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Songs for Life

Meine und deine Seele
von

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Als Eric wieder atmet fuhr Sindy fort.

"Deine kleine Freundin hat dir also nichts gesagt, also ich hatte das wissen das es ihr die Nachricht überreicht wurde", hauchte sie und kam auf Eric zu,

"Was denkst du nun?" , fragte sie und strich mit den Finger über sein Hemd entlang mit einen unschuldigen aber verführerischen Blick.

Er seufzte und schüttelt den Kopf.

"nicht daran dich zu lieben!", sagte er und ging an ihr vorbei.

In den tiefen Seufzer von Sindy hörte man auch ein Groll.

"ich sage dir was ich dachte", meinte er während er seine Jacke von der Garderobe nahm.

"Ich fahre nachhause zu meiner kleinen Freundin wie du sie nanntest und rede mit ihr, es wird sich bestimmt aufklären wieso sie es mir verheimlicht hat und dann werde sie den ganzen Abend lieben", sagte er und sah Sindys Hände zu Fäuste ballen.

Er verließ den Raum und machte sich auf dem Weg nach hause. Eigentlich wollte er sie ausführen, hatte aber jedoch keine Lust mehr. Dabei machte er sich Gedanken wieso Joyce ihn die Sache mit der Tournee verheimlicht hat. Ein zartes lächeln barg in seinen Gesicht.

Als er zuhause ankam sah er Licht.

~Komisch es ist noch nicht mal Sieben und sie ist schon da~

Er lief die Treppen hoch zum Appartement und öffnete die Tür. Die Wohnung war sauber und aus der Küche strömte ein schöner Geruch in seine Nase.

“Joyce?”, rufte er sie in der Erwartung sie wäre es gewesen.

Sie kam lächelnd aus der Küche und umarmte ihn als wäre er Wochenlang weg gewesen.

"Endlich bist du da, ich habe auf dich gewartet", meinte sie kurz und half ihn aus der Jacke, hängte sie auf.

"Warum bist du hier zu hause, ich dachte du hast heute was vor gehabt?", fragte er verwirrt.

Er ertappte wie rot sie wurde und als sie wieder in die Küche verschwindet, folgte er ihr.

"Ähm ja ich war auch dort aber es hat sich um eine Verwechslung gehandelt also bin ich wieder hierher gekommen",

Er studierte ihren leichten Blick.

Er wusste sie würde ihn wieder anlügen wollen und das hasste er bis auf dem Tod.

"Ahso und die Wohnung hat sich von vorn bis achter sich selbst gereinigt?", fragte er und sie schaute in den Topf rein.

"nein das war ich, ich war schnell fertig",

sagte sie und er rollte die Augen in die Höhe.

"Und wie kamst du von deinen 'kleinen Ausflug' hier rein, so viel ich weiß hast du noch keinen Schlüssel", und war gespannt was jetzt kommen würde.

Sie schaute ihn an und wieder in den Topf.

Eric wartet weiterhin und seufzte.

"Du warst gar nicht weg und es gab auch nie einen Auftrag stimmst? Du hast meine, verzeih unsere Wohnung sauber gemacht und kochst hier nun für uns!",

Sie schämte sich und wurde leicht rot, dann nickte sie vorsichtig.

"Warum hast du mir heute morgen nicht gleich die Wahrheit gesagt?", fragte er weiter und erkannt das es eigentlich jetzt egal war.

"Weil ich dir eine Freude machen wollte", meinte Joyce und schaltet den Herd aus.

Eric sah sie einen Moment an und war gerührt von ihren Geständnis.

"Ah Joyce es ist mir eine Freude wenn du mir gleich gesagt und nicht meine angehende Tournee vertuscht hättest", sagte er und umarmte sie.

Sie schaute an ihn hoch und weinte.

"Es tut mir leid das ich es dir verheimlicht habe, ich habe Angst das du in Rummel mich vergessen würdest!", sagte sie und er drückte sie fest an seinen Körper.

"Ah du kleines Dümmchen, ich würde dich nie vergessen dazu liebe ich dich viel zu sehr. Ich würde es nie wagen dich in Vergessenheit zu geraten. Wir werden jeden Tag telefonieren oder SMS schreiben und immer an uns denken okay?",

Sie lächelt unter ihren Kullertränen "okay",

"gibt es jetzt Essen, ich habe Kohldampf", sagte er und bevor sie ihn das Essen servierte küssten sie ihn leidenschaftlich.
 

