Ordnung ist??“ Inuyasha war so vertieft in seinen Gedanken, dass er gar nicht mitbekommen hatte, dass Kagome ihn etwas gefragt hat. Peinlich berührt sah er zur Seite und grummelte etwas unverständliches.
„Kagome!“, konnte sie eine ihr nur zu vertraute Stimme hören.
Das Mädchen drehte sich zu der Stimme um und sah die Person traurig an.
‚Ihn werde ich am meisten vermissen.’, dachte das Mädchen traurig.
"Es gibt noch eine Möglichkeit...InuYasha zu retten..." Geschockt blickte ich Kami an, Was?!
"Sein Blut ist immer noch an deines Gebunden...Und nach deinem Blut giert es..."
Kagome Higurashi wird von Sesshomaru und seinen drei Brüdern irrtümlich für einen Jungen gehalten und auf eine Farm mitgenommen. Dort entdeckt Sesshomaru, dass Kagome ein wunderschönes Mädchen ist. Und was es wohl mit dem 'schwarzen Rebellen' auf si