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Songs for Life

Meine und deine Seele
von

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One

Ein schrilles Klingeln weckte Eric den Tag.

Er tastet nach seinen Wecker und nach vielen Fehltasten, ergriff er das schrillende Gerät und warf es an die nächste Wand.

Ein kleines gemurmel und seufzen schlug er die Decke beiseite und rieb sich sitzend an die Augen.

Sein Haar standen in alle Richtungen.

Er streckte sich die Bauchmuskeln durch und stand auf.

Der Blick aus dem Fenster war trüb und regnerisch.

Die Menschen liefen hektisch unter seinen Appartment und die Schulmädchen mit Regenschirmen lies ihn ein kleines Lächeln zaubern.

Er fand es nicht amisüsant die armen Mädchen im Sommerregen unter Regenschirmen zu sehen sondern ihre kurze Röcke.

Er wand sich ab und ging ins Bad und drehte die Dusche auf.

Das kalte Wasser lief über sein nackten, muskulösen und strammen Körper.

Eric duschte gerne lang und ausgiebig so bereitet er sich gerne auf den Tag vor. Nach dreißig Minuten dusche und rasieren was ihm noch 10 Minuten einbrachte verließ er mit einen Handtuch um die Hüfte das Bad und ging in sein Zimmer zurück.

Er zog sich ein T-Shirt und Jeans an.

Ein kurzer Blick in seinen Spiegel ging er in die Küche und schaltet den Wasserkocher ein für seinen Morgentee.

Während er wartet bis das Wasser blubberte,klingelte sein Handy.
 

Ein Augenrollen folgte er das gebimmel und trat durch eine menge Pizza Verpackungen und Kartons

''So ein Mist..ich muss mal wieder aufräumen.''

sagte er und packte nach der Lederjacke in dem das Handy aufgebracht klingelte.

Wer könnte das den sein?

Seine Mutter mit Komplexen ob er sich gut ernährt?

Oder irgendeine Telefongesellschaft die seine Nummer geknackt haben und ihn voll plaudern wollen.

Er schüttelte den Kopf und ging ran.

"Wer stört?"

fragte er leicht gereizt und in dem Moment hörte er aus der Küche ein klicken von Wasserkocher.

"Hallo Eric,hier ist Sindy deine gute Freundin."

sagte sie und er fühlte sich wohl verkohlt

~Ah nein wirklich?~ dachte er nur und hörte zu was sie heute zu sagen hat.

Sie war eine nette und doch todnervende Frau.

"Du hast heute Abend ein Konzert im selben Restaurant wie gestern Abend nur mit einer Änderung!" sagte sie freundlich.

Eric rieb sich an die Stirnfalten die sich gebildet haben.

"Eine Änderung?" fragte er noch mal nach.

"Ja Eric du wirst heute Abend mit einer sehr hübschen Frau auftreten, sie heißt Joyce und sie ist ganz gespannt auf dich..du hattest mit ihr vor langer Zeit ein Auftritt gehabt..also heute Abend um 20 Uhr im Restaurant."

Sie legte auf ehe er erwidern konnte.

Er legte das Handy beiseite und ging in die Küche zurück um sich um den Tee zu kümmern.

Er dachte über den Namen Joyce nach.

Sie hatten mal einen Auftritt mit ihr gehabt.

Nach seinen Tee und Pizza von gestern,zog er seine Jacke und Schuhe an ehe er seine kleine 2 Zimmer Wohnung verliess mit den Gedanken wer Joyce sein kann.
 

Im seinen Lieblingscafe dachte er noch mal nach wer die junge Sängerin sein könnte.

Ein blick in der Zeitung und schaute auf die Event Seite nach.

Karaoke Wettbewerb und ein Songcontest wurde angekündigt.

Er schlug die Zeitung zusammen und aß seine Dampfnudeln in einen Stück auf.

Er machte einen Abstecher in den Supermarkt um das nötigste einzukaufen.

Reis,Suppe,Wein.Er machte sich seine Gedanken und verliess den Markt mit einer Tüte zurück in die 2 Zimmer Single Wohnung.

Da räumte er mit Rock Musik im Player die Wohnung auf.

Die Putzhilfe wurde auf die dauer teuer und so machte er selbst die Pizzakartons in die sich seit Wochen türmten in den Müll zu tragen.

Die Bettwäsche wurde gewaschen und selbst die Pflanzen versuchte Eric vor der Trockendürre zu retten.

Kaum zu glauben aber er brauchte einen halben Tag für zwei Zimmer.

Er bezog sein Bett und sie roch sogar nach Jasmin.

Also wenn die nächste Freundin sich nicht darüber freut,

wüsste er auch nichts zumachen.

Da er die letzte vor 2 Jahren abhaute in einen Auslandsstudium hatte er so gut wie keinen Sex gehabt.

Eric seufzte und vermisste es irgendwie geliebt zu werden.

Seinen Unterhalt und Miete konnte er mit den Singen im Restaurant verdienen doch was ist wenn die Miete erhöht wird.

Eric lies die Gedanken ruhen und schaute auf die Uhr im Wohnzimmer.

Er müsste bald los und er weiß immer noch nicht welches Duett er mit Joyce singen sollte.

Vielleicht kann er Sindy fragen,sie hat ihn bisher immer geholfen.

Er packte seinen Anzug ein und prüft noch mal ob alle Gerätschaften aus seien,

eine abgefackelte Wohnung oder hohe Stromnachzahlungen kann er sich nicht leisten.

Mit einen guten Gefühl ging er aus dem Haus,setzte sich auf sein Motorrad das hinter dem Haus stand und fuhr zum Restaurant La Rou.

Two

Sindy wartet schon sehnsüchtig auf ihren Schützling.

Sie war 30 Jahre alt und hatte immer einen strengen Knoten in den Haaren und war immer egal wo sie war in einen Hosen Anzug gekleidet.

Als sie Eric in den Personalraum erblickte,

schaute sie über ihren Brillenrand.

"Eric du bist wieder 10 Minuten zu spät!"

sagte sie und er nickte während er sich umzog "um Himmels willen…"

sagte Sindy und drehte sich um.

Eric störte es nicht sich vor seiner 'guten Freundin' auszuziehen schließlich hatte sie letztes Jahr auf der Weihnachtsfeier einer Wohltätigkeitsfeier eine kurze Nummer auf der Toilette.

Sie war damals geschieden und hatte ebenso Sehnsucht nach Sex wie er.

Es war nur eine einmalige Sache und so blieb es bis Heute.

"Ist Joyce schon da?" fragte er während er sein Hemd schloss.

"Ja sie bereitet sich in einen anderen Raum vor."

sagte Sindy drehte sich wieder um als er in Hose und Jackett gekleidet war.

"Sindy..ich weiß nicht was ich heute Abend mit ihr singen möchte…"

sagte er und sie lächelte.

"Joyce hat sich schon gedanken gemacht und du wirst gleich selbst mit ihr darüber reden.

"Sie freut sich schon sehr auf das Konzert mit dir."

sagte sie schmunzeln und er zog die Augenbraue hoch.

Er nickte nur und sie band noch seine Krawatte.

"Eric du hast viele weibliche Fans wieso wirft du nicht einen Blick zu ihnen,

sie sollen bei deiner schönen Stimme verschmelzen…" sagte sie.

Eric schaute sie mit seinen dunklen Augen an "sicher sollen sie das aber meine Taschen sind dann mit lauter Telefonnummer zugestopft oder sie flüstern mir zu,

das sie bei meinen Songs daran denken wie es wohl ist im Akt zu singen." sagte er mit etwas erboster Stimme.

"Eric du bist jung und sehr gutaussehend es schadet dir nicht mal die eine oder andere Affäre…

...solange es nicht in die Öffentlichkeit kommt." sagte sie und verliess den Raum.

Er brauchte vor seinen Auftritt Ruhe um sich vorzubereiten.

Auf dem Tisch lag ein Zettel.

Er schaute einen Blick darauf und es war nicht die Handschrift seiner guten Freundin

Es war ein Text was für heute Abend geplant war.

Er las ihn durch und man konnte erkennen dass er selbst erkennen das der Text selbst geschrieben war.

Diese Person schrieb genau das wonach er verlangte.

Liebe und Geborgenheit,

Respekt und Dankbarkeit.

Eric setzte sich in einen weichen Sessel und las den Text nochmal und nochmal durch.

Sein Blick fiel auf die nächste Seite und er weitet seine Augen.

"Ist der Text erschreckend?" fragte eine weibliche Stimme und er sah auf.

Er hat gar nicht gemerkt das eine Frau ins Zimmer getreten war und dazu noch eine hübsche.

Sie hatte lange Beine und das Flieder färbende langes Kleid ergänzte die unbeschreibliche Länge.

Er schaute dann weiter nach oben und sah in die Augen der Frau.

"Ähm…Nein,nein er ist wirklich gut geschrieben…"

er wollte sie beim Namen nennen,

doch dann fiel er auf das sie sich noch gar nicht vorstellte.

"Joyce…ich bin Joyce! Erkennst du mich nicht wieder Eric?"

fragte sie mit einer Stimme eines Engels.

"Ähm… doch,

doch…klar."

es war ihm so peinlich das er sich nicht an sie erinnerte.

Sie kicherte und er wurde rot.

"Schon gut,

Ich habe mich wohl verändert seit unseren letzten auftritt letztes Jahr."

Er setzte ein Lächeln auf.

"Ja… ich habe dich wirklich nicht wieder erkannt."

Er stand auf und nahm ihre zarte Hand und küsste ihren Handrücken.

"Du siehst wunderschön heute Abend aus."

und schaute in ihre wundervollen blauen Augen.

Sie lächelte und wurde leicht rot.

"Danke für das Kompliment."

sagte sie und er lies ihre Hand wieder frei.

Auch wenn er sie am liebsten bei sich behalten hätte. "zurück zum Text"

sagte sie und er nickte "Hast du ihn selber geschrieben?" fragte er vorsichtig nach.

Sie nickte "Jede Zeile ist von mir und ich wollte es unbedingt mit dir singen." gab sie leicht errötet zu.

Eric freute es innerlich und es schmeichelte ihn auch, doch er verstand es nicht.

Wieso den mit ihm.

"Wieso den mit mir?" fragte er sie mit Neugier.

Sie lächelte und war auf die Frage vorbereitet.

"Weil du die passende Stimme dazu hast…

Ich hatte aber nicht viel Zeit die Melodie zu beschreiben…"

sie brach ab als Eric zu sprechen begann.

"Man muss sie nicht unbedingt schreiben,

man kann sie vorstellen und ich kann mir eine Melodie vorstellen…

komm wir üben."

sagte er und führte sie zu einen Klavier der mitten im Raum stand.

Viele Sänger und Sängerinnen üben hier vor dem Konzert.

Er setzte sich und hob den Klavierdeckel hoch.

Danach legte er den Zettel aus und schaute sie an "fertig"

fragte er und sie nickte.

Er legte seine Finger und eine Melodie füllte den Raum.

Joyce fing an zu singen.

Sie hatte eine wundervolle Stimme,

wie konnte er es nur wagen sie in Vergessenheit zu geraten.

Er sang im passenden Moment mit und es fühlte sich gut an.

Die beiden sangen über ihre Gefühle und Gedanken.

Mitten im Ending klopfte es an die Tür.

Er lies seine Hände auf die Tasten fallen,

wie sehr es hasste gestört zu werden.

"Ja" sagte er und die Tür öffnet sich einen Spalt.

"In 10 Minuten." sagte Sindy.

Sie schloss die Tür wieder.

Eric atmete tief durch.

~irgendwann wird das Tag kommen an dem ich dich zu etwas störe~ dachter er und atmete tief durch.

"Nochmal bitte Ending!" sagte er mit sanfter Stimme zu Joyce und seine Hände bewegten sich wieder sanft auf die Tasten.
 

Als das Ending perfekt war gingen die beide auf die Bühne.

Joyce war aufgeregt mit Eric zu singen.

Auch in der Probe war sie sehr aufgeregt gewesen.

Ob es an Eric lag?

Oder war sie einfach nur nervös?

Sie muss zugeben er ist wieder um einiges attraktiver geworden.

Das Restaurant hatte einen guten Ruf und es dank auch immer wieder Eric das ende des Jahres immer mehr Gäste gekommen seien.

Sie stellte sich vor das Mikrofon.

Vor dem Konzert haben sich die beiden schnell durch genommen das sie auch einige Lieder von letzten Jahr nehmen.

Es blieb einfach keine Zeit sich neue auszudenken.

Die Stimmung war schön und die Gäste konnten in ruhe die Stimme von Joyce und Eric lauschen.

Sie konnten nebenbei essen und etwas trinken.

Nach einer Stunde war es auch schon vorbei.

Das letzte Lied was die beiden sangen war Stay von Bonnie Bianco und Piewe Cosso.

Joyce mochte das Ende mit Eric.

Er stand auf nahm ihre Hand und verbeugte sich mit ihr leicht.

Sie gingen gemeinsam von der Bühne zurück in den Personalraum.

Für heute hat Eric Feierabend da noch Musikanten in das Restaurant kamen und er würde praktisch stören.

Joyce hatte sich in ihren eigenen Raum umgezogen und klopfte an seine Tür.

Eric schaut zur Türe und wundert sich wieso Sindy klopft.

"ja herein." sagte er nur und zog sich das Hemd aus.

"Oh…"

Er drehte sich um und sah Joyce an die an der Türe stand.

"Oh…"

Sie schluckte und sah wie gebannt auf seine Brust.

Ihr Herz klopfte bis zum Hals

"Entschuldigung!" sagte sie und wollte die Tür hinter sich schließen.

"nein komm nur herein,

Ich bin gleich fertig" sagte er und zog sich schnell ein Shirt und Jeans über.

