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Songs for Life

Meine und deine Seele
von

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Eric wurde wach als er ein wildes klopfen an der Türe annahm.

Er murrte sich aus dem Bett und wundert sich das Joyce durch den Krach nicht wach wurde.

Eine Jogginghose lag zum greifen bereit und als er zu Tür schlenderte fragte er sich.

~Wieso muss das immer am frühen Morgen sein~

Als er die Tür öffnete stand eine wütende Frau mit verzausten Dud vor ihm.

"Guten Morgen Sindy..du siehst toll aus heute Morgen"

Sie trat ein ohne zu fragen ob sie es darf.

"Weiß du was ich wegen dir durchmache?" fragte sie ihm immer noch wütend.

"Kannst du einen Tick leiser sein es schlafen noch andere Menschen hier im diesen Haus."

Damit meinte er nicht nur seine Nachbarn sondern auch Joyce.

"Das interessiert mich jetzt gerade nicht,

beantworte meine Frage!"

Er bot ihr Tee an doch sie winkte ab.

"Was du wegen mir durchmachst...hmmm?"

Er überlegte!

"Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich darauf antworten soll."

Sie schnaubte und Eric konnte ihren Zorn spüren.

"Ich habe dich gestern angerufen,

habe an deine verdammte Tür geklopft um zu sagen das du einen wertvollen Gig hast.

"Und wer erschien nicht?"

"Ich hatte was anderes zutun."

"Ah als ich deinen Zweitschlüssel unter der Matte fand und mich rein geschlichen habe,

warst du nicht da!"

~Es war mehr als nur ein reingeschliche~

"Das stimmt ich war nicht da."

"Das wusste ich auch,du warst bei deiner Geliebten nicht wahr?"

"Das geht dich eigentlich gar nichts an!"

Sindy ging zum Wäscheständer und hob die Bluse hoch.

"Du solltest dich schämen in meinen Sachen zu wühlen!" sagte er und man sah an seine Schläfe eine dicke Ader.

Jetzt war er auch sauer.

"Wer ist sie?"

"Das geht dich nichts an?"

"Ist sie hier?"

Sie ging zu seinen Schlafzimmer aber ehe sie die Klingel erreichte,

war er schon da und verbarrikatierte sich vor der Tür.

"Es reicht!" sagte er diesmal mit eine drohende Stimme.

Sie wich ein Schritt zurück und wusste nun das sie zu weit ging.

"Du solltest dich aus meinen Liebesleben raushalten,

kümmer dich um deins!" sagte er und die Tür hinter ihm ging auf.

"Was ist den hier los?" fragte Joyce ganz verschlafen und rieb sich an die Augen.

Eric würde sie am liebsten jetzt knutschen weil sie so süß aussah.

"Leg dich nochmal hin Schatz ich komme gleich." sagte er und sie schaute an ihn vorbei.

"Du hast besuch?"

"Ja aber sie war gerade dabei zu gehen!"

Er blickte Sindy immer noch wütend an.

"Oh.."

Klingte es aus Joyce Mund.

Sie schaute Sindy an und erkannte sie sofort an ihre Frisur.

Es war die Frau von der Wohltätigkeitsveranstaltung.

Joyce spürte einen stechenden Schmerz in ihren Körper.

War die Frau gekommen um ihn zu sehen?

Moment sie ist also auch seine Managerin.

"Sie sind Sindy hab ich recht?"

Sindy nickte "ja die bin ich,

haben wir mal miteinander gesprochen?" fragte sie mit einen leichten Unterton in der Stimme.

Eric sah zu den beiden Frauen und lies die Arme von Türrahmen runter.

Sindy hatte nun einen verblüfften Gesichtsausdruck.

"Sie sind Joyce richtig?"

Joyce nickte und sah Sindy direkt an.

Eric hätte die beiden voneinander vorgestellt aber sie waren gerade selbst dabei.

"Darf ich fragen wieso ihr euch gestritten habt."

"Eric hatte gestern Abend einen Gig und ist nicht erschienen!" sagte Sindy kurz und knapp.

"Ich habe ihn davor angerufen aber er ging nicht an sein Handy und war auch gestern nicht zuhause.

"Ah sie waren es auch mit der Nachricht an der Tür oder?

Dazu will ich ihnen auch was sagen!" sagte Joyce etwas erheblich.

Sindy verschränkte die Arme und sah sie neugierig an.

"Es geht ihnen überhaupt nichts an,

mit wem Eric seine Zeit verbringt wenn er gerade ein bisschen Freizeit hat.

Er muss nicht immer an Ort und Stelle sein wenn sie pfeifen." sagte sie und Eric sah mal die andere Seite von seiner Geliebten.

"Ich mache es nicht für mich,sondern für ihn damit er sich diese Bruchbude leisten kann!" sagte nun Sindy gekontert.

