Ein älteres Projekt von mir, herausgekramt, abgestaubt und aus Spaß an der Freude ein bisschen überarbeitet.
Es spielt im Jahre 2208 und handelt größtenteils von ein paar komischen Leuten auf 'nem Raumschiff. Unter ihnen befinden sich zum Beispiel der im Untertitel angesprochene Schiffsmechaniker, aber auch ein intellektuell nicht sehr beneidenswerter Kapitän, ein irrer Sanitäter und eine perverse Putzkraft.
Drei Jahre.
Oder: Eine Geschichte von einem sexuell unterbeschäftigen und viel zu kleinen Schiffsmechaniker mit einem komischen Namen und einem Fremdwörterlexikon in der Kehle. Und ähnlich wirren Typen.
Autor: CrackpotCity Weitere Fanfics des Autors
Erstellt: 12.07.2008
Letzte Änderung: 06.08.2008
Letzte Änderung: 06.08.2008
pausiert
Deutsch
7199 Wörter, 3 Kapitel
7199 Wörter, 3 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 12.07.2008 U: 06.08.2008 |
Kommentare (6 ) 7199 Wörter |
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Prolog. Oder: Drei Jahre, verdammt! | E: 12.07.2008 U: 14.07.2008 |
Kommentare (3) 1887 Wörter abgeschlossen |
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1. Oder: Was Havok hat. | E: 16.07.2008 U: 16.07.2008 |
Kommentare (2) 2894 Wörter abgeschlossen |
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2. Oder: Was sie damit anfangen. | E: 06.08.2008 U: 06.08.2008 |
Kommentare (1) 2411 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2008-08-11T12:30:15+00:00
11.08.2008 14:30
Erinnert leicht an die Anhalter Reihe, aber eben nur leicht.
Man spürt die Genialität förmlich daraus triefen, irgendwie.
Nur schade, dass es ein wenig schwer zu lesen ist, habe bestimmt zehn Minuten für diese zwei Seiten gebraucht..
Ach übrigens: Prologe dürfen meines Wissens keine Wörtliche Rede enthalten o__o
btw: extra dafür zum 42ten mal bei mexx angemeldet xD
Man spürt die Genialität förmlich daraus triefen, irgendwie.
Nur schade, dass es ein wenig schwer zu lesen ist, habe bestimmt zehn Minuten für diese zwei Seiten gebraucht..
Ach übrigens: Prologe dürfen meines Wissens keine Wörtliche Rede enthalten o__o
btw: extra dafür zum 42ten mal bei mexx angemeldet xD
Kommentar zu: Prolog. Oder: Drei Jahre, verdammt!
Und auch in diesem Kapitel wieder nichts an Niveau eingebüßt ^^. Was du schreibst und wie du es schreibst, gefällt mir weiterhin so gut, dass ich mir nicht einmal den Kopf darüber zerbrechen will, ob ein normaler Laie mit einer holografischen Anleitung eine komplexe Cyberware OP durchführen kann ... aber es ist ja noch nicht gesagt, wie erfolgreich selbige war ...
Weiterhin große Begeisterung meinerseits, hoffentlich gibt es bald wieder mehr ^^
Weiterhin große Begeisterung meinerseits, hoffentlich gibt es bald wieder mehr ^^
Kommentar zu: 2. Oder: Was sie damit anfangen.
Der Kerl aus Firefly heißt Jayne! Jayne ;_;! Nicht hauen, Kae (falls du das stalkst.)
Kommentar zu: 1. Oder: Was Havok hat.
Auch vom ersten Kapitel bin ich ebenso begeistert, wie vom Prolog. Natürlich ist der Schritt von Prolog zur eigentlichen Geschichte immer ein Unterschied in Ausdruck und Inhalt, aber ich finde du hast dich sehr gut gehalten und führst das weiter, was der Anfang verspricht; würde sogar soweit gehen, dass es noch besser geworden ist.
