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Kalendermenschen

Der Jahreskalender 2011
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 13.12.2011
abgeschlossen
Deutsch
18173 Wörter, 12 Kapitel
Dies hier ist der zweite Jahreskalender der abgemeldet. Dieses Mal treffen die verschiedenen Monate in ihrer menschlichen Gestalt aufeinander - was dabei für Zank und Abenteuer entstehen werden, kannst Du hier mit uns zusammen entdecken!

© abgemeldet, die genauen Autoren findest Du in der Charakterbeschreibung.
Noch könnten sich interessierte Schreiberlinge für freie Monate melden, wir freuen uns über jegliche Unterstützung!

Der Titel ist momentan nur ein Provisorium, und wir werden schauen, ob wir einen geeigneteren finden, sobald die Handlung weiter fortgeschritten ist.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 01.01.2011
U: 13.12.2011
Kommentare (38 )
18173 Wörter
Kapitel 1 Die Reise beginnt E: 01.01.2011
U: 03.01.2011
Kommentare (9)
327 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Sowas von letzten Monat E: 13.02.2011
U: 15.02.2011
Kommentare (7)
430 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 In der Gartenwerkstatt E: 01.03.2011
U: 01.03.2011
Kommentare (3)
1737 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Freund und Feind, April vereint E: 01.04.2011
U: 04.04.2011
Kommentare (4)
2669 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Begegnung im Tal E: 01.05.2011
U: 01.05.2011
Kommentare (3)
788 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Die Felsenfalle E: 01.06.2011
U: 01.06.2011
Kommentare (1)
1130 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Rätsel und Helden - oder sowas in der Art E: 02.07.2011
U: 02.07.2011
Kommentare (2)
1083 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Ernste Probleme E: 01.08.2011
U: 01.08.2011
Kommentare (3)
592 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Von nicht abgelieferten Geräten und einer neuen Nachricht E: 01.09.2011
U: 01.09.2011
Kommentare (1)
890 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Wie Kürbisgesicht und Vogelvieh E: 01.10.2011
U: 01.10.2011
Kommentare (2)
1099 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Die letzte Chance E: 02.11.2011
U: 02.11.2011
Kommentare (1)
4437 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Von Wichteln und weichgekochten Eiern E: 13.12.2011
U: 13.12.2011
Kommentare (2)
2991 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Autoren


    Folgende Autoren haben für uns ihre Federn geschwungen beziehungsweise warten noch auf ihren Einsatz:

    Januar - Karopapier
    Februar - nemuri
    März - abgemeldet
    April - abgemeldet
    Mai - Karopapier
    Juni - abgemeldet
    Juli - abgemeldet
    August - Karopapier
    September - konohayuki
    Oktober - abgemeldet
    November - konohayuki
    Dezember - abgemeldet
Kommentare zu dieser Fanfic (38)
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Von: abgemeldet
2011-12-15T17:42:01+00:00 15.12.2011 18:42
Hallo!
Das Erste, das mir aufgefallen ist, sind die Artikel, die teilweise vor den Monatsnamen stehen, man frage mich nicht warum, aber die haben mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen, als ihnen zusteht. Ich bin mir auch nicht ganz einig mit mir selbst, ob sie mir dort wo sie stehen, gefallen sollen oder nicht. Auf mich wirkt es ein wenig wie Umgangssprache, weil man da eben auch Artikel vor Namen hängt (und in dem fall sind es ja namen).
Ein wenig schade fand ich es, dass auch hier noch recht wenig passiert, aber aus den anderen Kommentaren zu schließen, liegt das wohl am Zeitmangel.

Den Juli zu kidnappen, das wäre ein Leichtes für ihn!
Diesen Satz finde ich - wie noch einige andere - ziemlich genial. Die Frage ist nur ob man einen Monat kidnappt oder monthnappt?