Sie blieb mit dem Rücken zu ihm stehen und schloss die Tür.

"ich hätte mich anmelden sollen." meinte sie

"Ah ich dachte es wäre Sindy."kommentierte er

"Du darfst dich wieder umdrehen." sagte er noch bevor er seinen Blick von ihren Po wenden sollte.

Joyce drehte sich um und setzte sich in einen Sessel

3

Kapitel Three
 

"Ist Sindy deine Freundin?" fragte sie vorsichtig.

Sie wäre bestimmt nicht erfreut ihren Freund halbnackt erblickt zu haben.

Eric bot ihr ein Glas Wasser an.

Sie bedankte sich und er setzte in einen Sessel ihr gegenüber.

Er lachte leise über ihre Frage.

"Nein."

"Nein?" wiederholte sie.

"Nein sie ist nicht meine feste Freundin wenn du das so meinst,

Sie ist mehr eine gute Freundin."

Joyce nickte und nahm einen Schluck aus ihren Glas.

Eric beobachtet sie dabei wie sie ihre Lippen auf das Glas presste und trank.

Sie bemerkte es und schaute ihn nach dem Schluck an.

"Stimmt was nicht?"

"Alles in Ordnung!"

"Und wieso beobachtest du mich beim trinken?"

Eric zuckte mit den Schultern.

"Ich finde es interessant!"

"Das ich etwas trinke?"

Er nickte.

Joyce lachte.

Er schmunzelte nur was sie fast erschaudern ließ.

"machst du so was öfter bei anderen Leuten?" fragte sie

"manchmal!" beantwortet er trocken

"Du bist komisch!" sagte sie kichernd

"Wieso?"

"Na weil man doch nicht einen Menschen beim trinken zuschaut."

sagte sie weiter kichernd.

"Ich mag es aber Frauen in den Ausschnitt zu schauen!"

Sie fasste sich an ihren Top mit einen kleinen V-Schnitt

Er schmunzelte und schaute sie mit eindringenden Augen an.

"geschockt?" fragte er lächelnt

"Ahwas,

Männer schauen doch immer in den Ausschnitt der Frauen." sagte sie

"Nur wenn wir keine andere Möglichkeit woanders zu schauen und einer Frau wie dir,

mit schönen Augen kann man nicht lange schauen."

Joyce schmeichelt es und wurde einwenig rot.

"Danke" kommentierte sie und stand auf um das leere Glas zu füllen.

"Bitte,

na den." sagte er als er sich erhebt und nach seiner Jacke packte

"Willst du schon gehen?" fragte sie

"Was hält mich den noch auf?" fragte er zurück

"Ich dachte wir unterhalten uns noch einwenig und reden über die andere Projekte." meinte sie

"Andere Projekte?" hagte er nach

"Ja hat man dich nicht informiert?"

"Nein!"

"Oh.."

"Wie Oh…"

"Ich dachte du wüsstet es das wir die Woche und die nächste zusammen eine kleine Tour machen."

sagte sie und setzte sich in den Sessel zurück.

"Nein davon weiß ich nicht,

Sindy hätte es tun sollen."

Joyce war einwenig enttäuscht von seiner Reaktion.

Sie dachte er freute sich ebenso auf die kleine Tour.

"Willst du etwa nicht mitmachen?" fragte sie vorsichtig

"Daran liegt es nicht." meinte er knapp

Er war es einfach nicht gewohnt das man ohne ihn was fest macht.

"Woran den dann?"

"Ich bin nicht der Typ dazu und ich reise wann ich will!"

"Willst du den ewig hier singen?"

fragte sie weiter

"Und wenn schon!"

Er stand auf und ging Richtung Tür

Joyce trank noch schnell aus und eilte ihn nach.

So ein Sturkopf!

Sie erreichte ihn noch am Hinterausgang.

"Wieso überlegst du nicht darüber nach?" fragte sie außer Atem.

"Was gibst da zu überlegen? Ich habe nicht gesagt,

dass ich nicht mache."

Er setzte sich auf das Motorrad und hatte sein Helm in der Hand.

"kann ich dich anrufen?"fragte sie ihn bevor er wegfährt

Er suchte in seiner Tasche nach einer Visitenkarte.

"Hast du dein Handy dabei?" fragte er leicht überfordert

"Hab ich in meinen Hotelzimmer vergessen!"

sagte sie leicht errötet.

Na super

"Ich habe meine Visitenkarten zuhause."

"Hast du einen zweiten Helm?"

"Wie bitte?"

"Ob du einen zweiten Helm hast?"

wiederholte sie noch mal.

"Ähm, nein wozu?"

"Damit ich mitfahren kann"

Die Frau würde wohl nicht locker lassen.

Er gab ihr seinen Helm.

"Und du?" fragte sie

"Geht schon in Ordnung!"

meinte er und setzte ihr den Helm auf.

Sie stieg dann auf

"Gut festhalten!" sagte er ernsthaft

Sie nickte und der Helm rutschte einwenig nach vorn.

~Auf was lasse ich mich nur ein~ dachte er bevor er los fuhr.

Joyce durchfuhr ein grinsen das man durch den Sichtschutz nicht sah.

Sie hat ihren Kopf durch bekommen um ihn nahe zu

sein.
 

Als beide bei Eric ankamen war er froh vorher aufgeräumt zu haben.

Joyce trug den Helm und legte ihn auf eine Kommode ab.

Sie schaute sich einwenig um und fand die Wohnung ganz süß.

Eric war im Schlafzimmer verschwunden und suchte einen Zettel und Stift zusammen.

"Hast du Hunger oder Durst?" fragte er aus dem Zimmer.

"Durst!"

beantwortet sie seine Frage

"Saft,Wein,Wasser?"

"Saft…" sagte sie

Er ging in die Küche während sie es sich auf der Couch bequem machte.

Eric kam mit zwei Gläser.

Eins mit Saft und eins mit Wasser.

Er reichte ihr den Saft.

"Danke!" sagte sie und lächelte.

Eric wedelt mit der Hand.

"Keine Ursache."

"Können wir uns nun unterhalten?"

fragte sie ehe sie einen schnellen Schluck nahm und sich daraufhin verschluckte.

Er lachte leise.

"gerne wenn du magst."

Eigentlich wollte er nur seine Nummer geben,

Ihr ein Taxi rufen und in ruhe baden.

"Sagmal welches Konzert war es als wir letztes mal aufgetreten sind?"

fragte er nachdem sie sich wieder gefangen hat.

"Auf den Weihnachts-Wohltätigkeitsanstalt!"

"Ahwas?"

"Doch erinnerst du dich nicht mehr?"

Er konnte es nicht glauben,

war er etwa so betrunken?

Wieso kann er sich nicht mehr daran erinnern?

Four

"Tut mir Leid Joyce!"

Sie schaute einwenig enttäuscht

"Schon gut,

Du hast auch eine menge danach getrunken und bist nachdem schnell abgehauen mit einer hübschen Frau."

~abgehauen auf die Toilette mit Sindy um eine schnelle Nummer zu schieben~

Er wurde knallrot und schämte sich.

"Was sollst!"

meinte sie Schulter zuckend

Eric wusste wirklich was er dazu noch sagen soll.

"An die Frau kannst du dich nicht mehr erinnern?"

Joyce schaute ihn an

"Was gehen mich deine Privaten Sachen an?"

Eric nickte.

Sie hatte recht und vielleicht war sie verletzt das er sie nicht von der Party gelockt hat.

"Sie war schwarzhaarig und hatte einen Pagenschnitt"

bemerkte sie und er bewundert ihr Gedächtnis

"Die Frisur war aber Grottenschlecht und eine Brille trug sie auch."

Ein Glück das sich die beiden nicht über den Weg gelaufen sind.

In Joyce Stimme hörte man die Verbitterung und Enttäuschung heraus.

"Aha…"

"Noch was?"

fragte sie

Er schüttelte den Kopf

"Sie ist bestimmt verheiratet gewesen!"

Joyce zuckte wieder mit den Schultern

"Hauptsache ihr hattet Spaß."

sagte sie mit einen leicht verbitterten Ton

Eric verkniff es sich zu sagen wer die Frau ist.

"okay reden wir über diese kleine Tour."

Er trank aus seinen Wein und mied es diesmal Joyce anzuschauen.

"Sie soll nächste Woche starten." meinte sie

Eric setzte sich zu ihr auf die Couch.

"Okay und weiter?"

fragte er

"Wir werden nur kleine Auftritte haben,

In Bars, kleinere Feste und die diversen Dinge."

Er nickte wieder

"Das geht ja noch."

Sie nickte und war erleichtert das er doch mit kommt.

"Hast du einen Freund,

Der zuhause auf dich wartet?" fragte er so nebenbei locker.

Sie schaute ihn an

"nein.."

"nein?"

"nein"

Okay eindeutig war sie Single.

"Dein Saft ist leer soll ich nachschenken?"

Sie nickte “Schmeckt der Rotwein?”

Er schaute auf seinen Glas das er abgestellt hatte.

"magst du kosten?"

fragte er und würde selber an was anderes kosten.

Sie nickte

Er holte sein Glas und gab es in ihre Hand.

Sie hatte schöne und gepflegte Hände.

Sie nippte daran und wurde wieder beobachtet.

WEr schmeckt gut,

Süß und Sinnlich"

~du bestimmt auch~

Er nahm ihr Glas und ging in die Küche und kam wieder.

"Hier bitte?"

Joyce bedankte sich und nippte wieder daran.

"Du hast mich wieder beobachtet!"

Er nickte.

"Aber ich hatte keine Hintergedanken."

Er schwörte mit den Victory Zeichen.

Natürlich log er und hatte himmlische Gedanken.

"Nach dem Glas bist du mich wieder los." meinte sie

Aber was ist wenn er sie gar nicht los haben will.

Sie ist doch ihm etwa nicht böse?

"ich will dich nicht los haben." meinte er ernst

"Ah nein?"

Er seufzte

"lassen wir dieses Nein-Spielchen."

Er lehnte sich an die Terrassentür und schaute raus.

"okay dann sag mir,

wieso du erst so überreagiert hast vorhin."

fragte sie

"Hab ich nicht!"

"Hast du wohl!"

Er seufzte wieder

"ich war nur überrascht und mag keine Überraschungen."

kontert er

"Weil sie negativ sowie positiv auswirken können?"

Gott stellt sie Fragen!

"Ich bin mein eigener Herr"

sagte er ernst

Joyce musste lachen.

Ja es mag komisch klingen aber so ist das nun mal.

"Du bist ein Macho!"

Von mir aus!

Eric mochte ihr lachen und sie ist auch sehr nett.

Er setzte sich wieder zu ihr und mustert sie.

"Mag sein!"

Sie nickte nur lachend und wollte was von den Wein trinken,

Doch sie kippte etwas davon auf ihr Shirt.

"oh.."

"oh nein,

du musst es schnell ausziehen bevor es eintrocknet." sagte er und eilte mit ihr in sein Bad.

Er lies Wasser in das Waschbecken ein.

Sie zog das Shirt aus und legte es in das Wasserbad.

"Ich hole dir ein T-Shirt."

meinte er und sie war rot angelaufen vor Scham.

"Tut mir leid!"

Lachen und Wein trinken eine tolle Kombi.

Eric kam mit den Shirt zurück und streckte es ihr hin.

Er würde sonst auf ihre Brust starren und sie noch mehr in Verlegenheit bringen.

Joyce zog es über und es war ihr zu groß aber es deckt ihre Weiblichkeit.

Er schaute Joyce an.

"Deine Hose hat auch was abgekommen!"

Sie schaute darauf und fluchte leise.

Sie zog sich die Hose aus und Eric konnte wieder ihre langen Beine bestaunen.

Oh mein Gott!

Er konnte ihren süßen Tanga sehen und ihr Schritt sah verführerisch aus.

Joyce merkte wie er ihr näher kam und seine Hand glitt an ihren Beinen.

"Eric!"

Keuchte sie leise

Er streichelte ihren Po

"ja?"

"Du hast einen Trockner oder?"

Wie bitte?

Er war heiß und sie fragte nach einen Trockner!

Eric schüttelte den Kopf

Er war nun nicht so reich um sich einen Trockner leisten zu können.

Außerdem frisst ein Trockner Strom wie Termiten ein Holzhaus.

"oh dann werde ich mit den T-Shirt zurück ins Hotel gehen."

Eric dachte nicht lange nach.

"Du kannst doch hier schlafen."

Sie weitet ihre Augen

"Echt?"

"Ja du kannst in meinen Bett schlafen und ich auf der Couch."

Sie schüttelte den Kopf

"Ich kann dich doch nicht aus dem Bett verjagen!"

Er musste diesmal lachen und fuhr mit der Hand an ihren schönen Po.

Er war süß und knackig

"Ah das passt schon,

Die Lady soll es gemütlich haben."

"Und du mit Rückenschmerzen aufstehen?"

Er zuckte mit den Schultern.

"Wir können auch zu zweit in einen Bett schlafen."

schlug er vor

Sie schaute ihn an

"meinst du ehrlich?"

Er nickte

"lässt du die Finger von mir?"

"kann ich dir nicht versprechen!" sagte er und kam ihr sehr nahe.

Er schaute sie an und sie hatte wirklich wundervolle Augen.

Sie legte eine Hand auf seine Brust und schloss die Augen.

Beide legten den Kopf schief und wollten sich gerade küssen,

Als es dann an der Tür klingelte.

~Verflucht~

Dachte er und lies von ihr ab und in ihr war eine leichte Enttäuschung zusehen.

Eric ging aus dem Bad und öffnete die Tür.

Da stand Sindy seine 'gute Freundin'

"Was ist den?"

Fragter er verärgert.

Moment Sindy und Joyce das kann nicht gut gehen!

