Die Geschichte beginnt wie viele andere auch damit, dass Seto und Joey auf einer Insel stranden. Und eigentlich würde die Story auch wie jede andere weitergehen, wenn es da nicht einige 'etwas' desilusionierte Insulaner gäbe.
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Ihr seid die Größten ;_;
Sie ist geknackt: Die 100-Kommi-Grenze!!! *hysterisch im Kreis rumhüpft*
DANKE an jeden der jemals ein Kommi schrieb *Tränchen wegwischt*
Wahine
Erstellt: 18.09.2004
Letzte Änderung: 23.04.2005
Letzte Änderung: 23.04.2005
abgeschlossen
Deutsch
32448 Wörter, 11 Kapitel
32448 Wörter, 11 Kapitel
-
Joseph Jay Wheeler
Spitzname: Joey, Hündchen, Köter
Alter: 17
Joey wie er leibt und lebt. Aufgeweckt, temperamentvoll, mutig, hilfbereit, etc.
Für ihn gibt es wohl nichts schlimmeres als mit seinem 'Erzfeind' zu stranden...Aber was wenn sein Hirn sich plötzlich selbstständig macht und anfängt Kaiba in einem neuen Licht zu sehen? -
Seto Kaiba
Spitzname: Eiszapfen, Tifkühltruhe,....Dragon
Alter: 17
Wer hat ihn nicht lieb, unseren blauäugigen Drachen ^^
Eigentlich ist er so wie immer: Arrogant, kühl, abweisend...
Aber was passiert wenn er diese Maske fallen lässt und ihm gar nichts anderes übrig bleibt als sich anders zu geben?
- Fanfic allgemein -
Alles Hündchens SchuldSchreiFremde Kultur oder Fangt den JoeyGefangen oder Neue BekanntschaftSchöne Wahine oder Der Tag an dem Seto Kaiba ein Röckchen trugAktiv Flirten oder 101 Möglichkeiten sich zu blamierenStarke Männer oder Löwe vs...?'Ich hasse dich' mal anders oder AusspracheEifersucht und andere Liebeleien oder Es ist Zeit für ein...Duell?Liebling, halt doch mal die Axt oder 'Frauenpower'Holt die Taschentücher raus, jetzt heißt's Tschüss! oder Das Ende der Geschichte vom Drachen, dem Hund und den desillusionierten Insulanern
Von: abgemeldet
2004-09-24T20:11:15+00:00
24.09.2004 22:11
Hallöchen,
nehmen wir mal die selbe Reihenfolge wie im ersten Kapi, der Still. Du mischt noch intensiever Gedanken und Erzählungen aus der Drittenoperson. Da Seto und Joey in diesem Teil deine FF auch nur geringe Zeit zusammen verbringen, ist daran nix aus zusetzten, im Gegenteil zwar sind die Übergänge von Erzählung zu Gedanke etwas unscharf, alleine durch diese einfachen, schnell übersehbaren Semikolons. Aber abgewogen zu einander, harmoniert das sehr gut miteinander. Dialogen fallen ja bis auch wenige Sätze so gut wie weg, aber die sitzen. Einfach jedes Wort, was du wählst passt sich dem Fluss des Textes an. Man kann die Story fliesen, flüssig weg lesen, was einer Seits eine sehr ich nenne es mal beruhigende Wirkung auf den Leser hat.
Ganz im Gegensatz zu dem Inhalt.
Dieser Teil läst im Vergleich zum ersten Kapi mehr Spannung aufkommen. Obwohl da ja die Rede von dem Absturz ist, doch wen interessiert das, wenn es um die sich entwickelnden Gefühle zweier Personen geht.
Joey ist da ja schon ganz auf dem Weg, sich seinen Erzrivalen auch mal in einem anderm Winkel zu betarchten.
Wo hingegen Seto sich eher noch Sorgen um ihrer beider Gesundheit macht, sollten ihre beiden extrem ausgeprägten Tempramente ungehindert auf einander stoßen können.
Ich finde es auch interessant, dass Seto seinen Joey nicht rum kommandiert, ganz im Gegenteil er alles alleine macht, geistig wie körperlich der aktive ist. Dabei müsste er es doch gewohnt sein, ander in ihre Tätigkeiten ein zuweisen und das Komando zu übernehmen, was er eigentlich auch tut, nur nicht so wie man es von ihm gewohnt ist.