Ich finde den Charakter, den du hier kreierst, sehr interessant, vor allem auch seine Gedankengänge bezüglich 'es der Menschheit zeigen'. Vielleicht sollte er das wirklich einmal machen, vielleicht sind wir dann zufriedener mit dem Wetter =)

Zu guter Letzt noch eine Kleinigkeit:
Und so erklärte man dem zweiten,
ich würde 'Zweiten' groß schreiben, weil es ja kein Bezugswort dazu (wie zB Monat) in der Nähe gibt.
Alles in allem hat es mir gut gefallen, vor allem da man einen sehr klaren Einblick in die Gedankengänge eines Monats hat ;)
Liebe Schreibziehergrüße!
Cy
Von: abgemeldet
2011-12-15T17:23:17+00:00 15.12.2011 18:23
Hallo!
Ich hatte den Kalender ja schon vor einiger Zeit angefangen zu lesen, mich aber irgendwie vor dem Kommentieren gedrückt - und um ehrlich zu sein, habe ich auch nicht viel zu sagen, weil es die anderen schon gesagt haben.
Ich finde es als Anfang sehr gelungen. Dass es so kurz ist, hat mich eigentlich wenig gestört. Besonders gut gelungen finde ich die Personifikation von Januar, man möchte fast meinen ihn neben sich stehen zu haben. Ich musste richtig lachen, als er gegen den Apparat getreten hat (Im Zweifelsfall: einfach mal draufhauen) und das Gerät verflucht.
Hat mir wirklich gut gefallen (entschuldige bitte diesen wunderschön nichtssagenden Kommentar...)
Liebe Schreibziehergrüße!
Cy
Von: abgemeldet
2011-11-13T16:22:03+00:00 13.11.2011 17:22
Guten Tag. :)

Heute nehme ich mir einfach mal wieder die Zeit zum Lesen. Und ich bin schon ganz neidisch, weil dieses Kapitel so lang ist.

Der Titel hat sowas endgültiges. "Jetzt aber", scheint er mir zu sagen. Und das macht mich noch gespannter auf den Inhalt. Also sollte ich langsam anfangen zu lesen. *hust*

Die drei Monate sahen sich gegenseitig an, dann seufzten sie beinahe synchron.
Das macht sie so ähnlich und das finde ich irgendwie toll. Zuerst erwartete ich gleich noch einen ähnlichen Gedanken der drei, aber warten wir mal ab. :)

„Ich muss noch einmal kurz in die Küche. Wenn wir zu November gehen dann muss ich ihr etwas vom Kürbisbrot mitbringen.“
Awww~ Das ist sonst nicht meine Art, aber schon die erste Erwähnung Novembers war toll. Bitte verzeih mir mein heutiges pures Übertreiben. ^^

Dass sie für die übermäßige Nutzung dieser Fähigkeit schon mehrfach abgemahnt worden war, ließ sie lieber unerwähnt.
November ist mir sympathisch. Bisher finde ich das Kapitel unglaublich flüssig zu lesen und amüsiere mich prächtig. Es gibt keine Beanstandungen meinerseits. Ich wollte einfach nur mal wieder was von mir geben. ;)

„Ähm“, brachte September wortgewandt heraus. Die Gesichter seiner Kollegen drückten genau das aus, was er gerade dachte: Was zum Jahreszeitenwechsel war gerade passiert?
Was zum Jahreszeitenwechsel! Das ist ein toller Ausruf, der sich gemerkt gehört. Und die erwähnte Wortgewandtheit ist auch toll. Auf sowas steh' ich einfach total.

Schon von weitem waren einzelne Rauchschwaden und einzelne Hütten zu sehen.
Für meinen Geschmack ist in diesem Satz zuviel einzelnes. Ein "einzeln" reicht aus, denke ich.

Oh, wie sie das kaum wahrnehmbare Zittern und die vor Angst zuckenden Gesichtsmuskeln liebte …
Abgesehen davon, dass ich November toll finde: Ist das Leerzeichen vor den drei Punkten nicht überflüssig? Ist mir schon vorher aufgefallen, aber ich hielt es für ein Versehen.

Und das gibt mir die Chance, mal wieder ordentliche auszuteilen.
ordentlich?

Sie setzten ihren Weg fort, begleitet von ein paar neugierigen Kindern und Jugendlichen.
Gerade muss ich an Abenteuerfilme denken. Da sind sie dann auch immer alle umringt... man weiß nie, ob im Guten oder nicht. ^^

November stieß ein keckerndes Lachen aus
Uh, ich weiß, ich kenne etwas ähnliches. Aber "keckernd"... hilf mir auf die Sprünge, bitte.

„Sie sind im Kesselsirrental. Wenn ihr mir also folgen würdet?“
Meine Güte, die Armen. Ich hoffe, es geht April gut. Sie ist mir ans Herz gewachsen. XD
abgemeldet hatte zwar die Idee mit den Indigos, aber ich wollte noch erwähnen, dass wir beim nächsten Mal ruhig mehr von Außen aufnehmen können. Die Welt erschien mir recht dünn besiedelt mit nur den Monaten und dem Oberen Dingens.
Aber eine sehr große Rolle hatten sie jetzt auch nicht. Was ich auf eine Art allerdings klasse finde, weil es vielleicht zu sehr von der Haupthandlung an sich abgelenkt hätte.