"Also was ist das den für eine Begrüßung?"

fragte sie und wollte eintreten,

doch er hielt sie zurück.

Sie schaute ihn erstaunt an.

"Du kannst nicht reinkommen!"

Gab er barsch von sich.

Sindy kicherte dann.

"verstehe du hast einen Gast."

Sagte sie und wollte über seine Schulter lugen.

Doch er war mit seinen einsachtzig Größe einfach zu groß gegen eine einsfünfzig.

"Also was ist?"

fragte er und schaute kurz nach hinten als Joyce in seinen T-Shirt und ihrer Hose raus kam.

"Ich wollte mit dir und über die anderen Auftritte besprechen, doch ich denke ich komme morgen Mittag noch mal vorbei."

sagte sie leicht lächelnt.

"Du hättest mich auch anrufen können."

meinte er und schaute zu Sindy.

"Da gehst du doch kaum hin."

sie drehte sich auf ihren Absatz um und ging.

Er schloss die Tür und kam wieder ins Wohnzimmer zu Joyce.

"Was machst du den da?"

fragte er als er sah das Joyce gerade ihre Jacke anzog.

"Es ist besser wenn ich doch heute Nacht im Hotel schlafe."

sagte sie und war wild entschlossen dazu.

"Ah was ich sagte doch du kannst die Nacht bleiben.

Die Hotels sind doch eh schon teuer genug!"

meinte Eric und kam zu ihr.

"Du kannst mir die Bluse bestimmt morgen oder übermorgen zurück geben oder?"

Er war überrascht von ihren schneller um Entscheidung.

"Ähm ja klar…meine Nummer hast du ja oder?"

Sie nickte "ja hab ich danke.."

"Aber sag mir wieso du dich um entschieden hast?"

fragte er sie und würde ohne eine Antwort sie nicht gehen lassen.

"Ich finde das wir übereilt nachgedacht haben und wir sollten nichts riskieren was wir später bereuen werden!" sagte sie zu ihm.

Er schaute sie an und sein Glied klopfte gegen seine Hose.

Er seufzte etwas aber verstand sie.

Joyce ging vor und er dicht hinter ihr.

~verfluche Sindy bis in alle Ewigkeit~

"soll ich ein Taxi rufen?"

Sie schüttelte den Kopf.

"nein, das Hotel ist nicht weit von hier,

Spar dein Geld ruhig."

Es wäre das letzte sein wenig einkommen noch raus zu schleudern.

"Okay wie du meinst!"

Dachte er und sie öffnete die Haustüre.

"sehen wir uns morgen zum Frühstück?"

Sie drehte sich zu ihm um.

"Ja wo?"

"Hier bei mir?"

Sie nickte und lächelte

"Dann schlaf gut und danke für den Wein?"

"Der deine schöne Bluse versaute."

meinte er und dachte noch mal an die Szene.

"Gute Nacht Eric!"

Er wurde aus den Gedanken gerissen.

"Ja gute Nacht Joyce."

Sie drehte sich dann um und ging dann die Treppen zu seinen Apartment runter.
 

Eric schloss die Tür und seufzte schwer.

Er darf wieder den Abend alleine verbringen.

Sein Wein stand noch offen auf dem Tisch und mit einen zug war er ausgetrunken.

Danach setzte sich an seinen Klavier den von seinen Eltern an seinen sechsten Geburtstag bekam.

Er musste an was neues schreiben.

Sonst wird er noch wahnsinnig und was macht er jetzt mit seinen erregten Freund?

Nach wenigen Minuten schaute er auf die Uhr und es war schon nach Mitternacht.

Eric schaute nach der Bluse und die Salzlösung hat der Bluse keinen Schaden angenommen.

Er hängte die Bluse über seinen Wäschetrockenständer und ging kalt duschen.So konnte er auch seinen erregierten Glied abkühlen.

Sie sah in den schwarzen Bh so heiß aus und der Po.

Nach einer halben Stunde trocknete er sich ab und ging weil es warm war nackt ins Bett.

Er dachte noch mal über den Abend nach und schlief dann ein.

Ein Sonntag mit Scherben

Joyce wachte am nächsten Morgen auf und sie blieb noch eine weile liegen.

Es war noch sehr früh am Morgen um aufzustehen.

Sie dachte immer wieder an Eric.

Er wollte sie küssen und am liebsten hätte sie zugelassen als es dann an seine Tür klingelte.

Wer es wohl sein gewesen könnte.

Vielleicht der Nachbar der doch seine Hörgeräte nicht ausmachte und neugierig war?

Oder eine heimliche Geliebte die sich über eine weitere Nacht freuen könnte?

Sie schaute wieder auf ihren kleinen Wecker und zwang sich unter die Dusche.

Nach der Erfrischung zog sie sich ein Sommerkleid an und machte ihre Haare zu einen lockeren Pferdeschwanz,

packte ihre Sachen zusammen und würde nach dem Frühstück es holen.

Er hatte recht,

Auf Dauer würde es einfach zu teuer werden.

Vielleicht sollte sie zu einen ihrer Freundin um Obdacht bitten.

Wäre das nicht etwas peinlich?

Vielleicht kratzen sie selbst das Geld zusammen für die Miete oder kämpfen ums überleben.

Zu ihren Eltern wollte sie ungern.

Sie ist ausgezogen als sie mit ihrer Karriere begann,

damals war ihr Vater nicht begeistert und sie solle einen vernünftigen Job antreten.

So wie Hauswirtschaftlerin oder in der Küche als Köchin.

Doch Joyce wollte das nicht.

Sie wollte singen und keine Nadel oder Kochlöffel ewig schwingen.

Sie schaute sich um und machte sich auf dem Weg zu Eric.

Ob er heute Nacht wieder besuch bekam?

Sie würde sich überraschen lassen.

Sie konnte von den gestörten klingeln eine bestimmte Stimme wahrnehmen, wusste aber nicht zu wen sie zu ordnen konnte.

Sie kaufte sich unterwegs noch eine Zeitung und hielt vor dem Wohngebäude in dem Eric wohnte.

Als sie die Treppen hoch ging und vor seiner Tür stand,

Hörte sie ein Klaviergeklimper.

Er arbeitet an einen Sonntag?

Es hörte sich toll an

Es sollte wohl wieder eine Ballade sein.

Letztes Jahr konnte sie auch seine Balladen hören und sie fand sie fast zum weinen schön.

Sie bemerkte nicht wie sie sich an die Tür lehnte und zuhörte.

Sie merkte auch nicht das er schon aufgehört hat.

Die Tür ging auf und sie fiel in seine Arme.

"Guten Morgen Joyclyn!" sagte er und sie rappelte sich wieder auf.

"Gut….Guten Morgen"

Er lachte und lies sie herein treten.

Wie peinlich!

Sie trat in die Wohnung und er schloss die Tür hinter ihr.

"ich dachte du kommst nicht mehr."

Sagte er und sie drehte sich um.

"Wieso dachtest du es?"

"naja es ist zehn und fast schon zu spät"

Sie schüttelte den Kopf und schaute auf den gedeckten Tisch.

"ich weiß nicht was du gerne trinkst?"

"Kakao"

Er ging in die Küche und machte ihr einen.

Joyce setzte sich an den Tisch und wartet bis Eric sich neben ihr setzte.

Er nannte sie vorhin bei ihren vollen Namen.

Sie fragte sich woher er ihn wusste,

vielleicht hat er irgendwelche Agenten dazu beauftragt.

Die ihn stündlich anrufen um die neusten und intimste Informationen zu berichten.

Vielleicht war es gestern einer von ihnen an die Tür.

So ein Quatsch!

Sie schüttelte ihren Kopf und rieb an ihre Schläfe um die Gedanken zu vertreiben.

"Hast du Kopfschmerzen?"

fragte man sie und sie schaute zu Eric als er mit einer Tasse im Wohnzimmer stand.

"Was...nein nein..nur wenig geschlafen!"

Eric sah sie nun mehr besorgter an.

"Du kannst dich nachher noch etwas auf die Couch legen!"

schlug er vor und setzte sich ihr gegenüber mit einen besorgten Blick.

"Nein...nein es geht mir gut"

sagte sie überzeugt aber er war nicht überzeugt.

Er reichte ihr ein Brötchen und sie lächelte sanft.

"Danke"

Er nickte und streichte sein Brötchen.

Sie aßen eine weile ruhig bis er das Schweigen brach.

"steht heute Abend was an?"

Sie schüttelte den Kopf

"Es ist doch Sonntag!"

Eric zuckte mit den Schultern

"ich habe Sonntags auch aufgetreten"

"Aber hast du dir nie frei genommen?"

fragte sie

"Nein..ich brauche das Geld!"

meinte er und trank von seinen Tee.

"Das heißt du stehst jeden Abend ob Gesundheit oder Krankheit auf der Bühne?"

fragte Joyce skeptisch

"Naja wenn man krank ist,

kann man schlecht mit kratziger Stimme singen"

meinte er lachend und kicherte nach hinein

Sie allerdings kam sich irgendwie lächerlich vor.

Klar singt man nicht mit kratzenden Hals oder verstopfte Poren.

Sie wurde einwenig rot um die Nase und biss verlegen in ihr Brötchen.

"Tut...tut mir leid ich wollte dich nicht verlegen machen."

sagte er nachdem er sich wieder beruhigt hat.

"Schon gut.."

sagte sie und wollte das Thema wechseln.

"Ich will nicht neugierig sein aber wer hat den gestern Abend geklingelt,

du musst das allerdings nicht sagen wenn es deine Privatsphäre entspricht."

sagte sie eifrig.

"Es war Sindy"

das wars mehr nicht

fragte sich Joyce

"Ah die Sindy nicht? deine Managerin?"

Er nickte nur ruhig

"Und...was wollte sie?"

Er schaute sie mit einen scharfen Blick an das ihr fast das Brötchen aus der Hand fiel.

"Wieso interessiert dich das?"

Ehrlich gesagt wusste es Joyce selber nicht.

"Ich bin eben neugierig"

Er trank seinen Tee aus und schaute sie an.

"Das weiß ich nicht,sie kommt heute Mittag und berichtet es mir."

Klar wusste er wieso sie kommt.

"Ahso,dann will ich nicht lange bleiben."

Er seufzte innerlich.

Eigentlich wollte er mit ihr den Tag verbringen und nicht das gerede von Sindy ertragen.

Joyce sah wie gestern wunderschön aus.

Er könnte Sindy anrufen und absagen doch dann würde Sindy ihn ausfragen wieso es nicht gehen

würde.

Die Ausrede wäre das er nicht gut drauf sein wäre und den Tag im Bett verbringen möchte.

"Hallooo

Er schaute sie und sie schaute einwenig verunsichert aus

"Was?"

Sie lachte diesmal

"In welcher Traumwelt warst du?"

In deiner

"Ähm entschuldigung ich habe nachgedacht.. hast du mir eben was erzählt?"

Joyce schüttelte den Kopf und kicherte.

"Du machst mich echt fertig Eric."

Er schmunzelte und seufzte leise

"arbeitet ihr schon lange zusammen?"

"Sindy und Ich?"

Sie nickte.

"Naja wir sind gute Freunde und sagte ich nicht schon das sie eine gute Freundin ist?"

"Doch hast du aber macht sie es beruflich?"

"Ja,

sie hat in Sachen Musikgeschäft ein wenig Ahnung und hat mir angeboten in La Rou am Piano zu spielen und zu singen."

und wie bist du ins Musikgeschäft gekommen?"

fragte er nun neugierig.

Joyce kaute ihr Brötchen zu ende ehe sie sprach

"Ich habe mit Freunden viel im Karaoke gesungen und sie meinten ich hätte Talent und haben mich mal zu einen Wettbewerb gezogen und da wurde ich sozusagen entdeckt."

Eric lächelte

"Auch nett und dann bist du von zuhause ausgezogen!"

Sie nickte erstaunt

"Woher wusstest du es?"

"Naja ich habe es gedacht,das habe ich auch getan als ich mein eigenes Geld verdiente."

"Hast du noch Kontakt zu deinen Eltern?"

fragte Joyce

"zu meiner Mutter habe ich einen geringen Kontakt!"

"und dein Vater?"

"Ist in einen Unfall mit den Auto verstorben!"

sagte er und schluckte tief

"Tut mir leid."

sagte Joyce mitfühlend und strich ihn über den Arm.

Sie ahnte nicht wie gut es sich anfühlt.

Eric suchte genau nach der Geborgenheit.

Die letzte Umarmung bekam er als er von seiner letzten Freundin.

Sie versprach ihn zu schreiben,

doch es waren nur zwei Briefe!

In den ersten stand wie gut es hier ging und sie ihn vermisste und der zweite kam 3 Monate später in dem stand das sie einen neuen Mann kennengelernt hat.

"ich räume mal ab."

sagte Joyce und er half ihr dabei.

"Wann kommt Sindy den genau?" fragte sie

Mist er wollte ihr doch absagen!

"Heute Mittag.."

meinte er und steckte das Geschirr in die Spüle.

Joyce lies Wasser in die Spüle

"Du musst das nicht machen!"

sagte er und drehte den Hahn zu

"Wie sieht das den aus wenn du Besuch bekommst?"

fragte sie ihn kichernd

"ich mach das schon weg!"

beteuerte er

Joyce schüttelte den Kopf

"Es ist nicht viel,

lass es uns wegmachen!"

Sie drehte wieder den Hahn auf und er gab sich geschlagen.

Sie spülte und er trocknete ab.

"Es ist doch Sommer,

da trocknet es doch schnell!"

meinte er und Joyce grinste

"Weil du es bisher so gemacht hast?"

"Ja habe ich!"

gab er zu

"ich habe keine Zeit dazu weil ich an neue Songs schreibe!"