Jänne (hieß er so? Schwedisch irritiert mich ..) gefällt mir als Hauptfigur wirklich gut, sowohl innerlich, was es seine gelegentlich durchscheinenden Gedanken und Meinungen angeht, als auch von der sehr individuellen Ausdrucksweise. Ich musste sehr an die beiden Fahrer aus SinCity denken und dann hatte ich das Gefühl, dass sich 5 Semester Philosophie doch irgendwie gelohnt haben, weil ich drüberlesen konnte, ohne nachdenken zu müssen.
Und Corentin (Karotte?) ist ... wunderbar. Sehr "in-character" als das, was am Anfang von ihm versprochen wird. Musste an Jhared aus Firefly denken ... ein wenig zumindest.
Rein vom Humor / Zusammenspiel zwischen Jänne und Corentin hat mir die Szene mit der Tür an Bord des fremden Schiffs gefallen. Sehr toll geschrieben. Hab sehr gelacht ^^.
Würde mich freuen, wenn du es weiterschreibst, da ich wirklich gerne mehr davon lesen will ^^.
Jänne (hieß er so? Schwedisch irritiert mich ..) gefällt mir als Hauptfigur wirklich gut, sowohl innerlich, was es seine gelegentlich durchscheinenden Gedanken und Meinungen angeht, als auch von der sehr individuellen Ausdrucksweise. Ich musste sehr an die beiden Fahrer aus SinCity denken und dann hatte ich das Gefühl, dass sich 5 Semester Philosophie doch irgendwie gelohnt haben, weil ich drüberlesen konnte, ohne nachdenken zu müssen.
Und Corentin (Karotte?) ist ... wunderbar. Sehr "in-character" als das, was am Anfang von ihm versprochen wird. Musste an Jhared aus Firefly denken ... ein wenig zumindest.
Rein vom Humor / Zusammenspiel zwischen Jänne und Corentin hat mir die Szene mit der Tür an Bord des fremden Schiffs gefallen. Sehr toll geschrieben. Hab sehr gelacht ^^.
Würde mich freuen, wenn du es weiterschreibst, da ich wirklich gerne mehr davon lesen will ^^.
Kommentar zu: 1. Oder: Was Havok hat.
Ganz, ganz [Wortstamm eines beschwingten Adjektivs der Ehrfurchts- und Euphorieäußerung]-er Anfang.
Bin von Originalität und Natürlichkeit der Darstellung und Gedanken wirklich beeindruckt, wie schon länger nicht mehr. Auch der Humor passt sich wirklich recht gut rein und wirkt nicht zwanghaft oder an den Haaren herbeigezogen, aber ohne dass es übertrieben parodistisch oder ironisch wirkt.
Gute Ideen. Sehr menschlich. Angenehme Sprache, einwandfreie Grammatik, keine Orthografie zu bemeckern.
Bitte melden, wenn mehr vorhanden.
Bin von Originalität und Natürlichkeit der Darstellung und Gedanken wirklich beeindruckt, wie schon länger nicht mehr. Auch der Humor passt sich wirklich recht gut rein und wirkt nicht zwanghaft oder an den Haaren herbeigezogen, aber ohne dass es übertrieben parodistisch oder ironisch wirkt.
Gute Ideen. Sehr menschlich. Angenehme Sprache, einwandfreie Grammatik, keine Orthografie zu bemeckern.
Bitte melden, wenn mehr vorhanden.
Kommentar zu: Prolog. Oder: Drei Jahre, verdammt!
Genial. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Die Art, wie du die Sätze formulierst, dein Humor, die schrägen Charaktere, alles wirkt lebendig und es wird einem zu keinem Zeitpunkt langweilig.
Lob, Lob, Lob. ^^
Wäre schön, wenn du mir eine ENS schicken könntest, wenn es weitergeht.
lg
Die Art, wie du die Sätze formulierst, dein Humor, die schrägen Charaktere, alles wirkt lebendig und es wird einem zu keinem Zeitpunkt langweilig.
Lob, Lob, Lob. ^^
Wäre schön, wenn du mir eine ENS schicken könntest, wenn es weitergeht.
lg
Kommentar zu: Prolog. Oder: Drei Jahre, verdammt!