Sehr viel Witz und Humor, die Spannung wird mit jedem Satz weiter erhöt, und endet mit einer allseits beliebten Frage. Was ist passier? Wie geht es weiter? Warum nur hört sie an der spanendsten Stelle auf? Wie so tut sie uns das an?
Antwort: Damit der Leser gezwungen wird das nächste Kapi auch zulesen. Bravo! Ich finde auch wenn es für meinen Geschmack etwas kurz war, einfach nur klasse.
Bis zum nächsten Mal
Gruß Carja
nehmen wir mal die selbe Reihenfolge wie im ersten Kapi, der Still. Du mischt noch intensiever Gedanken und Erzählungen aus der Drittenoperson. Da Seto und Joey in diesem Teil deine FF auch nur geringe Zeit zusammen verbringen, ist daran nix aus zusetzten, im Gegenteil zwar sind die Übergänge von Erzählung zu Gedanke etwas unscharf, alleine durch diese einfachen, schnell übersehbaren Semikolons. Aber abgewogen zu einander, harmoniert das sehr gut miteinander. Dialogen fallen ja bis auch wenige Sätze so gut wie weg, aber die sitzen. Einfach jedes Wort, was du wählst passt sich dem Fluss des Textes an. Man kann die Story fliesen, flüssig weg lesen, was einer Seits eine sehr ich nenne es mal beruhigende Wirkung auf den Leser hat.
Ganz im Gegensatz zu dem Inhalt.
Dieser Teil läst im Vergleich zum ersten Kapi mehr Spannung aufkommen. Obwohl da ja die Rede von dem Absturz ist, doch wen interessiert das, wenn es um die sich entwickelnden Gefühle zweier Personen geht.
Joey ist da ja schon ganz auf dem Weg, sich seinen Erzrivalen auch mal in einem anderm Winkel zu betarchten.
Wo hingegen Seto sich eher noch Sorgen um ihrer beider Gesundheit macht, sollten ihre beiden extrem ausgeprägten Tempramente ungehindert auf einander stoßen können.
Ich finde es auch interessant, dass Seto seinen Joey nicht rum kommandiert, ganz im Gegenteil er alles alleine macht, geistig wie körperlich der aktive ist. Dabei müsste er es doch gewohnt sein, ander in ihre Tätigkeiten ein zuweisen und das Komando zu übernehmen, was er eigentlich auch tut, nur nicht so wie man es von ihm gewohnt ist.
Sehr viel Witz und Humor, die Spannung wird mit jedem Satz weiter erhöt, und endet mit einer allseits beliebten Frage. Was ist passier? Wie geht es weiter? Warum nur hört sie an der spanendsten Stelle auf? Wie so tut sie uns das an?
Antwort: Damit der Leser gezwungen wird das nächste Kapi auch zulesen. Bravo! Ich finde auch wenn es für meinen Geschmack etwas kurz war, einfach nur klasse.
Bis zum nächsten Mal
Gruß Carja
Kommentar zu: Schrei
also:die Idee - Klasse.
zweitens: dein Schreibstil - immer besser
drittens: Kaiba - eiskalt^^
viertens: Joey - geniale Gedanken
fünftens: ich freumich auf die Fortsetzung^^
*knuff*
hdl
Kalen
*knuff*
zweitens: dein Schreibstil - immer besser
drittens: Kaiba - eiskalt^^
viertens: Joey - geniale Gedanken
fünftens: ich freumich auf die Fortsetzung^^
*knuff*
hdl
Kalen
*knuff*
Kommentar zu: Alles Hündchens Schuld
Von: tomoyo-chan
2004-09-18T13:56:49+00:00
18.09.2004 15:56
Tach-chen!
Ist das die geschichte, von der du erzählt hast??? Ich fand sie klasse!!! Ich mag deinen Schreibstil, der kommt gut rüber. ^^ Also indirekt war Jonouchi doch schuld, dass die beiden abgestürtzt sind, er hätte die Wasserflasche nicht fallen lassen sollen. Aber hätte er es nicht gemacht, gäb's ja diese geschichte nicht. XD Sag mal, hat den Seto kein Handy dabei??? Oder ist das beim Aufprall kaputt gegangen? Nyo, bis jetzt hast die beiden ja wirklich sehr gut rübergebracht, mir viel Witz und Charme. ^^ Freu mich schon wie blöde auf die Fortsetzung.
Wir sehen uns.
