Hallo und herzlich Wilkommen zu meiner Gedichtesammlung Nummer 2! ^^
Es gibt mal wieder zu viele Themen um sich auf eins zu beschränken und alles ist so ziemlich querbeet. Englische Werke werden natürlich übersetzt. Mein Englisch und meine Übersetzungen sind nicht unfehlbar und wenn ihr Fehler findet, könnt ihr mir gern davon berichten! Ansonsten wünsche ich euch noch viel Spaß beim lesen ;)
lg Nara
Poet's Justice
Erstellt: 15.01.2010
Letzte Änderung: 28.05.2010
Letzte Änderung: 28.05.2010
abgeschlossen
Englisch
3811 Wörter, 10 Kapitel
3811 Wörter, 10 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 15.01.2010 U: 28.05.2010 |
Kommentare (9 ) 3811 Wörter |
|
Kapitel 1 Prelude of Infinity | E: 15.01.2010 U: 16.01.2010 |
Kommentare (1) 403 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Starless | E: 16.01.2010 U: 18.01.2010 |
Kommentare (1) 339 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Sleeping Romance | E: 02.03.2010 U: 02.03.2010 |
Kommentare (1) 265 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 White Night Tragedy | E: 03.03.2010 U: 12.04.2010 |
Kommentare (1) 529 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Monsters | E: 03.03.2010 U: 12.04.2010 |
Kommentare (0) 541 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Porcelain | E: 17.03.2010 U: 12.04.2010 |
Kommentare (1) 239 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 The Feast | E: 18.03.2010 U: 12.04.2010 |
Kommentare (1) 285 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Madness of masqueraded Murderers | E: 12.04.2010 U: 02.05.2010 |
Kommentare (1) 320 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Harbour | E: 20.05.2010 U: 28.05.2010 |
Kommentare (1) 457 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Clockwork | E: 26.05.2010 U: 26.05.2010 |
Kommentare (1) 425 Wörter abgeschlossen |
Ein gelungenes Gedicht.
Ich kann den Inhalt nicht wirklich interpretieren (klingt irgendwo nach einem Mörder, doch ich lese irgendwo auch Gesellschaftskritik- wie gesagt ich blicke nicht durch)
Die letzten zwei Strophen gefallen mir von Tonlage und Stil her am meisten:
Almighty wizard, your spell failed!
Your disease of mind ain't far enough prevailed.
Out there your faces look all the same.
I gave you a number 'cause I can't recall the name.
You won't get another encore,
before the last stroke of the clock I'm out.
To repeat the chorus once more
won't enrich me, but feed their doubt...
Die nächste Stufe wäre - zumindest meiner Meinung nach -, dass du dich an Versschemata versuchst.
Ich kann den Inhalt nicht wirklich interpretieren (klingt irgendwo nach einem Mörder, doch ich lese irgendwo auch Gesellschaftskritik- wie gesagt ich blicke nicht durch)
Die letzten zwei Strophen gefallen mir von Tonlage und Stil her am meisten:
Almighty wizard, your spell failed!
Your disease of mind ain't far enough prevailed.
Out there your faces look all the same.
I gave you a number 'cause I can't recall the name.
You won't get another encore,
before the last stroke of the clock I'm out.
To repeat the chorus once more
won't enrich me, but feed their doubt...
Die nächste Stufe wäre - zumindest meiner Meinung nach -, dass du dich an Versschemata versuchst.