„Du hättest einfach nicht nur mit Mai abhauen sollen“, stellte September fest.
Auf die Idee hätte der gute Juli zwar selbst kommen können, aber... er hatte einfach besseres zu tun, denke ich. XD
Abgesehen davon, finde ich die Formulierung irgendwie komisch. Liegt vielleicht an mir, aber nach dem "einfach" hätte ich auch ein "nur" gesetzt. Hmmm... keine Ahnung. Ist Geschmackssache, schätze ich.

Dezember, der Giftzwerg. Ach, ich stelle mir immer einen gütigen, rotwanigen, dicken Mann vor. Komisch.
Wie dem auch sei, Mai und Dezember stecken sicherlich unter einer Decke - und das nicht nur, weil es kalt ist.

Das Kapitel finde ich wirklich sehr toll und nach wie vor mag ich deine Art zu schreiben.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turna



Von: abgemeldet
2011-11-13T15:39:52+00:00 13.11.2011 16:39
Hallo!

Ich fürchte, ich habe nicht nur das Novemberkapitel noch nicht gelesen, sondern auch dieses hier schlicht und ergreifend vergessen. Das finde ich schade und darum ändere ich das hiermit.

Zudem hatten sie auch die Warmwetterzone längst hinter sich gelassen, denn noch war die Luft um sie herum zwar nicht wirklich kühl, sondern fühlte sich einfach nur nass und klamm auf der Haut an, als hätten sich Herbstnebel erst kurz vor ihrer Ankunft verzogen.
Ziemlich langer Satz, aber ohne ihn zu kopieren, hätte ich nicht erklären können, was mir aufgefallen ist. Es dreht sich wieder um das Zwar, dem sein Gegenstück fehlt. Ich suche allerdings nicht nach einem "aber" oder dergleichen, sondern der Auflösung an sich. Auch im nächsten Satz, wie ich es in letzter Zeit oft gelesen habe, kommt nichts dazu. Oder ist es das "sondern" und der Teil mit der Kühle, der sich direkt darauf bezieht? Ich kann es wieder nicht genau benennen, aber die Satzstellung finde ich in dem Fall dann etwas komisch.
Vielleicht ist es aber auch meine Tagesform und "Der goldene Kompass" (habe ich heute früh angefangen zu lesen), was mich heute ein wenig aus meiner Konzentration wirft.

Die mächtige Eisentür fiel hinter ihnen mit einem ordnungsgemäßen Donnern ins Schloss.
Das ist toll. Es hat sowas parodisches.

„Seine Tauben. Psst jetzt!“
Das hätte ja wirklich klar sein müssen. Keine Fledermäuse oder sowas. Tauben. ^^

Oktober hat einen Brief von Mai erhalten? Unglaubliche Entwicklungen, würde ich sagen.
Ich muss aber zugeben, dass ich zulange aus der Materie raus bin.

Deine Charaktere sind toll. Ihre Handlungen sind passend und plausibel und vor allem glaubhaft. Ich mag das Kapitel. Und besonders Stellen wie:
„Und sind ausgeflippt? Ich wusste ja, dass man diesen Biestern nicht trauen kann, ich hab’s dir ja gesagt! August, was gibt es da zu lachen?“

Liebe Schreibziehergrüße,
Turna
Von:  konohayuki
2011-09-11T16:25:51+00:00 11.09.2011 18:25
Hui, das Kapitel ist um einiges länger als seine Vorgänger.

>März lebte in einem Garten den sie über alles liebte und fortwährend pflegte[...]<
Eine sehr passende Charakterisierung für den März. Und ich finde es auch irgendwie passend, dass sie die erste Frau in der Runde ist. Ich konnte mir schon an dieser Stelle vorstellen, wie der Garten um sie herum blüht und gedeiht.
Umso erstaunter war ich dann, als Januar und Februar praktisch totes Gebiet auffinden.

>Bei jedem Schritt, den sie machte, entstand Leben. <
Vermutlich überinterpretiere ich mal wieder gnadenlos, aber für mich ist das so eine Metapher für den Beginn des Märzes. Erst wenn ihre Schicht beginnt, wird auch ihr Garten grün. Gefällt mir.