Bye,bye Tomoyo-chan
Ist das die geschichte, von der du erzählt hast??? Ich fand sie klasse!!! Ich mag deinen Schreibstil, der kommt gut rüber. ^^ Also indirekt war Jonouchi doch schuld, dass die beiden abgestürtzt sind, er hätte die Wasserflasche nicht fallen lassen sollen. Aber hätte er es nicht gemacht, gäb's ja diese geschichte nicht. XD Sag mal, hat den Seto kein Handy dabei??? Oder ist das beim Aufprall kaputt gegangen? Nyo, bis jetzt hast die beiden ja wirklich sehr gut rübergebracht, mir viel Witz und Charme. ^^ Freu mich schon wie blöde auf die Fortsetzung.
Wir sehen uns.
Bye,bye Tomoyo-chan
Kommentar zu: Alles Hündchens Schuld
Von: abgemeldet
2004-09-18T13:24:24+00:00
18.09.2004 15:24
Hallöchen,
Okay, fangen wa mal an mit dem Still. Ich finde die Kombination aus Dialogen ( zwischen Seto und Joey ) zu den Zrzählungen in der Dritten-Person war in diesem Fall eine wirklich gute Idee. Denn, die heißen, zickigen, tempramentvollen Wortgefechte werden in einem schönesn Kontrast zu den kühlen, oft sakstischen ( inonie war ja auch da, nur noch etwas zu dezent vielleicht ) gelassenen Sätzen, die der Autor zwischen den Konversationen eingebaut hat.
Daduch entsteht eine witzige und humorvolle Stimmung beim lesen und verleit dem Text eine interessante Art.
Inhalt, der Aufbau! Ich fand die Idee gut, damit zu beginnen wo sie schon auf der Insel gebruchlandet sind. Joey der mal wieder in ein Fettnäpfchen nach einander tritt, Seto der überhebliche jede Situation ausnutzt.
Dann der Flashback.
Kurz noch etwas zu der Situation in der sie sich nun befinden.
Das war wirklich eine feine Sache, denn sowas regt zum weiter lesen an. Macht die Sache spannend und vor allem neugierig auf mehr.
Die Situatien? Joey und seto alleine auf eine Insel, Palmen, Stand, Sonne. Mal sehen wie lange das Paradies so schön bleibt, da schon das Wetter dort verrückt spielt. Oder wie kommt es, das zwischen Sonnenschein und Regen / Unwetter so einen schnellen Umschwung geben kann wenn die nur vier bis secht Sätze mit einander gewechselt haben?
Ich bin auf die Vortsetzung gespannt, vor allem mit was du du deinen Schreibstill noch bestücken wirst, oder was so am Pannen und Erlebnisse auf die Beiden wartet.
Gruß Carja
Okay, fangen wa mal an mit dem Still. Ich finde die Kombination aus Dialogen ( zwischen Seto und Joey ) zu den Zrzählungen in der Dritten-Person war in diesem Fall eine wirklich gute Idee. Denn, die heißen, zickigen, tempramentvollen Wortgefechte werden in einem schönesn Kontrast zu den kühlen, oft sakstischen ( inonie war ja auch da, nur noch etwas zu dezent vielleicht ) gelassenen Sätzen, die der Autor zwischen den Konversationen eingebaut hat.
Daduch entsteht eine witzige und humorvolle Stimmung beim lesen und verleit dem Text eine interessante Art.
Inhalt, der Aufbau! Ich fand die Idee gut, damit zu beginnen wo sie schon auf der Insel gebruchlandet sind. Joey der mal wieder in ein Fettnäpfchen nach einander tritt, Seto der überhebliche jede Situation ausnutzt.
Dann der Flashback.
Kurz noch etwas zu der Situation in der sie sich nun befinden.
Das war wirklich eine feine Sache, denn sowas regt zum weiter lesen an. Macht die Sache spannend und vor allem neugierig auf mehr.
Die Situatien? Joey und seto alleine auf eine Insel, Palmen, Stand, Sonne. Mal sehen wie lange das Paradies so schön bleibt, da schon das Wetter dort verrückt spielt. Oder wie kommt es, das zwischen Sonnenschein und Regen / Unwetter so einen schnellen Umschwung geben kann wenn die nur vier bis secht Sätze mit einander gewechselt haben?
Ich bin auf die Vortsetzung gespannt, vor allem mit was du du deinen Schreibstill noch bestücken wirst, oder was so am Pannen und Erlebnisse auf die Beiden wartet.
Gruß Carja
Kommentar zu: Alles Hündchens Schuld