"Das ist sehr nett aber er kann nun sich alleine um einen Job kümmern!" meinte Joyce

"kann er das?" fragte Sindy und sah Eric an.

Er dachte einen moment nach und nickte.

"Gut dann brauchst du meine Hilfe also nicht mehr,

ich würde es dir nochmal gut überlegen,

schließlich war ich es die dir den Job im Restaurant gab."

Joyce schmiegte sich an Eric

"Am Abend nach dem Auftritt in diesen Personalraum hast du zu mir gesagt du wärst dein eigener Herr."

Er erinnerte sich daran und streichelte über ihr Haar.

"Dazu stehe ich auch!" sagte er sanft zu ihr und küsste sie auf die Stirn.

"Wenn das deine Antwort ist Eric,

dann gehe ich!" sagte Sindy und ging mit einen Absatz zur Tür.

"Aber dein Ego dich im Stich lässt,

komm nicht zu mir angekrochen!" meinte sie und schlug die Tür hintersich zu.

Ein tiefer Groll bebte sich durch ihr Körper.

~Das wirst du mir noch büßen~
 

Eine halbe Stunde später saßen Joyce und Eric am Frühstücktisch und planen den heutigen Tag.

Heute Nachmittag werden sie auf einen Kulturfest auftreten und am Abend war geplant das sie auf eine Feier auftreten sollen.

Bevor sie sich aber die Stimme aus dem Leib singen,

gingen sie nach dem Frühstück einwenig einkaufen.

Eric trug die vollgepackten Tüten durch die Straße,

während Joyce ihn munter zuredete.

"Ich bin stolz auf dich." sagte sie und er schaute sie verwundert an

"Wieso den das?"

"Als du Sindy den Laufpass gegeben hast."

Er lachte und sah wieder auf dem Weg.

"Du hast sie doch eher verscheucht mit meinen eigenen Herrn gerede." meinte er und sie lachte kurz.

An der Wohnung angekommen schloss sie die Tür auf und half ihn beim auspacken.

"Aber du hast ihr den rest gegeben."

"Dank deiner Hilfe..." meinte er kurz.

"bereuchst du es etwa?" fragte sie als sie einwenig wehmut in der Stimme annahm.

"Nun ja was ist wenn ich doch nicht mehr für uns sorgen kann?"

"Mach dir da keine Gedanken,du bist ein toller Sänger und die Fans mögen dich."

"Welche Fans den?"

"Im Restaurant haben dir auch einige junge Mädchen nach Berichten zu folgen angehimmeln."

Er sah sie an und fragte sich ob das ein Scherz ist.

"Eric du solltest nie zweifeln." sagte sie ernsthaft und nahm ihn bei den Armen

"Joyce..." Sie schaute ihn aufmuntern an und er lächelte sie an.

"Danke..du baust mich immer wieder auf."

Sie nickte und umarmte ihn fest.

Er erwiderte die Umarmung und strich über ihr Haar.

"Dafür bin ich doch da." sagte sie sanft und er nickte nur dazu.

"Ich mache nun das Mittagessen."

meinte Joyce

"Ich helfe dir!"

"Ah das schaffe ich schon alleine,

du kannst noch etwas am Klavier üben!"

Eric machte sich daran und spielte schnellere und langsame Melodien.

Das Essen war schnell fertig und als er sich zum Tisch setzte,

schaute er zu ihr als sie die Getränk brachte.

"Also das ist schon ziemlich lange her das ich sowas gutes hier sehe."

meinte er und aß als sein Teller gefüllt wurde.

"Man sollte immer ein bisschen Zeit nehmen und kochen.

Es ist kaum zu glauben was man in darin Fortschritte machen kann."

Dazu nickte er und lächelte.

"Gut dann koche ich morgen."

Joyce war schon ziemlich gespannt was sie morgen essen wird.

Die beiden legten sich nach dem Essen und aufräumen auf die Couch um sich zu entspannen und zu verdauuen.

"Wann müssen wir den beim Gig dasein?" fragte er während er was auf sein Handy eintippte

"Um halb sechs und um acht ist der zweite." beantwortet Joyce

"Hast du den keinen Terminkalender?"

"Sindy war immer mein Terminkalender"

Da schon wieder dieser Name!

Und wieder hatte Joyce den stechenden Schmerz in ihrer Brust.

"Was ist?" fragte Eric als Joyce nicht mehr sprach

"Ah garnichts!"sagte sie trotzig

Er setzte sich auf und schaute sie an.

"Ich verstehe..." meinte er und stand auf.

Er verschwand in das Bad und sie hörte nur ein Wasserrauschen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sil-Coke
2009-12-19T19:05:47+00:00 19.12.2009 20:05
Oh wie schön, ein schön ruhiges Kapitel...was führt Sindy nur im Schilde??? hmm...


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