>Mit der Frau kam zudem die Wärme, wie die beiden älteren Monate erfreut feststellten[...]<
Die Monate, die eigentlich als kalte Monate bekannt sind, mögen also auch Wärme (lieber?). Ich finde das gerade amüsant.

>„Oh, ist das der Wärmeregler?“, fragte Februar, seine glänzenden Augen huschten von einem Gerät zum anderen und er schien sich zu fragen, was er damit anstellen konnte.<
Im Hinblick auf das vorherige Kapitel würde ich Februar, den du übrigens gut getroffen hast, zutrauen, sich den Wärmeregler zu schnappen und nicht wieder herzugeben. Damit bräuchte er dann auch Juli nicht mehr zu kidnappen :)

>Mal bekommt Mai den, dann April oder auch erst Juni. Dieses Jahr bin ich dran, weil ich es satt hatte, mich immer erst so spät um meine Pflanzen kümmern zu können. Und es ist einfach besser für die Füße.<
Ich finde es interessant, mehr von den Hintergründen der Arbeit der Monate zu erfahren, auch wenn es nur so nebenbei passiert.
Und März hat Recht: Wer mag denn mit kalten Füßen arbeiten?

>[...]die Abdeckungen der Geräte ab zuschrauben[...]<
"Abzuschrauben" darf man auch zusammenschreiben. ;)

>„Wurde sie nicht sogar dazu verdonnert, ihre Lizenz für die Verwendung wetterbeeinflussender Geräte zu erneuern?“<
Da stellt sich mir die Frage: Was passiert, wenn jemand die Prüfung für die Lizenz nicht besteht? Dürfen sie die Prüfung dann wiederholen? Oder wird dann direkt jemand Neues gesucht, um den Posten zu übernehmen?

>Die wissen nicht, woher sie neue Geräte nehmen sollen und wer dann dafür aufkommen soll. Also schieben die das alles hin und her.<
Es ist so herrlich typisch. Keiner will für irgendwas verantwortlich sein, deshalb werden die Probleme hin und her geschoben und die armen Betroffenen stehen im Regen. Vielleicht sollten die Monate sich mal überlegen, einen Beschwerdebrief einzureichen?

>Er nahm sich fest vor, dass, sollte er wirklich eines Tages Juli kidnappen, neue Apparate eine seiner Forderungen sein würde. <
Schön, dass du noch einmal auf seine Idee des letzten Kapitels eingehst!

>Gleiches gilt für die Blitzmaschine, den Regenmacher, den Regenbogenspiegel, den Schneestaubstreuer und alle anderen kleinen Hilfsmittel, mit denen ihr das Wetter nach Lust und Laune manipulieren könnt.<
Mir gefallen die Namen der einzelnen Geräte. Vor allem den "Schneestaubstreuer" finde ich toll. Und dieser mysteriöse Mensch scheint ja ein ganz gerissener zu sein.
Sehr schön auch die Reaktion Februars. Hätte er anders reagiert, wäre es komisch gewesen.

>„Jungs, seid noch für ein paar Augenblicke leise, ja? Hier steht noch mehr.“<
Irgendwie hatte ich hier den Eindruck, dass März die Mutter ist, die zwei streitende Kinder vor sich hat. Vor allem ausgelöst durch das Wort "Jungs". Ich finde die Vorstellung sehr erheiternd. :)

>„Wer ist X?“, fragte Februar schließlich.<
Wunderbar, dieser Februar. Er ist scheinbar noch nicht auf die Idee gekommen, sich bei einer Erpressung nicht als sich selbst preiszugeben xD Ich würde gerne mal einen Versuch von ihm sehen. Das würde mit Sicherheit für einige Lacher sorgen.

>Eigentlich hatte er ja nur eine kleine Reparatur haben wollen, und nun das!<
Der arme Januar. Aber hat er wirklich damit gerechnet, dass alles glatt läuft? Immerhin hat ja alles schon am Anfang seiner Schicht begonnen.

>[...]Februar trug die Klimaheizung, natürlich nicht ohne zu versuchen, einen Blick auf den Brief zu erhaschen, den seine Freundin nach wie vor in den Händen hielt.<
Ich glaube langsam, Februar will tatsächlich von X lernen.

Das Kapitel gefällt mir, die Geschichte nimmt langsam Fahrt auf. Außerdem wissen wir jetzt, warum die Maschinen nicht funktionieren und der arme Januar gleich am Anfang seiner Schicht solche Probleme hatte ...