"Uff bin ich jetzt aber satt" sagte er nach dem dritten Teller und schob den Teller zur Seite. Joyce hat wirklich gut gekocht und beim Essen haben sie noch mal alles miteinander besprochen. Beide waren glücklich das der Tag so enden würde.

"gibt es Nachtisch?", fragte Eric und Joyce lachte

"Ich dachte du bist satt?",

Er nickte

"Aber für einen Nachtisch habe ich immer noch Platz im Magen", beteuert er und grinste.

"Also ich hatte im Kochwahn nicht die Zeit gehabt, einen Nachtisch zu machen aber wir haben bestimmt was süßes hier soll ich nach schauen?",

Er schüttelt den Kopf und streckte sich “Du würdest auch reichen,” meinte er spitz.

Bevor Joyce noch sagen wollte hatte er sie schon bei der Hand und ging mit ihr ins Schlafzimmer.

Sie zogen sich die Kleider von Leib und küssten sich leidenschaftlich das beide fast das Atem fehlte.

Eric sowie auf Joyce wollte nicht aufs Vorspiel warten, sondern legten sich und Eric war mit seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Er liebte es ihre Scham zu lecken und Joyce keuchen zu hören. Er konnte es aber nicht lange genießen da sie ihn zu sich hoch zog und einen tanzenden innigen Kuss wollte. Sie spürte wie sein Glied zwischen ihren Beinen härter wurde und seine Spitze gegen ihre Scham drückte.

"ich will dich", flüsterte sie heiß und zu gleich drang er in sie ein.
 

Sie liebten sich den halben Abend durch und um Mitternacht endet ihr Akt als sie vor ihm in sich zusammen brach. Joyce keuchte und er saß gekniet hinter und sein Glied spritze den letzten Erguss in ihre Scham.

"Oh Eric…", keuchte sie und er lächelte.

"von hinten bist du wie ein wilder Mustang", kommentierte sie und er wurde leicht rot.

Er glitt aus ihrer Scham und legte sich neben ihr.

"Das du erst die Missionar, Löffelchen und bis eben die von hinten Stellung wolltest, hätte ich im Leben nie gedacht", meinte er und gönnte sich ein Schluck Wasser aus der Flasche die neben den Bett stand.

Joyce trank als nach ihm aus der Flasche und gab sie ihm wieder. Da das Bett an der Wand stand und es nur eine Seite zum Ausstieg gab. Sie kuschelten sich nackt aneinander und Eric schob die Decke bis zum Bettende.

Joyce schaute ihn an und strich über seine markante Brust.

"Und was ist wenn du auf der Tour Lust auf Sex hast?", fragte sie leise und er streichelt über ihren Rücken.

"Dann haben wir miteinander Sex", erwidert er.

Joyce fuhr hoch "Ich soll mitkommen?" fragte sie überrascht.

Er nickte "ja",

"Aber erlaubt dir das dein Manager ich meine werde ich keine Belastung sein?",

Er lachte und sie fand keinen Grund das er darüber lacht.

"Ah Baby du bist doch keine Last, es würde für mich nur eine Last sein wenn du nicht dabei bist", meinte er

"Wirklich?", fragte sie leise

Und er nickte wieder

Sie schmiegte sich wieder an ihn und freute sich.

"Wir brauchen eh eine Vorband oder Künstler und du kannst doch auch wunderschön singen!",

Joyce schaute ihn an "Ich bin Solokünstlerin",

Er lächelte.

"Ja das weiß ich und du kannst auch gut Geld verdienen damit",

Sie nickte und freute sich

"Aber erst machen wir unsere eigene kleine Tournee weiter erinnerst du dich?",

Er nickte "ja ich weiß",

Sie schliefen ein und am nächsten Morgen weckte ihn Joyce von einen schönen Traum.

Als sie miteinander duschten und danach frühstückten ging es auch schon weiter zu ihren gemeinsamen Termin auf eine kleine Veranstaltung eines Altenheimes.