Joyce ging mit einen feuchten Lappen raus und wischte den Tisch ab.

Sie musste sich vorbeugen und Eric hatte ein schönes Sichfeld.

Durch ihr Kleid zeigte sich der Umriss von einen Tanga und ihm fiel die Tasse aus der Hand.

Das geschepper lies beide zusammen schrecken.

6 Kiss the Girl

Eric legte die Hand auf sein Gesicht.

Es war ihm einfach peinlich.

"Kann doch mal passieren."

sagte Joyce sanft

Und als er die Hand von seinen Gesicht legte,sah er direkt in ihren Ausschnitt.

Joyce hatte sich runter gebeugt um die Scherben einzusammeln.

"Joyce lass es liegen,

ich mach das schon weg!"

sagte er und muss sich innerlich zusammenreißen.

"Aber du bist barfüssig und könntest dich verletzten."

sagte sie und schaute zu ihm hoch.

Nein schau mich nicht an!

Sie kniff die Augen zu als würde ihr was wehtun.

"Aua"

sie schaute sie ihren Finger an und Eric nahm sie bei den Schultern und zog sie hoch!

Dann nahm er ihren Finger und küsste die leicht blutene Stelle.

Joyce riss die Augen auf.

Der Kuss war sanft und als er seine Lippe von ihren Finger nahm.

"D...Danke"

stammelte es aus ihr und sie schaute ihren Finger an.

"nichts zu danken"

sagte er und drehte sich um.

Er muss sich zusammenreißen!

"Eric ist alles okay?"

Im Augenwinkel sah er Joyce mit einen besorgten Blick und ihre Hand.

"Es ist alles okay!"

"Sicher,ich habe das Gefühl das es nicht so ist."

sagte sie leicht bedrückt.

Sie nahm einen Schritt zurück und sammelte weiter die Scherben auf.

Einen Augenblick später drehte er sich wieder um.

Sie stand auf und schaute ihn an.

"Es ist alles in Ordnung!"

"Sicher?"

fragte sie nochmal und spürte wie er sie an den Armen hielt.

Zum ersten mal spürte sie seine Stärke und konnte seinen dunklen Augen nicht weichen.

Einen Atemzug!

Er näherte sich mit seinen Gesicht und sie schloss die Augen vor Angst.

Sie spürte seine Lippen auf ihre und sie wurde weich in den Knien.

Sie war froh das er sie festhielt sonst würde sie zu Boden sinken.

Sein Kuss fühlt sich wie Samt an!

"öffne deinen Mund!"

befahl er leise und Joyce gehorchte ihm.

Er vertiefte den Kuss!

Joyce verschmolz fast

Eric nahm sie in die Arme und küsste sie fordernd.

Er konnte einfach nicht von ihr lassen,sie nicht loslassen.

Er streichelte an ihren Rücken entlang und über ihren Po.

Ihr Po war klein aber fest.

Sein Mund wandert zu ihren Hals und liebkoste die zarte Haut.

Joyce genoss die Zunge auf ihren Hals und keuchte leise auf.

Als Eric sich wagte weiter runter zu gleiten,

klopfte es an der Tür.

Joyce öffnete die Augen und er blickte sie direkt an.

Er legte nur seinen Zeigefinger auf ihren süssen Mund.

Das Zeichen der Stille.

Will er den nicht aufmachen?

fragte sie sich.

Es klopfte wieder und immer wieder!

"Hey Eric,bist du daheim?

fragte eine weibliche Stimme.

Es muss wohl diese Sindy sein.

"Mach die Tür auf! Du bist Sonntags immer zuhause!"

sagte sie ernergischer.

Dann wurde es kurz ruhig!

Ein Handy klingelte.

Es war sein.

Joyce verstand nicht wieso er nicht die Tür aufmacht.

"Eric."

Sie konnte nicht weiter sprechen als er wieder seine Lippen auf ihre legte.

"Ein Wort weiter oder ich ziehe dich nackt aus!" dröhte er mit einen grinsen.

Sindy klopfte wieder an die Tür.

"Soll das eine Drohung sein?"

fragte Joyce und ging aus der Küche doch sie kam nicht weiter als sie auf die Couch gezogen wurde.

Er beugte sich zu ihren Ohr runter.

"Willst du es etwa schon enden?"

fragte er rau und samtig.

Sie wusste es nicht!

Sie schaute ihn nur an und schüttelte unbewusst den Kopf.

Eric lächelte und küsste sie wieder,

diesmal leidenschaftlich.

Joyce erwiderte den Kuss und sie ignorierte das klopfen an die Tür.

Diese Frau würde es wohl nicht aufgeben.

Von ihr aus kann sie lange draußen stehen bleiben und klopfen bis die Hand wund wird.

Eric hörte plötzlich auf als er ein knacken ins Schloss hörte.

Mist sie hat seinen Ersatz Schlüssel gefunden.

Er nahm Joyce mit ihrer Tasche und verschwand mit ihr in sein Zimmer.

Er schloss die Tür leise.

Joyce kam sich vor wie in einen Indiander Jones Film wo sich gerade vor den bösen Schatzräuber verstecken.

"Eric bist du da?" fragte Sindy und sie ging in das Wohnzimmer.

Alles sah wie immer aus.

Nur die Wäsche war noch nicht abgehängt.

Sie trat näher und sah eine Bluse die einer Frau gehören musste.

"Dieser Mistkerl!" sagte sie vor sich hin und verliess die Wohnung wieder mit einen lauten Knall.

Eric sah zu Joyce die sich neben ihn gesellt hatte.

"Wieso müssen wir uns verstecken vor deiner Managerin?"

fragte sie ihn.

"Wir verstecken uns deswegen weil sie sonst uns auf der Pelle gerückt hätte."

sagte er und öffnete die Tür wieder.

Sie trat vor ihm raus

"So schlimm?"

fragte sie ihn und er nickte

"Zur Zeit ja.."

Er nahm sie wieder in die Arme.

"Wo waren wir den bevor sie kam?"

Joyce lachte leise und löste sich wieder aus seinen Armen.

"Eric du sollst nicht so mit ihr umgehen.

Du bist doch ein Mann mit Grenzen oder?"

Er schmunzelte und nahm ihre Hand

"im Moment nicht!"

So zog er sie wieder an sich und streichelte ihre Wange.

"Lass uns doch den Sonntag gemeinsam genießen!"

sagte er und küsste sanft ihre Finger.

"Und was ist wenn sie heute Abend wieder auftaucht?"

Sie spürte das er ihr doch was verheimlicht

"Los sag schon was ist da zwischen euch!"

Kapitel 7 Das Versprechen

"Da läuft nichts!"

sagte er und ging aus dem Zimmer.

Joyce folgte ihn und schnitt ihm den Weg ab,

sie schaute ihn direkt an.

Eric war es einfach unangenehm und rieb sich an den Nacken.

"Es ist nicht nur meine Managerin sondern auch die Frau mit der ich letztes Jahr von der Wohltätigkeitsveranstaltung verschwand.

Er traute sich garnicht Joyce an zuschauen.

Sie hob die Augenbraue und schaute ihn skeptisch an.

"liebt sie dich etwa noch?"

Er zuckte mit den Schultern,

es interessiert ihm eigentlich nicht.

"Hast du den Gefühle für sie?"

fragte sie und ehrlich gesagt,hatte sie angst auf eine Antwort.

Eric sah sie überraschend an.

"Ich bin doch viel jünger als sie!"

Nun wurde Joyce wieder stutztig.

"Wie alt bist du den?"

"ähm im Winter neunzehn" sagte er und wurde wieder verlegen.

"Ah so alt siehst du garnicht aus." meinte sie und lächelte.

Er bedankte sich für das Kompliment und nahm seine Jacke.

"wollen wir den einen Spaziergang durch den Park machen?" fragte er und packte nach dem Handy.

Sie nickte und beide verliesen die Wohnung und gingen die Straßen entlang.

Sie sprachen gemeinsam über die Tour die anstehen sollte.

Im Park saßen sie auf eine Bank und sprachen wie es weiter gehen sollte.

"Ähm Eric..ich weiß es ist einwenig plötzlich und das Hotel kann ich mir nicht auf Dauer leisten und ich wüsste nicht wohin ich

erstmal sollte..."

Er unterbrach sie beim reden

"Du kannst bei mir wohnen,

bis du dir eine Wohnung gesucht hast."

"Danke!"

Er nahm sie in den Arm und lächelte

"Keine Ursache."

Sie wurde rot und sie kannten sich zwar aber nicht lange genug um zusammen zu wohnen.

"Das Managemt hat doch eh schon angeboten das wir zusammen arbeiten sollen und die Miete wäre dann nicht immer fällig."

Joyce erinnerte sich daran und sie hätte nie gedacht das er einwillig mit ihr zu arbeiten.

"Unter einer Bedinung"

sagte er und sie schaute auf.

"Du wirst keinen anderen Mann in meine Wohnung bringen und dich darf auch kein anderer küssen!"

"Sondern nur du?"

fragte sie kichernd aber Eric meinte es ernst.

"Dann sind wir uns einig!"

Joyce stockte und sah zu Boden.

"Ich habe da aber auch eine!"

Er sah neugierig an ihr runter

"Du beginnst keine Affären oder machst mit niemand anderst rum!"

"Sondern nur mit dir?"

fragte er lächelnt.

Sie nickte nur und spürte wie er sie am Nacken kraulte und er beugte sich über ihren Hals

und knabberte sanft.

"Einverstanden...dann werden nur wir beide Sex haben."

flüsterte er rauh.

Joyce zuckte zusammen und nickte wieder.

"Und was soll ich der Presse sagen wenn sie mich fragen ob ich eine Freundin habe?"

Sie schaute zu ihm.

"Ich...ich weiß nicht."

Gott war sie süß

dachte er nur und streichelte sie an der Schulter.

"Dann werde ich ja sagen!"

"Aber was ist wenn sie fragen wer sie ist?"

Er zuckte mit den Schulter!

"früher oder später bekommen sie es eh raus."

Er stand auf und streckte ihr die Hand entgegen.

"Joycelyn willst du meine Freundin sein?"
 

Ein Herzschlag könnte man hören,

so still war es zwischen ihnen.

Er fragte sie wirklich ob sie seine Freundin sein wollte

Ob er es wirklich ernst meinte?

Sie will nicht naiv sein.

Aber sie mochte seine leidenschaftliche Art und seine Stimme,sein Aussehen.

"Meinst du das ernsthaft?"

fragte sie nach einen schlucken.

Er nickte ernst!

"Ich bin vernarrt in dich und denke stets an dich.

Du bist meine Muse!"

Joyce lächelte

"Deine Muse?"

"willst du noch mehr Kisch hören?"

fragte er und brachte sie zum lachen.

"An deinen Kisch solltest du noch etwas arbeiten."

Sie nahm seine Hand und stand auf,schon zog er sie in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich.

Joyce erwiderte den Kuss und kam sich irgendwie in einen sülsen Roman vor.

So schnell wollte sie sich nicht auf eine Beziehung einlegen aber bevor Eric von einer Frau umgarnt wird,

will sie ihn gewinnen.

Er löste den Kuss wieder und streichelte sie über die Wange.

"bereust du es?"

Sie schüttelte den Kopf.

"noch nicht!"witzelte sie und er kitzelte sie.

Er wollte sie lachend hören.

"Okay du hast gewonnen,was machen wir den jetzt?"

Er schaute sich um

"Naja ich muss noch an einen Song rumbasteln,magst du mir vielleicht helfen?"

Sie nickte

"Aber vorher holen wir meine Sachen,ich möchte gerne heute Abend noch einziehen!"

sagte sie und beide gingen Hand in Hand durch den Park zum Hotel.

Er wartet an der Lobby als sie mit den Koffer an nach dem abmelden und Zahlung kam.

Er nahm ihr den Koffer ab und nahm die freie Hand.

Joyce fühlt sich wie ein verliebter Teenager und als sie oben an der Wohnung ankamen,hing ein Zettel an der Tür.

Eric nahm den Zettel und schloss die Tür auf.

Joyce lies er den vortritt und stellte ihren Koffer im seinen Zimmer ab.

"Soll ich Kaffe machen?"

fragte sie aus der Küche.

"Tee bitte!"

erwiderte er und las den Zettel.

"ruf mich morgen an wenn du deine Kleine nachhause geschickt hast!"

stand auf dem Papier

Er lächelte amisürt und knüllte das Papier in einer Hand zusammen und warf es in den Papierkorb.

Als er seine Jacke auszog und sie auf das Bett legte,ging er raus zu Joyce und umarmte sie von hinten.

Er legte ihr den Pferdeschwanz zur Seite und küsste ihren Nacken.

"Was stand auf dem Zettel?"

fragte sie und drehte sich zu ihm um.

Nach einen leidenschaftlichen Kuss sprach er dann.

"nichts wichtiges!"

Er wollte weiter machen ehe sie eingriff.

"Sag es mir bitte,sonst kann ich dir nicht trauen!"

Er seufzte

"Ich soll Sindy anrufen wenn ich meine Kleine nachhause geschickt habe."

sagte er gelangweilt.

"Was bildet sich die Frau eigentlich ein? Du bestimmst doch selber mit wen du deine Zeit verbringst!"

langsam nervt die Frau und unverschämt auch.

"Sie denkt nur an mein Image!"

"Dann soll sie sich um ihren Job sorgen!"

sagte sie gereizt und zum ersten mal sah er Zornfalten auf ihre Stirn.

"Joycelyn reg dich nicht auf,so siehst du noch süßer aus!"

sagte er und streichelte sie an die Seiten entlang.

Er küsste ihren Hals entlang und Joyce schloss die Augen.

Sie genoss seine Zärtlichkeit und im Hintergrund hörte man den Wasserkocher am kochen.