Liebe Schreibziehergrüße,

kono

Von:  konohayuki
2011-09-11T15:22:17+00:00 11.09.2011 17:22
Hallo,

und weiter geht es mit dem Februar.

>Februars dichte Nebelwand, resultierend aus seiner Laune, verhing das ganze Arbeitszimmer.<
Ich musste grinsen als ich mir vorgestellt habe, wie Februar dort von einer dicken Nebelwand umgeben sitzt. Außerdem gefällt mir die Idee, dass das Wetter von der Laune der Monate beeinflussbar ist.

Und wir Menschen beschweren uns doch sowieso immer über das Wetter. Wenn Februar Juli mal fragen würde, würde er mit Sicherheit auch was zu erzählen haben von "Es ist zu warm!"-Kommentaren.

>Nun, selbst ein Wintermonat konnte sich eben eine Erkältung einfangen...<
Ich find's toll, wie die Monate einfach menschlich bleiben. Und auf die Idee, eines erkälteten Monats muss man auch erstmal kommen.

Und der arme Januar wird einfach ignoriert beziehungsweise nicht wahrgenommen. Und Februar hat mit seiner Beschreibung ja nicht unbedingt unrecht: Das Gerät ist vom letzten Monat :)

Allerdings muss ich mich auch Polaris anschließen: Auch mir fehlen ein wenig die Beschreibungen.

Nichtsdestotrotz hat mir auch dieses Kapitel gefallen.

Liebe Schreibziehergrüße,

kono
Von:  konohayuki
2011-09-11T15:06:57+00:00 11.09.2011 17:06
Hallo :)

Auch mir gefällt die Personifikation der Monate.
Und mir gefällt, wie du Januar schon im ersten Absatz eine sehr menschliche Seite gibst. Er hat Probleme mit einem seiner Arbeitsutensilien (wer kennt das nicht?), mag aber den Kollegen, der gerade erst in den Urlaub ist und sich damit auskennt aber nicht zurückholen und sich auch nicht an seine Chefs wenden, weil die auf sowas grantig zu reagieren scheinen.
Alles in allem also eine Situation, die jeder selbst schon einmal in einer ähnlichen Art erlebt hat. So kann man direkt eine Beziehung zu den Charakteren aufbauen.

Was mir, genau wie Polaris, sehr gefallen hat, ist die Idee mit den Maschinen. Man hätte ja einfach den einzelnen Monaten entsprechende magische Kräfte geben können, aber mit den Maschinen finde ich persönlich es um einiges interessanter. Außerdem hat man so einen weiteren Punkt, an dem man ansetzen kann.

Das Kapitel ist zwar kurz, es gibt aber genug Ansatzpunkte für die folgenden/das folgende Kapitel.

Liebe Schreibziehergrüße,

kono
Von: abgemeldet
2011-09-06T13:06:14+00:00 06.09.2011 15:06
Ganz zu Anfang möchte ich betonen, wie sehr ich mich über das Wiederfinden von den Maschinen freue - zumindest über einige Bezeichnungen durfte man stolpern. :)
Dann ist mir September irgendwie auf seine weise sympathisch und ich kann gerade gar nicht erklären warum. August kommt in diesem Kapitel irgendwie nicht so gut weg. Ich weiß nicht genau, woran man das festmachen soll, aber im vorigen Kapitel war er ein völlig anderer. So kommt es mir vor. Muss aber nicht zwingend an dir liegen. Vielleicht ist es schlicht der andere Stil, der mir hier begegnet. Das bleibt abzuwarten.

Immerhin hatte er sich seit Jahresanfang auf seine persönliche Spielzeit gefreut, das wollte er sich nicht nehmen lassen.
Persönliche Spielzeit klingt unglaublich lustig. ^^ Da bekomme ich gleich Lust, mich nochmal als April an allem auszutoben. Oder vielleicht... mal sehen.