Kommentar zu: Kapitel 10: Clockwork
(Kommentar gilt der englischen Version)
Ich muss zugeben: Dein bestes Gedicht bisher. Ich weiß nicht genau, aber du hast anscheinend all meine Kommentare wirklich zu Herzen genommen und solch ein wunderschönes Gedicht geschrieben. (Lehne ich mich zu weit aus dem Fenster? ^^°)
Deine spezielle Art lyrische Geschichten zu erzählen erheitert mich sehr. (egal wie dunkel der Inhalt auch sein mag)
Ich weiß zwar nicht was deine Symbolik zu bedeuten hat, aber ich würde dein Gedicht folgendermaßen interpretieren (auch wenn es überhaupt nicht zutreffen sollte wird es sogar etwas romantisch):
Die Insel mitten in einem Sturm, isoliert von der Rest der Welt, mit Wracks an den Küsten und dann das künstliche Paradies: Das Paradies könnte für die Träume der Menschen stehen, die nie in Erfüllung gehen konnten, da die grausame Welt sie bei jedem Versuch der Verwirklichung verhinderte. Sozusagen symbolisieren die Wracks im Grunde die gebrochenen Herzen dieser Träumer. Der Feigling stellt höchstwahrscheinlich jemanden dar, der seinen Traum vielleicht hätte erfüllen können, aber es nicht übers Herz gebracht hat zu Ende zu träumen. Der Wächter könnte für den Schicksal stehen, der ihm diesen Wunsch verwehrt.
Ich weiß, diesmal habe ich einiges zusammengeschrieben, aber verzeih mir: Ich fühle mich irgendwie inspiriert.
Weiter so
Grüße
Desty_Nova
Ich muss zugeben: Dein bestes Gedicht bisher. Ich weiß nicht genau, aber du hast anscheinend all meine Kommentare wirklich zu Herzen genommen und solch ein wunderschönes Gedicht geschrieben. (Lehne ich mich zu weit aus dem Fenster? ^^°)
Deine spezielle Art lyrische Geschichten zu erzählen erheitert mich sehr. (egal wie dunkel der Inhalt auch sein mag)
Ich weiß zwar nicht was deine Symbolik zu bedeuten hat, aber ich würde dein Gedicht folgendermaßen interpretieren (auch wenn es überhaupt nicht zutreffen sollte wird es sogar etwas romantisch):
Die Insel mitten in einem Sturm, isoliert von der Rest der Welt, mit Wracks an den Küsten und dann das künstliche Paradies: Das Paradies könnte für die Träume der Menschen stehen, die nie in Erfüllung gehen konnten, da die grausame Welt sie bei jedem Versuch der Verwirklichung verhinderte. Sozusagen symbolisieren die Wracks im Grunde die gebrochenen Herzen dieser Träumer. Der Feigling stellt höchstwahrscheinlich jemanden dar, der seinen Traum vielleicht hätte erfüllen können, aber es nicht übers Herz gebracht hat zu Ende zu träumen. Der Wächter könnte für den Schicksal stehen, der ihm diesen Wunsch verwehrt.
Ich weiß, diesmal habe ich einiges zusammengeschrieben, aber verzeih mir: Ich fühle mich irgendwie inspiriert.
Weiter so
Grüße
Desty_Nova
Kommentar zu: Kapitel 9: Harbour
Inhaltlich kann ich nur erahnen was du geschrieben hast. (Ziemlich dunkel das Ganze)
Aber Vorsicht: Meiner Meinung nach ist das Gedicht zu sehr im Nominalstil (zu viele Nomen). Damit dein Gedicht leben kann solltest auch treffende Verben benutzen. Ansonsten solltest du auch darauf achten, dass die Längen deiner aufeinanderfolgenden Zeilen nicht zu unterschiedlich sind. (Am Ende verwandelt es sich vielleicht in ein Fließtext.)
Aber Vorsicht: Meiner Meinung nach ist das Gedicht zu sehr im Nominalstil (zu viele Nomen). Damit dein Gedicht leben kann solltest auch treffende Verben benutzen. Ansonsten solltest du auch darauf achten, dass die Längen deiner aufeinanderfolgenden Zeilen nicht zu unterschiedlich sind. (Am Ende verwandelt es sich vielleicht in ein Fließtext.)
Kommentar zu: Kapitel 8: Madness of masqueraded Murderers
Muss gleich an Thriller von Michael Jackson denken...
OK ich nehm es nicht ernst. (Hätte sowieso nur gutes geschrieben)
OK ich nehm es nicht ernst. (Hätte sowieso nur gutes geschrieben)
Kommentar zu: Kapitel 7: The Feast
Du steigerst dich. Das ist gut. Etwas abgeändertes Refrain: Gefällt mir schon besser. Das Ende hast du mit den Dreizeilern sehr schön gestaltet.