Eric hob sie zur der Arbeitsplatte hoch und öffnete den ersten Knopf von ihren Kleid,

er liebkoste ihre zarte Haut und öffnete einen zweiten Knopf.

Joyce spürte wie ihr Kleid locker von den Schultern fällt.

"wolltest du nicht einen Tee?"

fragte sie heißer und er sah an ihr hoch.

"später!"

Eric grinste und küsste ihre nackte Schultern nachdem er die Träger von ihren Bh runter zog.

Er mustert sie und nahm ihre Brüste in die Hände und strich mit den Daumen über den Stoff von Bh.

Ein leises keuchen hörte er und schaute in das errötete Gesicht.

"willst du warten?"

fragte er sanft.

8 I Love you

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kapitel 9
 

Nach einer Stunde kamen sie beide in Handtücher eingehüllt aus dem Bad.

Die Dusche hat beiden gut getan.

"Was magst du den haben?"

fragte er sie als er nach dem Telefon griff und eine Nummer wählte

"ich möchte gebratene Nudeln mit Huhn"

sagte sie und öffnete ihren Koffer und wühlte in darin rum und zog sich einen frischen Höschen und Top an.

Sie streckte sich und kam wieder und machte es sich auf der Couch gequem.

Er gab eine Bestellung auf und legte wieder auf.

Dann setzte er sich zu ihr und legte einen Arm um ihr.

"Darf ich dich was fragen?"

"frag ruhig"

sagte er und schaltet den Fernseher ein.

"Wielange hattest du keinen Sex mehr?"

Er seufzte

"Naja mein letzter Sex ist ein Jahr her!"

Sie schaute ihn entsetzt an.

"Wirklich?"

Er nickte und streckte sich.

"Sindy nicht wahr?"

Er schaute sie an

"Lass uns nicht darüber reden!"

Sie nickte und wusste eh schon die Antwort und es schmerzte sie

"Ich bin jetzt mit dir glücklich!"

sagte er und streichelte ihre Wange.

Sie lächelte und kuschelte sich an ihn.

"ich geh mich mal was anziehen."

sagte er und flüchtet in das Zimmer.

Er zog sich nur eine Short und ein Shirt an.

Da klingelte es an der Tür und er kam aus dem Zimmer und holte das Essen an der Tür ab.

Joyce stand auf und deckte den Tisch und schaltet nochmal den Wasserkocher ein.

Eric stellte die Tüte auf dem Tisch und holte das eingepackte Essen raus.

"Wir können auch mal was zusammen kochen."

sagte sie und kam mit Teller und Gabeln.

"fang nicht wieder damit an Joyce!"

sagte er lächelnt

"Ah Eric du musst auch auf deine Ernährung achten,

Sonst siehst du in 20 Jahren aus wie ein Sumo Ringer!"

bestätigt sie das ihn kurz erstarren lässt.

In 20 Jahren wäre er 39 und sie 42 und wahrscheinlich jung und knackig!

Das konnte er nicht zulassen!

"Gut dann kochen wir wenn wir Zeit haben!"

sagte er und setzte sich an den Tisch als sie mit den Tee kam.

~da habe ihn wohl was zum denken gegeben~

dachte Joyce und lächelt triumphiert.

Sie aßen gemeinsam und als Eric sich bereit erklärte abzuräumen,

zog sich Joyce an.

Hach am liebsten hätte Eric sie an Ort und Stelle wieder genommen doch er will sich nicht als Sexsüchtig abgeben.

"Wollen wir gemeinsam noch was unternehmen?" fragte er laut

"An einen Sonntag Abend?"

Mist es ist ja Sonntag richtig.

"Ähm war nur so gedacht"

sagte er schüchtern

klar!!!

"Wolltest du nicht ein Song zu ende kompenieren?"

fragte sie und kam in einen kurzen Schlafhemd raus.

Das war ein Zeichen das sie heute zuhause bleiben will.

"Ahja das habe ich glatt vergessen"

sagte er und nahm ein Block und Stift und setzte sich an seinen Klavier.

"Soll es ein Solo oder Duett sein?"

fragte sie neugierig und setzte sich neben ihn.

"Nun ja...da ich es gewohnt war alleine zu singen..."

Sie nickte verständnisvoll

"Gut dann machen wir demnächst ein Duett Song."

Er nickte diesmal und hatte schon eine Melodie im Kopf.

Nach einer Stunde schaute er sie an und sie sah nachdenkend aus.

"Darf ich den Text schreiben?"

fragte sie ihn direkt.

"Ähm..hast du schon einen im Kopf?"

Sie sprang auf und setzte sich auf die Couch und schrieb los.

Eric schaute ihr verdutz hinterher,lächelte dann.

Er setzte sich neben ihr und schaute in den Fernseher.

"Schau!"

sagte sie laut und er zuckte innerlich zusammen.

Er nahm zögernd das Papier und las die Zeilen.
 

Nichts als eine Berührung

Ich seh dich vor mir stehen von der Dunkelheit umgeben deine Silhouette am Boden flüchten hör dir beim Atmen zu jeder Luftzug der sich den Weg in deine Lunge bahnt lässt das Kleid einfach fallen doch kann mich nicht rühren meine Augen sind gefangen wollen nicht abwenden den Blick von dir Haut aus purer Seide deine Hände die sich gekonnt entlangtasten ein leichtes Stöhnen bricht über deine Lippen über die so voll und rosig immer näher kommen fühle deine langen Beine um mich schlingen kann dich halten darf dich berühren und will dich nie wieder los lassen Lege dich aufs Bett tauchst ins weiße federweiche Lacken ein schenkst mir ein wunderschönes Lächeln doch kann dich nicht benutzen will deine Gestalt nicht vollends aus ihrem Glanz entziehen siehst mich durch dich Nacht hindurch fühle einen Glanz in deinen Augen doch lieg nur neben dir während du in den Schlaf entweichst und zieh jede Kleinigkeit in mir auf die mich so an dir verzückt.

(Text aus Paperboy.de)
 

"Das ist aber ziemlich gewagt!"

meinte er und sah sie an.

"Findest du? Ich denke es wäre mal was neues!"

"gefallen dir meine Texte etwa nicht?"

fragte er leicht erbost

"Doch doch nur es soll was frisches neues...wenn wir über uns schreiben,singen."

Eric hob eine Augenbraue!

"Du willst über unser Sexleben singen?"

fragte er verwirrt.

"Naja nicht nur Sex,

über zwei Liebende."

Langsam verstand er sie.

"Vielleicht werden wir dann mehr berühmter und verdienen mehr Geld!"

Hmm das ist ein gutes Argument und er könnte sich eine bessere Wohnung leisten oder sogar kaufen.

"Wir werden es erstmal sehen wie weit wir kommen!"

sagte er und wollte sie von der Ruhmwolke runterholen.

"Wir zwei,

singen wirklich gut und kommen auch total gut an bei den bisherigen Gigs."

sagte sie und er legte das Blatt beiseite und nahm sie in die Arme.

"Jetzt sollen wir uns entspannen und den restlichen Abend genießen."

Joyce nickte und kuschelte sich in seine Arme.

Auch wenn der Abend recht angenehm kühl war,

war ihr ziemlich heiß.

"Hast du kalte Getränke da?"

fragte sie und er nickte.

"Bedien dich ruhig!"

sagte er mit einen grinsen und sie ging in die Küche.

Aber die kalte Limonade senkte die erhöhte Hitze nicht.

Sie schlich sich wieder zu Eric in die Arme und beide schauten einen Film an.

Es war ein Samurai in mittelalter Stil,

eigentlich sehr interessant aber doch irgendwie langweilig.

Joyce schaute zu Eric hoch und konnte es nicht fassen.

Er ist während den Film eingepennt.

Zum ersten mal sah sie Eric schlafen,

er sah ruhig und entspannt aus.

Der Groll verging wieder und sie spürte auch das sie von den Tag ziemlich müde war.

Der Fernseher wird ausgeschaltet und Eric wurde wach.

"Was was...?"

Joyce kicherte

"Komm gehen wir ins Bett!"

"Wie du willst es nochmal?"

Es schmeichelte Joyce doch sie würde gerne schlafen und kein weiteren Sex an diesen Abend haben.

Sie lachte und beide kuschelten sich in das Bett und schliefen Arm im Arm ein.
 

(ich brauche dringend idden)

Eric wurde wach als er ein wildes klopfen an der Türe annahm.

Er murrte sich aus dem Bett und wundert sich das Joyce durch den Krach nicht wach wurde.

Eine Jogginghose lag zum greifen bereit und als er zu Tür schlenderte fragte er sich.

~Wieso muss das immer am frühen Morgen sein~

Als er die Tür öffnete stand eine wütende Frau mit verzausten Dud vor ihm.

"Guten Morgen Sindy..du siehst toll aus heute Morgen"

Sie trat ein ohne zu fragen ob sie es darf.

"Weiß du was ich wegen dir durchmache?" fragte sie ihm immer noch wütend.

"Kannst du einen Tick leiser sein es schlafen noch andere Menschen hier im diesen Haus."

Damit meinte er nicht nur seine Nachbarn sondern auch Joyce.

"Das interessiert mich jetzt gerade nicht,

beantworte meine Frage!"

Er bot ihr Tee an doch sie winkte ab.

"Was du wegen mir durchmachst...hmmm?"

Er überlegte!

"Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich darauf antworten soll."

Sie schnaubte und Eric konnte ihren Zorn spüren.

"Ich habe dich gestern angerufen,

habe an deine verdammte Tür geklopft um zu sagen das du einen wertvollen Gig hast.

"Und wer erschien nicht?"

"Ich hatte was anderes zutun."

"Ah als ich deinen Zweitschlüssel unter der Matte fand und mich rein geschlichen habe,

warst du nicht da!"

~Es war mehr als nur ein reingeschliche~

"Das stimmt ich war nicht da."

"Das wusste ich auch,du warst bei deiner Geliebten nicht wahr?"

"Das geht dich eigentlich gar nichts an!"

Sindy ging zum Wäscheständer und hob die Bluse hoch.

"Du solltest dich schämen in meinen Sachen zu wühlen!" sagte er und man sah an seine Schläfe eine dicke Ader.

Jetzt war er auch sauer.

"Wer ist sie?"

"Das geht dich nichts an?"

"Ist sie hier?"

Sie ging zu seinen Schlafzimmer aber ehe sie die Klingel erreichte,

war er schon da und verbarrikatierte sich vor der Tür.

"Es reicht!" sagte er diesmal mit eine drohende Stimme.

Sie wich ein Schritt zurück und wusste nun das sie zu weit ging.

"Du solltest dich aus meinen Liebesleben raushalten,

kümmer dich um deins!" sagte er und die Tür hinter ihm ging auf.

"Was ist den hier los?" fragte Joyce ganz verschlafen und rieb sich an die Augen.

Eric würde sie am liebsten jetzt knutschen weil sie so süß aussah.

"Leg dich nochmal hin Schatz ich komme gleich." sagte er und sie schaute an ihn vorbei.

"Du hast besuch?"

"Ja aber sie war gerade dabei zu gehen!"

Er blickte Sindy immer noch wütend an.

"Oh.."

Klingte es aus Joyce Mund.

Sie schaute Sindy an und erkannte sie sofort an ihre Frisur.

Es war die Frau von der Wohltätigkeitsveranstaltung.

Joyce spürte einen stechenden Schmerz in ihren Körper.

War die Frau gekommen um ihn zu sehen?

Moment sie ist also auch seine Managerin.

"Sie sind Sindy hab ich recht?"

Sindy nickte "ja die bin ich,

haben wir mal miteinander gesprochen?" fragte sie mit einen leichten Unterton in der Stimme.

Eric sah zu den beiden Frauen und lies die Arme von Türrahmen runter.

Sindy hatte nun einen verblüfften Gesichtsausdruck.

"Sie sind Joyce richtig?"

Joyce nickte und sah Sindy direkt an.

Eric hätte die beiden voneinander vorgestellt aber sie waren gerade selbst dabei.

"Darf ich fragen wieso ihr euch gestritten habt."

"Eric hatte gestern Abend einen Gig und ist nicht erschienen!" sagte Sindy kurz und knapp.

"Ich habe ihn davor angerufen aber er ging nicht an sein Handy und war auch gestern nicht zuhause.

"Ah sie waren es auch mit der Nachricht an der Tür oder?

Dazu will ich ihnen auch was sagen!" sagte Joyce etwas erheblich.

Sindy verschränkte die Arme und sah sie neugierig an.

"Es geht ihnen überhaupt nichts an,

mit wem Eric seine Zeit verbringt wenn er gerade ein bisschen Freizeit hat.

Er muss nicht immer an Ort und Stelle sein wenn sie pfeifen." sagte sie und Eric sah mal die andere Seite von seiner Geliebten.

"Ich mache es nicht für mich,sondern für ihn damit er sich diese Bruchbude leisten kann!" sagte nun Sindy gekontert.

"Das ist sehr nett aber er kann nun sich alleine um einen Job kümmern!" meinte Joyce

"kann er das?" fragte Sindy und sah Eric an.

Er dachte einen moment nach und nickte.

"Gut dann brauchst du meine Hilfe also nicht mehr,

ich würde es dir nochmal gut überlegen,

schließlich war ich es die dir den Job im Restaurant gab."

Joyce schmiegte sich an Eric

"Am Abend nach dem Auftritt in diesen Personalraum hast du zu mir gesagt du wärst dein eigener Herr."

Er erinnerte sich daran und streichelte über ihr Haar.

"Dazu stehe ich auch!" sagte er sanft zu ihr und küsste sie auf die Stirn.

"Wenn das deine Antwort ist Eric,

dann gehe ich!" sagte Sindy und ging mit einen Absatz zur Tür.