Genau diesen Moment, den August wählte, um zu einer Antwort anzusetzen, nutzte eine Brieftaube, deren Anflug keiner von ihnen wahrgenommen hatte, um sich auf Septembers Kopf fallen zu lassen.
Zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich diese Art der Beschreibung immer wieder genial finde, ich lese es einfach gern. Dann bin ich mir natürlich wieder nicht sicher, aber müsste es nicht den August gewählt hatte heißen? Denn irgendwie passt es nicht so ganz, oder bilde ich mir das ein? Abgesehen davon finde ich es auch ein klein wenig befremdlich, dass sich der Vogel fallen gelassen hat - macht aber nix. ;)

Und fass' das jetzt nicht als böse Spitze auf dich auf, aber ich denke, etwas mehr Inhalt hätte dem Kapitel gut getan. Ich meine, es gibt derlei Kapitel einige in dem Kalender und das finde ich schade. Aber du bist ja diesmal eher unplanmäßig eingesprungen, da kann ich das natürlich auch irgendwo verstehem.
Vielleicht schaffen wir das im nächsten Jahr mit vereinten Kräften? Was denkst du?

Alles in allem mochte ich auch dieses Kapitel, finde deine Ausdrucksweise angenehm und kann auch sonst nicht klagen. ^^

Liebe Schreibziehergrüße, Turna
Von: abgemeldet
2011-08-28T12:36:35+00:00 28.08.2011 14:36
Huhu,
Briefmarken für Postkarten, trockener Wein.
Irgendwie fühle ich mich ja doch enorm angesprochen. An wen erinnert mich diese Lamentiererei nur?

"Außerdem ist es ja keine Lösung", murmelte er genervt, indem er Oktobers Tonfall nachahmte und den handschriftlich beschriebenen Aufkleber betrachtete, der gut leserlich und genauso minimalstkariert wie sein Besitzer verkündete, dass der Inhalt dieses Drecksdings doch ein Destillat war.
Hahahah, ja. Wie gesagt, irgendwie kommt mir das alles doch ein wenig bekannt vor. Schön, dass es minimalstkariert ist!
Auf mich wirken diese Witzeleien hervorragend, aber ich weiß nicht so ganz, wie das bei Leuten, die sie nicht kennen und sich dazu reimen müssen, ist. Obwohl... bisher ist ja nichts extrem unlogisch oder so.

Der Teleporter war ja schließlich auch noch nicht fertig.
Aaah, er ist also schuld! Damit wäre das dann auch endlich geklärt.

Der Tag fing ja schon gut an...
Dann bin ich mal gespannt, wie er weiter geht! Und ich muss sagen, dass es mir gefällt, wie die einzelnen Kapitel hier so gut zusammen passen, und die einzelnen Charaktere so herrlich plastisch sind. Alle ein wenig durchgedreht, aber genau so müssen Charaktere ja sein, um authentisch zu wirken!

Liebe Schreibziehergrüße, Polaris
Von: abgemeldet
2011-08-28T12:31:10+00:00 28.08.2011 14:31
Huhu,
Ich weiß wieder, was ich vergessen hatte: Ich wollte hier auch noch alles kommentieren!

Sie sprang während ihrer Ausführung ständig auf und nieder, was zum Einen Verwirrung auslöste und zum Anderen zumindest ihr irgendwie Spaß zu machen schien.
Uh, da ist es wieder. Rate mal, was ich gerade anmerken will. :'D

„Nun, allerdings ist es gleich stockdunkel,“ er deutete nach oben „und so werden wir wohl kaum noch etwas erreichen.
Hast du was dagegen, wenn ich das Komma versetze?

„Hat sie was gesagt?“, ließ April daraufhin verlauten und hockte sich, aufmerksam lauschend in die von ihr geschätzte Mitte der Felsenfalle.
Da fehlt nach "lauschend" ein Komma.
„N-Nein, ich habe sicher keines!“, stieß Mai, leider wenig überzeugend hervor.
Da stimmt leider auch irgendwas mit den Kommata nicht.

Was war eigentlich schon alles schief gelaufen in diesem Jahr?
Ist ein ganz schlechter Jahrgang, mieses Wetter... na, du weißt schon! Hihi, ich mag diese Kommentare.

„Sag' nichts!!“, erreichte sie eine Stimme aus dem Off.
Ich gehe in dem Zusammenhang einfach mal davon aus, dass die doppelten Ausrufezeichen achsichtlich dort stehen und ein kleiner prattchet'scher Verweis sind. Mensch, ein kleiner Satz, und schon weiß man so viel über einen Charakter!

Juli Jones, Antiheld des Tages! :D
Ich finde seinen Auftritt nach wie vor einfach nur gelungen, und finde es toll, wie überraschend das kommt. Und er ist richtig schön authentisch, was natürlich das beste an der ganzen Sache ist!
Na, wie das wohl ausgehen wird?

Liebe Schreibziehergrüße, Polaris