Beim lesen kann man sich alles bildlich sehr gut vorstellen und man hat wirklich Mitleid mit dem Engel aus Porzellan.
Beim lesen kann man sich alles bildlich sehr gut vorstellen und man hat wirklich Mitleid mit dem Engel aus Porzellan.
Kommentar zu: Kapitel 6: Porcelain
Dass du dich von Filmen inspirieren lässt gefällt mir. Und mit deiner Annahme hast du auch recht: Das ist wirklich dein bestes Gedicht bisher. Es lässt sich flüssig lesen und die Idee mit das Gedicht mit der Anfangsstrophe zu beenden ist auch sehr gut.
Einzig gefällt mir das Refrain nicht. (Ich würde es beim zweiten Mal weglassen, aber es ist schließlich dein Gedicht.)
Einzig gefällt mir das Refrain nicht. (Ich würde es beim zweiten Mal weglassen, aber es ist schließlich dein Gedicht.)
Kommentar zu: Kapitel 4: White Night Tragedy
Hab grad gesehen, dass du erst 15 bist. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mich bei den vorigen Gedichten etwas zurückgehalten.
Ich finden es interessant, dass du dieses Gedicht aus dem Sicht eines Jungen schreibst und das du den Leser auch durchaus überzeugst.
Dass du dir Gedanken um das Reimschema machst gefällt mir, aber lass dir durchaus Freiheiten und zwinge dich nicht ungewollt in irgendwelche Formen hinein.
Ich finden es interessant, dass du dieses Gedicht aus dem Sicht eines Jungen schreibst und das du den Leser auch durchaus überzeugst.
Dass du dir Gedanken um das Reimschema machst gefällt mir, aber lass dir durchaus Freiheiten und zwinge dich nicht ungewollt in irgendwelche Formen hinein.
Kommentar zu: Kapitel 3: Sleeping Romance
Durchaus gelungen. Vor allem die ersten beiden Strophen sind sehr romantisch ausgedrückt. Die Wortwahl spiegelt die Angst vor dem Tode wider (soweit ich es interpretieren konnte). Ab dem Refrain geht jedoch die Stimmung etwas verloren.
Wie schon gesagt im großen und ganzem gut.
Wie schon gesagt im großen und ganzem gut.
Kommentar zu: Kapitel 2: Starless
Das Gedicht ist ziemlich direkt. Du schreibst was du denkst ohne es zu verhüllen. Meiner Meinung nach solltest du dich mehr auf das "Wie" konzentrieren als "Was". Ich meine damit, dass du mehr Symbole, mehr Bilder und weniger Aussagen benutzen solltest. Denn das Thema, den du für dein Gedicht gewählt hast (muss ich zugeben), ist durchaus eine Herausforderung. (Aber wir - ich eingeschlossen - sind ja noch am Anfang ^^)
Zur Übersetzung: Ja, du hast wirklich aus dem Englische ins Deutsche "übersetzt". Kann ja auch so bleiben. Aber eine größere Aufgabe wäre dein Gedicht zu "übertragen". Heißt: Mit demselben Reimschema. Natürlich wirst du Abweichungen von der Originalfassung haben, aber damit schreibst du quasi ein neues Gedicht. (Mache ich selbst gern. Vor allem, wenn ich türkische Gedichte ins Deutsche übertrage. Viel Arbeit und manchmal auch sehr schwierig, aber es lohnt sich und man ist stolz auf seine Leistung.)
Zur Übersetzung: Ja, du hast wirklich aus dem Englische ins Deutsche "übersetzt". Kann ja auch so bleiben. Aber eine größere Aufgabe wäre dein Gedicht zu "übertragen". Heißt: Mit demselben Reimschema. Natürlich wirst du Abweichungen von der Originalfassung haben, aber damit schreibst du quasi ein neues Gedicht. (Mache ich selbst gern. Vor allem, wenn ich türkische Gedichte ins Deutsche übertrage. Viel Arbeit und manchmal auch sehr schwierig, aber es lohnt sich und man ist stolz auf seine Leistung.)
Kommentar zu: Kapitel 1: Prelude of Infinity