"Aber dein Ego dich im Stich lässt,

komm nicht zu mir angekrochen!" meinte sie und schlug die Tür hintersich zu.

Ein tiefer Groll bebte sich durch ihr Körper.

~Das wirst du mir noch büßen~
 

Eine halbe Stunde später saßen Joyce und Eric am Frühstücktisch und planen den heutigen Tag.

Heute Nachmittag werden sie auf einen Kulturfest auftreten und am Abend war geplant das sie auf eine Feier auftreten sollen.

Bevor sie sich aber die Stimme aus dem Leib singen,

gingen sie nach dem Frühstück einwenig einkaufen.

Eric trug die vollgepackten Tüten durch die Straße,

während Joyce ihn munter zuredete.

"Ich bin stolz auf dich." sagte sie und er schaute sie verwundert an

"Wieso den das?"

"Als du Sindy den Laufpass gegeben hast."

Er lachte und sah wieder auf dem Weg.

"Du hast sie doch eher verscheucht mit meinen eigenen Herrn gerede." meinte er und sie lachte kurz.

An der Wohnung angekommen schloss sie die Tür auf und half ihn beim auspacken.

"Aber du hast ihr den rest gegeben."

"Dank deiner Hilfe..." meinte er kurz.

"bereuchst du es etwa?" fragte sie als sie einwenig wehmut in der Stimme annahm.

"Nun ja was ist wenn ich doch nicht mehr für uns sorgen kann?"

"Mach dir da keine Gedanken,du bist ein toller Sänger und die Fans mögen dich."

"Welche Fans den?"

"Im Restaurant haben dir auch einige junge Mädchen nach Berichten zu folgen angehimmeln."

Er sah sie an und fragte sich ob das ein Scherz ist.

"Eric du solltest nie zweifeln." sagte sie ernsthaft und nahm ihn bei den Armen

"Joyce..." Sie schaute ihn aufmuntern an und er lächelte sie an.

"Danke..du baust mich immer wieder auf."

Sie nickte und umarmte ihn fest.

Er erwiderte die Umarmung und strich über ihr Haar.

"Dafür bin ich doch da." sagte sie sanft und er nickte nur dazu.

"Ich mache nun das Mittagessen."

meinte Joyce

"Ich helfe dir!"

"Ah das schaffe ich schon alleine,

du kannst noch etwas am Klavier üben!"

Eric machte sich daran und spielte schnellere und langsame Melodien.

Das Essen war schnell fertig und als er sich zum Tisch setzte,

schaute er zu ihr als sie die Getränk brachte.

"Also das ist schon ziemlich lange her das ich sowas gutes hier sehe."

meinte er und aß als sein Teller gefüllt wurde.

"Man sollte immer ein bisschen Zeit nehmen und kochen.

Es ist kaum zu glauben was man in darin Fortschritte machen kann."

Dazu nickte er und lächelte.

"Gut dann koche ich morgen."

Joyce war schon ziemlich gespannt was sie morgen essen wird.

Die beiden legten sich nach dem Essen und aufräumen auf die Couch um sich zu entspannen und zu verdauuen.

"Wann müssen wir den beim Gig dasein?" fragte er während er was auf sein Handy eintippte

"Um halb sechs und um acht ist der zweite." beantwortet Joyce

"Hast du den keinen Terminkalender?"

"Sindy war immer mein Terminkalender"

Da schon wieder dieser Name!

Und wieder hatte Joyce den stechenden Schmerz in ihrer Brust.

"Was ist?" fragte Eric als Joyce nicht mehr sprach

"Ah garnichts!"sagte sie trotzig

Er setzte sich auf und schaute sie an.

"Ich verstehe..." meinte er und stand auf.

Er verschwand in das Bad und sie hörte nur ein Wasserrauschen.

fünf zu einen!

Joyce wartet bis Eric aus dem Bad kam.

Mit gemischten Gefühlen saß sie vor dem Spiegel und machte sich für das Kulturfest fertig.

Sie trung eine schicke Hose und ein Top mit Strasssteinchen.

Eric kam aus dem Bad und trocknet sich das Haar ab.Ihre Blicke trafen sich kurz.

"geht es bald los?",fragte er und sie nickte.

"Dann mach ich mich auch mal fertig." sagte er und wieder nickte sie.

Er zog sich eine Ledehose an und ein rotes Ärmelloses Shirt.

Eine silberne Halskette schmückte sein Outfit noch.

Seine Haare frisierte er wild und zum ersten mal verwendet er Gel.

"Joyce...kannst du mir helfen?",fragte er hilflos.

Sie kam und sah ihn an.

"Wow du siehst gut aus,wild und frech.Und wozu brauchst du Hilfe?",

Er deutet auf seine Haare.

Sie kicherte und deutet das er sich etwas bücken sollte.

"nicht schlecht für den Anfang.", meinte sie noch kichernd.

Er zog eine Miene und sah ihr in den Ausschnitt.

Sie hatte ein schönes Oberteil an und die Steinchen glitzerten im Sonnenschein.

"So ich denke so kann ich dich gehen lassen!",

meinte sie und trat einen Schritt zurück,er schaute nochmal in den Spiegel und grinste.

Er war zufrieden und sie verließen früh die Wohnung,stiegen in einen Taxi und fuhren zu dem Kultufest.

"Du bist dir sicher...das es dort keine Talentshow ist?", fragte er als sie das Fest betraten und die Bühne anschauten.

"Ganz sicher Eric!", meinte Joyce und die Menschen waren gut gelaunt.

Er nickte und sah sich mit ihr noch etwas um und tranken noch was bevor es los ging.

Sie trafen den Eventmanager und er führte sie hinter die Bühne.

Joyce und Eric studierten nochmal ihren Songplan und sie sollten mindestens 3 Lieder singen.

"Wie sollen wir uns den nennen?", fragte er sie und Joyce schaute ihn mit erschreckenden Gesichtsausdruck an.

"An einen Namen habe ich noch garnicht gedacht.", sagte sie und biss sich auf die Unterlippe.

"Aha...",

Sie sah schon mehr wie verzweifelt an.

"Ah jetzt mach dir kein Kopf..der Moderator wird uns eben bei unseren Vornamen nennen..Allerdings kommt es mir doch wie eine Talentshow vor.Die Bands die vor uns aufgetreten sind kannte ich noch garnicht in der Musikbranche.", sagte er mit einer leichten gereizten Miene.

Als Joyce antworten wollte und ihn umstimmen wollte,wurden sie schon aufgerufen.

Er stand auf und ging mit ihr Hand in Hand auf die Bühne.

Der erste Song den sie sangen hieß Memory.

Eine sehr schöne Ballade mit Gefühl und Schmerz.

Den Menschen gefiel es auf anhieb und applaudierten.

Joyce freute sich und beide fangen mit den zweiten Song an.

Dieser war etwas mit mehr freude und war rockiger.

Joyce fühlte sich sehr gut und Eric fühlte sich auch sehr gut.

Er machte eine sehr gute Figur auf der Bühne.

Nach dem dritten Song bedankte er sich und die beiden verschwanden von der Bildfläche.

Was sie nicht wusste das hinter der Bühne eine Band für Eric unterhalten.

Sie bräuchten einen guten Sänger.

Ihr letzter hat sich vor paar Wochen verabschiedet und ist in eine andere Band gewechselt.

Der Manager kam auf die beiden zu und lächelte.

"Ja?", fragte Eric stutzig.

"Hi ich heiße Shiro Yama von Music Instructor und bin mit meiner Band Dark King zusammen hier und uns fehlt ein Sänger.Du bist gut und könntest sehr gut in der Band passen.", sagte er freundlich.

"Kein Interesse!", sagte Eric und zog Joyce mit sich von den Typen weg.

"Hey jetzt warte doch!", rief er hinterher und als sich Eric umdrehten standen nun fünf Leute vor ihm.

Er sah die jungen Männer an.

"Darf ich dir die Band vorstellen? Das ist Yudai Seici der Bassist",

Der junge Mann trat vor und hatte langes schwarzes Haar und dunkle Augen,eine recht gut gebaute Statur.

"Kenji Yamada der Schlagzeuger.",

Er trat ebenfalls vor und hatte mehr kurze blonde Haare mit Strähnchen.Er sah frech aus und nach seinen Gesichtsausdruck vorlaut.

"Arashi Souga der Keyboarder",

Das war ein eher Schmaler rothaariger mit einen Tribal Tattoo am rechten Oberarm.

Und zuletzt

"Ryouga Oukita der Gittarist",

Eric sah zu diesen letzten Mann und er sah recht weiblich aus mit den braunen langen Haaren.

"schön euch kennenzulernen..aber ich denke nicht das ich zu euren bunte Truppe passe.",

meinte er und Joyce stoßte ihn mit den Arm in die Rippe.

"Das ist meine Freundin Joyce", stellte er sie vor und sie nickte und reichte den jungen Männer die Hand.

"freut mich euch kennenzulernen.", sagte sie mit einen Lächeln.

Shiro lächelte ihr zu.

Eric schnürte einen Moment den Hals zu so wie er sie an lächelte.

"Wie gesagt ich habe kein Interesse.", meinte er und wollte weiter gehen.

"Vielleicht können wir dich heute abend bei der kleinen Feier überzeugen?",

fragte Yudai und Eric blieb stehen.

Woher wussten sie davon das sie dort auch auftreten.

"Shiro sagte euch würde ein Sänger fehlen.",

sagte er und Arashi ergriff das Wort.

"machen wir ein Angebot,du singst heute Abend mit uns und zugleich wirst du sehen wie gut wir fünf sind.",

Eric nahm wieder die Hand von Joyce

"Ich singe aber heute Abend mit ihr und mit keinen anderen.",

"Aber Eric das ist ein wirklich gutes Angebot,du solltest es versuchen!", sagte Joyce und fühlte sich nun etwas hinterhältig das sie ihm in den Rücken fällt.

Er seufzte und sah sie ernsthaft an.

"Danke für die Rückendeckung!", flüsterte er

Sie wurde rot und schaute zur Seite.

"fünf zu einen", sagte Shiro und bedankte sich bei Joyce mit einen Händedruck.

"Also gut...", sagte er und Joyce fiel Eric um den Hals.

"Du bist auch nicht schwer zu überzeugen!",

Eric grummelte tief.

"Dann bis heute Abend.", sagte Shiro und ging mit den anderen aus ihre Bildfläche.

Eric sah noch den Manager hinterher und ging dann schliesslich auch.

Die Nacht vor dem Ruhm

Nach der Vorstellung gingen Eric und Joyce kurz nachhause um sich umzuziehen.Bis zur Wohnung haben sie nicht miteinander gesprochen. Nicht das sie sich gestritten haben sondern weil Eric nachdenklich aussah und er dachte auch nach.

Mit einen großen Seufzer öffnete er die Wohnungstür. Joyce trat höflich zuerst in die Wohnung.

"Das wird bestimmt ein großartiger Abend!", sagte sie und ging in sein Schlafzimmer.

"Ja ich hoffe es!", meinte er mit einen mürrischen Blick und zog das Oberteil aus und folgte ihr ins Schlafzimmer. "Nur Schade das du mir in den Rücken gefallen bist", sagte er und Joyce drehte sich im Rüschen Bh zu ihm. "Also Eric ich finde nicht das ich dir in den Rücken gefallen bin, ich bin der Meinung das du dich kreativ erweitern sollst und die Jungs waren doch wirklich nett!", kurze Stille war im Raum. "Hast du dir die Typen genauer angesehen?", fragte er sie ernsthaft. Joyce lächelte "hätte ich das tun sollen?", fragte sie mit einen frechen grinsen zurück.

Er knurrte leise und mustert sie scharf. "So habe ich es ganz bestimmt nicht gemeint!", sagte er und Joyce wühlte in ihren Koffer nach der passende Kleidung.

"Ich denke das ich mir was passendes zum anziehen kaufen muss ", sagte sie in einer verzweifelten Stimme.Dabei hatte sie so viel in ihren Koffer dennoch war nichts richtiges dabei. "Keine Sorge du siehst in jeden Stück gut aus", meinte Eric und hatte Joyce vernichtigen Blick im Nacken. "Wenn die Leute es genauso meinen,wie du wäre ich sehr erleichtert", sagte sie zum ersten mal leicht wütend.

"Ich könnte meine Nachbarin fragen ob sie was passendes zum anziehen hat?", fragte er sie und zog sich ein Hemd an. Joyce kam zu ihm und zog ihm wieder das Hemd aus. Er grinste und legte seine Hände an ihre Hüfte,schmiegte sich an ihr und küsste ihren Hals entlang. "Ich mag es wenn du so stürmisch bist", sagte er mit leichter rauer Stimme. Joyce genoss die Zärtlichkeit und war kurz davor in den Boden zu versinken."Sex vor einen Auftritt soll sehr gut sein", meinte er und zupfte an ihren Bh. "Eric wir haben keine Zeit!", sagte sie und riss sich zusammen und schubste ihn sanft von sich. Er schaute sie verdutzt an und wundert sich über die Ablehnung. "Wieso ziehst du mir dann das Hemd vom Leib?", fragte er und kratzte sich am Hinterkopf als sie sich wieder abwandte und in ihren Koffer wühlte. "Hast du dir die Jungs genauer angesehen?", stellte sie die Frage von vorhin. Er nickte "Ja habe ich!Und!", sie entschied sich dann ein kleines Schwarzes anzuziehen.

"Sie sahen nicht wie Gentlemens aus!", sagte sie "besonderst der mit langen Schwarzen Haare und Leopard bemusterte Shirt und Lederhose.Oder der rothaarige mit den ärmelloses Hemd und", Eric hielt die Luft an. Sie hat sich doch die Kerle genau angesehen.

