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Songs for Life

Meine und deine Seele
von

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Kapitel 7 Das Versprechen

"Da läuft nichts!"

sagte er und ging aus dem Zimmer.

Joyce folgte ihn und schnitt ihm den Weg ab,

sie schaute ihn direkt an.

Eric war es einfach unangenehm und rieb sich an den Nacken.

"Es ist nicht nur meine Managerin sondern auch die Frau mit der ich letztes Jahr von der Wohltätigkeitsveranstaltung verschwand.

Er traute sich garnicht Joyce an zuschauen.

Sie hob die Augenbraue und schaute ihn skeptisch an.

"liebt sie dich etwa noch?"

Er zuckte mit den Schultern,

es interessiert ihm eigentlich nicht.

"Hast du den Gefühle für sie?"

fragte sie und ehrlich gesagt,hatte sie angst auf eine Antwort.

Eric sah sie überraschend an.

"Ich bin doch viel jünger als sie!"

Nun wurde Joyce wieder stutztig.

"Wie alt bist du den?"

"ähm im Winter neunzehn" sagte er und wurde wieder verlegen.

"Ah so alt siehst du garnicht aus." meinte sie und lächelte.

Er bedankte sich für das Kompliment und nahm seine Jacke.

"wollen wir den einen Spaziergang durch den Park machen?" fragte er und packte nach dem Handy.

Sie nickte und beide verliesen die Wohnung und gingen die Straßen entlang.

Sie sprachen gemeinsam über die Tour die anstehen sollte.

Im Park saßen sie auf eine Bank und sprachen wie es weiter gehen sollte.

"Ähm Eric..ich weiß es ist einwenig plötzlich und das Hotel kann ich mir nicht auf Dauer leisten und ich wüsste nicht wohin ich

erstmal sollte..."

Er unterbrach sie beim reden

"Du kannst bei mir wohnen,

bis du dir eine Wohnung gesucht hast."

"Danke!"

Er nahm sie in den Arm und lächelte

"Keine Ursache."

Sie wurde rot und sie kannten sich zwar aber nicht lange genug um zusammen zu wohnen.

"Das Managemt hat doch eh schon angeboten das wir zusammen arbeiten sollen und die Miete wäre dann nicht immer fällig."

Joyce erinnerte sich daran und sie hätte nie gedacht das er einwillig mit ihr zu arbeiten.

"Unter einer Bedinung"

sagte er und sie schaute auf.

"Du wirst keinen anderen Mann in meine Wohnung bringen und dich darf auch kein anderer küssen!"

"Sondern nur du?"

fragte sie kichernd aber Eric meinte es ernst.

"Dann sind wir uns einig!"

Joyce stockte und sah zu Boden.

"Ich habe da aber auch eine!"

Er sah neugierig an ihr runter

"Du beginnst keine Affären oder machst mit niemand anderst rum!"

"Sondern nur mit dir?"

fragte er lächelnt.

Sie nickte nur und spürte wie er sie am Nacken kraulte und er beugte sich über ihren Hals

und knabberte sanft.

"Einverstanden...dann werden nur wir beide Sex haben."

flüsterte er rauh.

Joyce zuckte zusammen und nickte wieder.

"Und was soll ich der Presse sagen wenn sie mich fragen ob ich eine Freundin habe?"

Sie schaute zu ihm.

"Ich...ich weiß nicht."

Gott war sie süß

dachte er nur und streichelte sie an der Schulter.

"Dann werde ich ja sagen!"

"Aber was ist wenn sie fragen wer sie ist?"

Er zuckte mit den Schulter!

"früher oder später bekommen sie es eh raus."

Er stand auf und streckte ihr die Hand entgegen.

"Joycelyn willst du meine Freundin sein?"
 

Ein Herzschlag könnte man hören,

so still war es zwischen ihnen.

Er fragte sie wirklich ob sie seine Freundin sein wollte

Ob er es wirklich ernst meinte?

Sie will nicht naiv sein.

Aber sie mochte seine leidenschaftliche Art und seine Stimme,sein Aussehen.

"Meinst du das ernsthaft?"

fragte sie nach einen schlucken.

Er nickte ernst!

"Ich bin vernarrt in dich und denke stets an dich.