Eric hätte nie gedacht das auch alte Menschen Joyce Stimme mochten. Die meisten hören doch gerne Schlager oder Volksmusik.

Am Nachmittag hatten sie frei und gingen in den Park.

Dann bekam Eric einen Anruf aus dem Studio.

"musst du wirklich noch mal hin?", fragte Joyce und er nickte.

"komm doch einfach mit dann können wir zusammen nach hause gehen!",

Sie freute sich als er sie danach fragte.

"Au ja das möchte ich gerne, die Jungs sind mega nett",

Als sie im Studio ankamen war Joyce hin und weg. Sie war begeistert von den riesen Tonstudio und auch der Proberaum. Doch die Begeisterung hielt nicht lange als Sindy ihren Weg kreuzte.

"Hallo Joyce was führt dich den hier her?" , fragte Sindy und ihre Stimme lag kein Willkommen.

Joyce aber lächelte matt

"Eric hat mich mit genommen", erklärte sie und dachte gleich daran das es Sindy wohl kaum etwas anginge.

"Ahso hat er das?"

~Ja du blöde Zicke oder muss ich mich wiederholen?~ dachte Joyce und nickte.

"Naja, weiß du eigentlich soll er sich hier konzentrieren muss und du bist hier das könnte ihn ablenken", meinte Sindy

"Er hat mir bereits mit geteilt das du ihn auf der Tour begleiten willst!",

Joyce nickte.

"Er hat es mir angeboten als Vorband zu singen und ich habe es angenommen, gibt es etwa ein Problem?", fragte Joyce.

Sindy schüttelt den Kopf

"Aus meiner Seite nicht nur weiß dein Management nicht ob das richtig für dich ist",

Joyce zog die Augenbraue hoch

~Wann hast sie mit meinen Mangaer gesprochen?~ fragte Joyce sich

"wird es bestimmt nicht Sindy, sie wären froh das ich mal wieder unterwegs bin außerdem ist es auch gut für das Geschäft also hör auf mir irgendwas vor zu weisen!", sagte sie und ging an ihr vorbei.

"Dann hast du nichts dagegen wenn ich auch mit von der Partie bin?",

Joyce blieb stehen

"Wieso? Wo ist den Shiro?", fragte sie und war verwirrt.

"Shiro ist erkrankt und kann wohl noch nicht aus dem Bett, er bat mich da ich Eric kenne und nun auch die anderen das ich alles in die Wege leiten soll",

Joyce schaute sie leicht erbost an.

"Das war klar!", sagte sie leise

Sindy lächelte "Also und da ich die Managerin auf Zeit für die Jungs bin erlaube ich es dir nicht während den Proben bei Eric zu sein, du wirst in den Hotelzimmer bleiben bis deine Show los geht",

Joyce verschränkte die Arme.

"Du machst wieder Pläne ohne es mit Eric abzusprechen?",

"Er wird es sicher verstehen!", meinte sie

"Was soll ich verstehen?", fragte eine Stimme hinter ihr.

Eric stand mit zwei Becher Kaffee vor Sindy und sie lächelte.

"Ah nichts wichtiges Eric!",

sagte sie und nahm einen Becher und ging weiter.

Joyce schüttelt nur bedingt den Kopf

"Was war den eben los?", fragte er und stellte den Becher zur Seite.

"Ah sie ist einfach so wie sie ist", meinte Joyce

Er lachte leise

"Ich dachte ihr mögt euch?",

Joyce warf ihn einen vernichtenden Blick zu

"Niemals werde ich diese Frau mögen, sie versucht ständig mit dir alleine zu sein und will mich immer von allen raus halten",

Er musste schmunzeln und küsste sie sanft

"So gut wie ich dich kenne wirst du es aber nicht zu lassen oder?",

"Auf gar keinen Fall, ich trau dieser Frau nichts einziges zu und ich weiß das sie wieder einen Plan hat!",



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sil-Coke
2010-04-09T09:58:13+00:00 09.04.2010 11:58
Jaaaaaaaaaaaaaaaaa Joyce wehre dich gegen diese blöde Kuh!!! Bor ist die fieß. Das wird bestimmt noch zu ordendlichen Problemen führen. Bin mal gespannt^^


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