"Soll ich jetzt genauso beknackt rum laufen?", fragte er entsetzt. Joyce verdrehte sich die Augen. "Sie sind eine Rockband und keine Schlipsträger mit ein gekniffenden Sack", erwiderte sie und ging ins Bad. Er stand mit offenen Mund im Raum und konnte es nicht fassen was sie da sagte. "Ich soll wirklich in die Band einsteigen und aussehen wie ein bunter Vogel?", fragte er und zog sich ein schwarzes Shirt über. Die Hose die er an hat,muss ja wohl reichen."Das sollst du heute Abend herausfinden", meinte sie. Eric seufzte und prüfte seine Frisur."Und was ist wenn es zuu Gut wird", fragte er und kam zu ihr ins Bad,lehnte sich an den Türrahmen. Sie schaute kurz rüber und lächelte "Dann solltest du Shiro´s Angebot annehmen und mit in der Band spielen", sagte sie. Music Instructor ist ein super Musik Label und zahlen wirklich immer angemesen. "Da können wir diese Wohnung locker leisten", meinte sie und prüfte ihr Profil nochmal. Er schaute sie an und irgendwie hat er kein gutes Gefühl in der Sache. Zuviel Änderung ist ihm auch nicht recht.
 

Als sie vor dem Fest standen wurden die beide voneinander getrennt das Eric die Jungs näher kennen lernte. Er betrat den Proberaum und die Jungs waren wenigstens etwas festlich gekleidet. "Hi schön das du da bist", sagte Arashi der kurz rot haarige. Eric nickte und schaute ihre Songs an sie sie heute Abend präsentieren wollten. Er sah zum ersten mal ganz andere Texte die er schrieb.Sie waren frech,direkt und auch gewagt."brauchst du Zeit um sie einzuprägen?", fragte Ryo der in einen pinken Hemd und lockere Hose vor ihm stand. Er unterdrückten seinen Kicher und schüttelte den Kopf. "Ich kann es schnell auswendig gibt mir eine halbe Stunde", sagte er und stellte sich vor dem Mikrofon. Die Jungs gingen an ihren Instrumente und spielten den ersten Takt an. Eric war sehr überrascht wie gut sie spielten,er hatte was ganz anderes erwartet. Er merkte das sie jeden Ton tief in sich haben und mit leib uns seele diese Töne geschrieben haben.

Nach der Probe wurden sie auf gerufen und Eric sang die Texte und die Menschen jubelten ihnen zu. Joyce weinte sogar fast.Sie war unendlich stolz auf ihn!

Sie konnte es sehen das er Spaß hatte und er interpretiert ihre Songs sehr gut. Sie schaute kurz zum Manager ob er zufrieden war. Sie sah einen kleines Lächeln auf seinen Lippen. Dann schaute sie wieder zur Bühne,sie war sich sicher das diese Band ein Erfolg wird mit Eric an der Seite. Aber ob er auch in der Band sein will? Vielleicht täuscht sie sich oder Eric spielt nur damit sie nicht versagen.

"Er ist sehr gut!", sagte Shiro als er neben ihr stand.Sie nickte zufrieden "Ja Eric macht es sicher auch Spaß!", sagte sie nachdenklich.Doch sie war sich sicher das es ihm gefällt. "Wenn alles gut klappt können sie ihre erste Tournee machen und dann auch ins Ausland reisen", sagte Shiro.Joyce´s Herz blieb für einen moment stehen. Wenn er so wird wie Shiro es sagt,dann würde sie Eric viel weniger sehen.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Schweigen ist Gold

"Es ist nichts", sagte sie und blickte ihn weiterhin nicht an.

"Ah rede doch kein Unsinn, ich merke doch das du mir was verheimlichst",

meinte er und lehnte sich zurück.

Joyce schaute auf und seufzte.

"hat es dir von eben gefallen?", fragte sie um auf ein anderes Thema abzulenken.

Doch auf dieses Spiel ging er nicht ein.

Er schaute sie an und seine Miene verfinsterte sich.

"Jetzt lenke doch nicht von dem Thema ab! Sag mir was und wieso du mir verheimlichst, wir sind doch ein Paar das uns alles sagen kann", meinte er und richtet sich auf.

Sie blieb beharrlich und stand auf.

Sie räumte ihre Klamotten zusammen um duschen zu gehen.

"Also gut dann bekommst du nicht mehr so einen guten Sex!",

Joyce zuckte mit den Schultern aber insgeheim schmerzte es sie sehr.

"Eine Frau kommt gut ohne Sex aus!", sagte sie und er musste gleich darauf lachen.

"Das halte ich für ein Gerücht, auch ihr werdet oft heiß und wollt es unbedingt deswegen wurde auch der Vibrator für einsame Frauen erfunden damit sie ihren Spaß an Sex nicht verlieren",

Joyce musste diesmal lachen und setzte sich zu ihm.

"Auch Männer benutzen den Vibrator!" ,

sagte sie und tätschelte ihn auf der Schulter.

Er ergriff ihre Hand und zog sie zu sich.

Mit den Kopf wanderte er zur ihrer Brust und massierte ihre Knospe mit der Zunge.

Joyce windet sich und wollte fliehen, doch er hielt sie fest.

"Lass das ... hör auf damit!", keuchte sie und ihre Knospe wurde hart.

"Erst wenn du mir sagst was du mir verheimlichst", sagte er und machte weiter.

Joyce keuchte lauter und versuchte sich von seinen Griff zu lösen.

"wehr dich so viel du willst, ich werde nicht aufgeben", gab er zu und schloss seinen Mund um ihren Nippel und sog sanft daran.

"Das ist Erpressung!", sagte sie laut und sie spürte wie heiß sie wieder wurde.

Er grinste und wagte sich einen Schritt weiter und nahm ihre zierliche Hände in eine und streichelte mit seiner anderen Hand ihre Möse.

"Du bist ja schon wieder feucht!", sagte er rau.

"Das ist alles deine Schuld" , sagte sie laut keuchend und wurde um die Wangen rot wie eine Tomate.

Er grinste wieder!

"Das nehme ich gerne im Kauf!",

Er machte weiter und streichelte ihre Schamlippen sanft und wandert weiter.

Joyce kniff die Augen zusammen und atmete schneller.

Sie wollte wieder ihn unbedingt aber sie mag es ihm nicht sagen was ihr bedrückt.

Plötzlich hörte er abrupt auf.

Sie öffnete die Augen und er ließ seinen Griff frei.

"Wie... wieso...hörst...du... auf?", fragte sie ihn.

"Ich mache erst weiter,wenn du du es mir gesagt hast!", erwiderte er und legte sich schlafen.

Joyce weitet ihre Augen, sie konnte es nicht glauben das er sie erst heiß machte und sie links liegen lässt.

"Aber das kannst du doch nicht einfach machen! Das ist so fies von dir!",

Er schaute sie an "Du siehst doch das ich es kann!", sagte er und grinste fies.

"Du machst sofort weiter!", sagte sie und schaute ihn ernsthaft an.

"Oho du scheinst ja wirklich heiß zu sein aber du kennst meine Bedingung. Und so lange du mir nichts sagst, werde ich auch nicht weiter machen.",

Ein kurzes Schweigen war im Raum.

"Dann geh ich jetzt unter die Dusche!", meinte sie und stand auf.

"Tu was immer du willst!", meinte er und schaute ihr nach.

Joyce ging sauer ins Bad und schloss die Tür hinter sich ab.

Damit er ihr ja nicht folgen kann, dieser Mistkerl.

dachte sie und stand nun unter der Duschbrause und berührte die Stelle wo er sie zuletzt berührt hat.

~Ah Eric du Schuft,ich habe Angst dich in den Weltrummel zu verlieren und das wir keine Zeit mehr für uns haben. Oder wenn du Sex haben willst und ich nicht bei dir bin das du~

Der Gedanke das er mit einer anderen Frau seine Sehnsucht teilt, bereitet ihr ein Stich in ihren Herzen.

Die Tränen auf ihren Wangen wurden gleich von Wasser abgespült,doch ihre gerötete Augen blieb als sie zu ende duschte.

Als sie wieder ins Schlafzimmer kam schlief Eric.

Sie zog ein Top und Tanga an und legte sich zu ihm.

Es war schon fast Mitternacht als sie mit schmerzenden Augen einschlief.
 

Der nächste Morgen erfolgte mit einen langen Schweigen.

Sie aßen ohne was zu sagen zu Frühstück und das abräumen verlief genauso.

Joyce traute sich nicht was zu sagen und als sie auf die Uhr schaute sprach er.

"Ich muss nun zur Probe, willst du mitkommen oder hier bleiben?", fragte er ohne zu lächeln.

"Ich würde gerne mitkommen aber ich habe heute selber ein Termin den ich unbedingt wahrnehmen muss", sagte sie und er nickte.

"Gut, dann sehen wir uns heute Abend",

"Du kommst erst heute Abend wieder?",

"Wer weiß was Shiro noch heute geplant hat!", meinte er und zog seine Lederjacke an.

Sie nickte dann und stand auf, begleitet ihn zur Tür.

Er nahm seinen Helm von Motorrad und schritt aus der Tür.

~ich bekomme keinen Abschiedskuss!~

Sie blickte ihm etwas traurig hinterher.

Das sie einen Termin hatte war gelogen, sie hatte schon lange keine mehr.

Sie bereute es auch sofort ihm nicht die Wahrheit gesagt zu haben.

~Dann werde ich heute Abend für ihn kochen~

dachte sie und schaute sich in der Wohnung um.

Er wird sich bestimmt freuen wenn die Wohnung sauber ist wenn er von der Arbeit kommt.

Sie machte sich sofort ans Werk einen Eimer Wasser an die Fensterbank zu stellen um die Fenster zu putzen.

Die Vorhänge waren auch bitter nötig zu waschen.

Während die Vorhänge in der Waschmaschine gewaschen wurden, kämpfte sie gegen den Staub der sich überall festsetzte.

Auch das Polster verdankte seinen Glanz wieder zu haben.

~Ich bin so gespannt sein Gesicht zu sehen~
 

Eric stand mit den Jungs im Studio und probten ihre neuen Songs ein.

Nach zwei Stunden Proben machten sie eine Pause.

Der Kaffeeautomat war im Moment das einzigste was zum trinken anbot.

Er setzte sich auf eine Couch und trank seinen Tee aus dem Automat, der schmeckte lang nicht so gut wie der zuhause.

~Vielleicht hätte ich nicht so streng mit ihr sein sollen...Sie hatte in dieser Nacht ziemlich flehend ausgesehen~

dachte er und schaute in den Tee.

~Vielleicht sollte ich mich heute Abend entschuldigen und mit ihr ausgehen~

Arashi kam zu ihm und ließ sich in einen Sessel nieder.

"Oh man so eine Probe hatten wir schon lange nicht mehr", meinte er und streckte sich so das sie Knochen knacksen.

"Du willst doch etwa nicht schlapp machen?", fragte er ihn.

"Ah Quatsch, ich würde nie Schlapp machen!", erwiderte er und schaute zu Eric's Becher.

"Magst du ihn haben?", fragte er und übergab ihn den Tee

"Danke...",

Er nickte und ging wieder in den Proberaum und verbrachte dort bis in den Mittag.

Die Tür ging auf bevor Eric sie erreichte.

Sindy stand vor ihm und lächelte sanft.

"Was machst du den hier?", fragte er verwundert.

"Ich arbeite hier!", sagte sie und brachte ein paar Unterlagen.

"Shiro verspätet sich heute, ich werde euch zu euren Promo-Termin begleiten", sagte sie und Erics Gesichtsausdruck gleicht einen wütenden Bullen.

Er ballte die Fäuste zusammen aber hielt sich gelassen vor den Jungs.

"würdet ihr uns allein lassen?", fragte er die Jungs und so gern sie bleiben wollten, gingen sie aus dem Raum und ließen sie alleine.

Sindy lehnte sich an einen Tisch und verschränkte die Arme.

"Was soll das? Du sagtest doch das du mir nicht mehr helfen!" , sagte er und sie zuckte mit den Schultern.

"Ah weiß du ich kann nichts dafür das dich Shiro so toll fand aber das du in eine Band einsteigst,überrascht mich",

"Irgendwie muss ich ja an Geld kommen!", meinte er "und muss für mich und Joyce sorgen",

Sindy runzelte die Stirn und kicherte leise.

"Du bist immer noch mit ihr zusammen? Wow du willst dich wohl fest binden!",

Er knurrte leise.

"Lass diese Anspielungen, ich habe mich eben in sie verliebt und will mit ihr zusammen sein solange es geht"

Sindy zuckte wieder mit den Schultern "Auch wenn du eine Zeit lang weg bist?",

Er sah sie nun Stirn runzeln an "Was meinst du damit?", fragte er sie.

"Ah das weiß du nicht, ihr habt in dieser Nacht viele Fans bekommen und das Weltweit...und die Fans die etwas weiter weg von Japan sind wollen euch sehen!",

Eric hätte mit den kleinen Auftritt nicht gedacht das sie so schnell beliebt sind.

"das heißt ihr werdet auch eine Tournee machen bzw du, die anderen kennen es schon und das heißt das Joyce zu hause auf dich warten wird während du anderen Mädchen eine Freude mit deinen Gesang machst!",

Eric blieb für einen Moment der Atem weg!

Als Eric wieder atmet fuhr Sindy fort.

"Deine kleine Freundin hat dir also nichts gesagt, also ich hatte das wissen das es ihr die Nachricht überreicht wurde", hauchte sie und kam auf Eric zu,

"Was denkst du nun?" , fragte sie und strich mit den Finger über sein Hemd entlang mit einen unschuldigen aber verführerischen Blick.

Er seufzte und schüttelt den Kopf.

"nicht daran dich zu lieben!", sagte er und ging an ihr vorbei.

In den tiefen Seufzer von Sindy hörte man auch ein Groll.