Du bist meine Muse!"

Joyce lächelte

"Deine Muse?"

"willst du noch mehr Kisch hören?"

fragte er und brachte sie zum lachen.

"An deinen Kisch solltest du noch etwas arbeiten."

Sie nahm seine Hand und stand auf,schon zog er sie in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich.

Joyce erwiderte den Kuss und kam sich irgendwie in einen sülsen Roman vor.

So schnell wollte sie sich nicht auf eine Beziehung einlegen aber bevor Eric von einer Frau umgarnt wird,

will sie ihn gewinnen.

Er löste den Kuss wieder und streichelte sie über die Wange.

"bereust du es?"

Sie schüttelte den Kopf.

"noch nicht!"witzelte sie und er kitzelte sie.

Er wollte sie lachend hören.

"Okay du hast gewonnen,was machen wir den jetzt?"

Er schaute sich um

"Naja ich muss noch an einen Song rumbasteln,magst du mir vielleicht helfen?"

Sie nickte

"Aber vorher holen wir meine Sachen,ich möchte gerne heute Abend noch einziehen!"

sagte sie und beide gingen Hand in Hand durch den Park zum Hotel.

Er wartet an der Lobby als sie mit den Koffer an nach dem abmelden und Zahlung kam.

Er nahm ihr den Koffer ab und nahm die freie Hand.

Joyce fühlt sich wie ein verliebter Teenager und als sie oben an der Wohnung ankamen,hing ein Zettel an der Tür.

Eric nahm den Zettel und schloss die Tür auf.

Joyce lies er den vortritt und stellte ihren Koffer im seinen Zimmer ab.

"Soll ich Kaffe machen?"

fragte sie aus der Küche.

"Tee bitte!"

erwiderte er und las den Zettel.

"ruf mich morgen an wenn du deine Kleine nachhause geschickt hast!"

stand auf dem Papier

Er lächelte amisürt und knüllte das Papier in einer Hand zusammen und warf es in den Papierkorb.

Als er seine Jacke auszog und sie auf das Bett legte,ging er raus zu Joyce und umarmte sie von hinten.

Er legte ihr den Pferdeschwanz zur Seite und küsste ihren Nacken.

"Was stand auf dem Zettel?"

fragte sie und drehte sich zu ihm um.

Nach einen leidenschaftlichen Kuss sprach er dann.

"nichts wichtiges!"

Er wollte weiter machen ehe sie eingriff.

"Sag es mir bitte,sonst kann ich dir nicht trauen!"

Er seufzte

"Ich soll Sindy anrufen wenn ich meine Kleine nachhause geschickt habe."

sagte er gelangweilt.

"Was bildet sich die Frau eigentlich ein? Du bestimmst doch selber mit wen du deine Zeit verbringst!"

langsam nervt die Frau und unverschämt auch.

"Sie denkt nur an mein Image!"

"Dann soll sie sich um ihren Job sorgen!"

sagte sie gereizt und zum ersten mal sah er Zornfalten auf ihre Stirn.

"Joycelyn reg dich nicht auf,so siehst du noch süßer aus!"

sagte er und streichelte sie an die Seiten entlang.

Er küsste ihren Hals entlang und Joyce schloss die Augen.

Sie genoss seine Zärtlichkeit und im Hintergrund hörte man den Wasserkocher am kochen.

Eric hob sie zur der Arbeitsplatte hoch und öffnete den ersten Knopf von ihren Kleid,

er liebkoste ihre zarte Haut und öffnete einen zweiten Knopf.

Joyce spürte wie ihr Kleid locker von den Schultern fällt.

"wolltest du nicht einen Tee?"

fragte sie heißer und er sah an ihr hoch.

"später!"

Eric grinste und küsste ihre nackte Schultern nachdem er die Träger von ihren Bh runter zog.

Er mustert sie und nahm ihre Brüste in die Hände und strich mit den Daumen über den Stoff von Bh.

Ein leises keuchen hörte er und schaute in das errötete Gesicht.

"willst du warten?"

fragte er sanft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sil-Coke
2009-12-10T20:47:21+00:00 10.12.2009 21:47
uuuuuuuuhhhh jetzt geht es los^^
Weiterrrrrrrrrrrrrrrrrrrr^^


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