"ich sage dir was ich dachte", meinte er während er seine Jacke von der Garderobe nahm.

"Ich fahre nachhause zu meiner kleinen Freundin wie du sie nanntest und rede mit ihr, es wird sich bestimmt aufklären wieso sie es mir verheimlicht hat und dann werde sie den ganzen Abend lieben", sagte er und sah Sindys Hände zu Fäuste ballen.

Er verließ den Raum und machte sich auf dem Weg nach hause. Eigentlich wollte er sie ausführen, hatte aber jedoch keine Lust mehr. Dabei machte er sich Gedanken wieso Joyce ihn die Sache mit der Tournee verheimlicht hat. Ein zartes lächeln barg in seinen Gesicht.

Als er zuhause ankam sah er Licht.

~Komisch es ist noch nicht mal Sieben und sie ist schon da~

Er lief die Treppen hoch zum Appartement und öffnete die Tür. Die Wohnung war sauber und aus der Küche strömte ein schöner Geruch in seine Nase.

“Joyce?”, rufte er sie in der Erwartung sie wäre es gewesen.

Sie kam lächelnd aus der Küche und umarmte ihn als wäre er Wochenlang weg gewesen.

"Endlich bist du da, ich habe auf dich gewartet", meinte sie kurz und half ihn aus der Jacke, hängte sie auf.

"Warum bist du hier zu hause, ich dachte du hast heute was vor gehabt?", fragte er verwirrt.

Er ertappte wie rot sie wurde und als sie wieder in die Küche verschwindet, folgte er ihr.

"Ähm ja ich war auch dort aber es hat sich um eine Verwechslung gehandelt also bin ich wieder hierher gekommen",

Er studierte ihren leichten Blick.

Er wusste sie würde ihn wieder anlügen wollen und das hasste er bis auf dem Tod.

"Ahso und die Wohnung hat sich von vorn bis achter sich selbst gereinigt?", fragte er und sie schaute in den Topf rein.

"nein das war ich, ich war schnell fertig",

sagte sie und er rollte die Augen in die Höhe.

"Und wie kamst du von deinen 'kleinen Ausflug' hier rein, so viel ich weiß hast du noch keinen Schlüssel", und war gespannt was jetzt kommen würde.

Sie schaute ihn an und wieder in den Topf.

Eric wartet weiterhin und seufzte.

"Du warst gar nicht weg und es gab auch nie einen Auftrag stimmst? Du hast meine, verzeih unsere Wohnung sauber gemacht und kochst hier nun für uns!",

Sie schämte sich und wurde leicht rot, dann nickte sie vorsichtig.

"Warum hast du mir heute morgen nicht gleich die Wahrheit gesagt?", fragte er weiter und erkannt das es eigentlich jetzt egal war.

"Weil ich dir eine Freude machen wollte", meinte Joyce und schaltet den Herd aus.

Eric sah sie einen Moment an und war gerührt von ihren Geständnis.

"Ah Joyce es ist mir eine Freude wenn du mir gleich gesagt und nicht meine angehende Tournee vertuscht hättest", sagte er und umarmte sie.

Sie schaute an ihn hoch und weinte.

"Es tut mir leid das ich es dir verheimlicht habe, ich habe Angst das du in Rummel mich vergessen würdest!", sagte sie und er drückte sie fest an seinen Körper.

"Ah du kleines Dümmchen, ich würde dich nie vergessen dazu liebe ich dich viel zu sehr. Ich würde es nie wagen dich in Vergessenheit zu geraten. Wir werden jeden Tag telefonieren oder SMS schreiben und immer an uns denken okay?",

Sie lächelt unter ihren Kullertränen "okay",

"gibt es jetzt Essen, ich habe Kohldampf", sagte er und bevor sie ihn das Essen servierte küssten sie ihn leidenschaftlich.
 

"Uff bin ich jetzt aber satt" sagte er nach dem dritten Teller und schob den Teller zur Seite. Joyce hat wirklich gut gekocht und beim Essen haben sie noch mal alles miteinander besprochen. Beide waren glücklich das der Tag so enden würde.

"gibt es Nachtisch?", fragte Eric und Joyce lachte

"Ich dachte du bist satt?",

Er nickte

"Aber für einen Nachtisch habe ich immer noch Platz im Magen", beteuert er und grinste.

"Also ich hatte im Kochwahn nicht die Zeit gehabt, einen Nachtisch zu machen aber wir haben bestimmt was süßes hier soll ich nach schauen?",

Er schüttelt den Kopf und streckte sich “Du würdest auch reichen,” meinte er spitz.

Bevor Joyce noch sagen wollte hatte er sie schon bei der Hand und ging mit ihr ins Schlafzimmer.

Sie zogen sich die Kleider von Leib und küssten sich leidenschaftlich das beide fast das Atem fehlte.

Eric sowie auf Joyce wollte nicht aufs Vorspiel warten, sondern legten sich und Eric war mit seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Er liebte es ihre Scham zu lecken und Joyce keuchen zu hören. Er konnte es aber nicht lange genießen da sie ihn zu sich hoch zog und einen tanzenden innigen Kuss wollte. Sie spürte wie sein Glied zwischen ihren Beinen härter wurde und seine Spitze gegen ihre Scham drückte.

"ich will dich", flüsterte sie heiß und zu gleich drang er in sie ein.
 

Sie liebten sich den halben Abend durch und um Mitternacht endet ihr Akt als sie vor ihm in sich zusammen brach. Joyce keuchte und er saß gekniet hinter und sein Glied spritze den letzten Erguss in ihre Scham.

"Oh Eric…", keuchte sie und er lächelte.

"von hinten bist du wie ein wilder Mustang", kommentierte sie und er wurde leicht rot.

Er glitt aus ihrer Scham und legte sich neben ihr.

"Das du erst die Missionar, Löffelchen und bis eben die von hinten Stellung wolltest, hätte ich im Leben nie gedacht", meinte er und gönnte sich ein Schluck Wasser aus der Flasche die neben den Bett stand.

Joyce trank als nach ihm aus der Flasche und gab sie ihm wieder. Da das Bett an der Wand stand und es nur eine Seite zum Ausstieg gab. Sie kuschelten sich nackt aneinander und Eric schob die Decke bis zum Bettende.

Joyce schaute ihn an und strich über seine markante Brust.

"Und was ist wenn du auf der Tour Lust auf Sex hast?", fragte sie leise und er streichelt über ihren Rücken.

"Dann haben wir miteinander Sex", erwidert er.

Joyce fuhr hoch "Ich soll mitkommen?" fragte sie überrascht.

Er nickte "ja",

"Aber erlaubt dir das dein Manager ich meine werde ich keine Belastung sein?",

Er lachte und sie fand keinen Grund das er darüber lacht.

"Ah Baby du bist doch keine Last, es würde für mich nur eine Last sein wenn du nicht dabei bist", meinte er

"Wirklich?", fragte sie leise

Und er nickte wieder

Sie schmiegte sich wieder an ihn und freute sich.

"Wir brauchen eh eine Vorband oder Künstler und du kannst doch auch wunderschön singen!",

Joyce schaute ihn an "Ich bin Solokünstlerin",

Er lächelte.

"Ja das weiß ich und du kannst auch gut Geld verdienen damit",

Sie nickte und freute sich

"Aber erst machen wir unsere eigene kleine Tournee weiter erinnerst du dich?",

Er nickte "ja ich weiß",

Sie schliefen ein und am nächsten Morgen weckte ihn Joyce von einen schönen Traum.

Als sie miteinander duschten und danach frühstückten ging es auch schon weiter zu ihren gemeinsamen Termin auf eine kleine Veranstaltung eines Altenheimes.

Eric hätte nie gedacht das auch alte Menschen Joyce Stimme mochten. Die meisten hören doch gerne Schlager oder Volksmusik.

Am Nachmittag hatten sie frei und gingen in den Park.

Dann bekam Eric einen Anruf aus dem Studio.

"musst du wirklich noch mal hin?", fragte Joyce und er nickte.

"komm doch einfach mit dann können wir zusammen nach hause gehen!",

Sie freute sich als er sie danach fragte.

"Au ja das möchte ich gerne, die Jungs sind mega nett",

Als sie im Studio ankamen war Joyce hin und weg. Sie war begeistert von den riesen Tonstudio und auch der Proberaum. Doch die Begeisterung hielt nicht lange als Sindy ihren Weg kreuzte.

"Hallo Joyce was führt dich den hier her?" , fragte Sindy und ihre Stimme lag kein Willkommen.

Joyce aber lächelte matt

"Eric hat mich mit genommen", erklärte sie und dachte gleich daran das es Sindy wohl kaum etwas anginge.

"Ahso hat er das?"

~Ja du blöde Zicke oder muss ich mich wiederholen?~ dachte Joyce und nickte.

"Naja, weiß du eigentlich soll er sich hier konzentrieren muss und du bist hier das könnte ihn ablenken", meinte Sindy

"Er hat mir bereits mit geteilt das du ihn auf der Tour begleiten willst!",

Joyce nickte.

"Er hat es mir angeboten als Vorband zu singen und ich habe es angenommen, gibt es etwa ein Problem?", fragte Joyce.

Sindy schüttelt den Kopf

"Aus meiner Seite nicht nur weiß dein Management nicht ob das richtig für dich ist",

Joyce zog die Augenbraue hoch

~Wann hast sie mit meinen Mangaer gesprochen?~ fragte Joyce sich

"wird es bestimmt nicht Sindy, sie wären froh das ich mal wieder unterwegs bin außerdem ist es auch gut für das Geschäft also hör auf mir irgendwas vor zu weisen!", sagte sie und ging an ihr vorbei.

"Dann hast du nichts dagegen wenn ich auch mit von der Partie bin?",

Joyce blieb stehen

"Wieso? Wo ist den Shiro?", fragte sie und war verwirrt.

"Shiro ist erkrankt und kann wohl noch nicht aus dem Bett, er bat mich da ich Eric kenne und nun auch die anderen das ich alles in die Wege leiten soll",

Joyce schaute sie leicht erbost an.

"Das war klar!", sagte sie leise

Sindy lächelte "Also und da ich die Managerin auf Zeit für die Jungs bin erlaube ich es dir nicht während den Proben bei Eric zu sein, du wirst in den Hotelzimmer bleiben bis deine Show los geht",

Joyce verschränkte die Arme.

"Du machst wieder Pläne ohne es mit Eric abzusprechen?",

"Er wird es sicher verstehen!", meinte sie

"Was soll ich verstehen?", fragte eine Stimme hinter ihr.

Eric stand mit zwei Becher Kaffee vor Sindy und sie lächelte.

"Ah nichts wichtiges Eric!",

sagte sie und nahm einen Becher und ging weiter.

Joyce schüttelt nur bedingt den Kopf

"Was war den eben los?", fragte er und stellte den Becher zur Seite.

"Ah sie ist einfach so wie sie ist", meinte Joyce

Er lachte leise

"Ich dachte ihr mögt euch?",

Joyce warf ihn einen vernichtenden Blick zu

"Niemals werde ich diese Frau mögen, sie versucht ständig mit dir alleine zu sein und will mich immer von allen raus halten",

Er musste schmunzeln und küsste sie sanft

"So gut wie ich dich kenne wirst du es aber nicht zu lassen oder?",

"Auf gar keinen Fall, ich trau dieser Frau nichts einziges zu und ich weiß das sie wieder einen Plan hat!",



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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sil-Coke
2010-04-09T09:58:13+00:00 09.04.2010 11:58
Jaaaaaaaaaaaaaaaaa Joyce wehre dich gegen diese blöde Kuh!!! Bor ist die fieß. Das wird bestimmt noch zu ordendlichen Problemen führen. Bin mal gespannt^^
Von:  Sil-Coke
2010-02-23T20:43:22+00:00 23.02.2010 21:43
Woar ist die Sindy eine blöde Kuh! *nicht leiden kann*
Jetzt wird es ernst. Jetzt weiß auch Eric bescheid...spannend!!!
Von:  Sil-Coke
2010-02-05T22:24:53+00:00 05.02.2010 23:24
Ja Joyce jetzt wirst du es ihm wohl bald sagen müssen^^
Von:  Sil-Coke
2010-02-04T18:48:15+00:00 04.02.2010 19:48
Jetzt wird es kritisch...!
Wie wird sich Eric entscheiden? Und wird Joyce für ihre Liebe verzichten???
Von:  Sil-Coke
2010-01-30T17:12:59+00:00 30.01.2010 18:12
Wow!!!
Jetzt wird es zu Problemen kommen! *aufgeregt*
Von:  Sil-Coke
2009-12-19T19:05:47+00:00 19.12.2009 20:05
Oh wie schön, ein schön ruhiges Kapitel...was führt Sindy nur im Schilde??? hmm...
Von:  Sil-Coke
2009-12-16T18:03:06+00:00 16.12.2009 19:03
Oh ja gut, jetzt was ruhiger^^ Gefällt mir. Die Gefühle kommen gut rüber^^
Von:  Sil-Coke
2009-12-13T20:42:37+00:00 13.12.2009 21:42
Na jetzt geht es ja mal ab hier^^
Sehr gefühlvoll geschrieben
Von:  Sil-Coke
2009-12-10T20:47:21+00:00 10.12.2009 21:47
uuuuuuuuhhhh jetzt geht es los^^
Weiterrrrrrrrrrrrrrrrrrrr^^
Von:  Sil-Coke
2009-12-08T22:21:37+00:00 08.12.2009 23:21
Ja was ist denn los?????????????????????????????????? Ich muss es wissen, schreib mal weiter!!!!!!!!!!
Looooooooooooos^^ hihihihi

Uh langsam geht es um die Wurst...^^ bald kommen sie zum Höhepunkt^^ hahahahah


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