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The Tudors

Kann es Liebe sein?
von

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Gedankenlosigkeit

(Erstmal zum mitdenken...Sir William Comptom befindet sich auf einer seiner vielen Jagdtausflüge und träumt ein bisschen vor sich hin. Das auch jeder checkt wo er ist, sonst heißt es wieder man hat ja überhaupt keine Ahnung weil wir so schlecht schreiben würden *bösen Seitenblick auf meine Schwester werf*)^^
 

Feuchte Grashalme unter meinen Schuhen, glitzernd im späten Tau, scheinend und schimmernde Wassertopfen. Der Baum in meinem Rücken war kaum hart, seine Blätter rauschten nur sanft im Wind und spielten eine seichte Melodie von einer Art Romantik, jedenfalls war es das was ich hörte.

Es war still, beinahe so sehr, dass ich glaubte es müsste doch lauter sein, mehr Treiben und Hektik herrschen. Doch genau das ist es, was mir zeigt: Ich bin den Hof viel zu sehr gewöhnt. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht und einmal mehr dankte ich einer kleinen Idee heute Nacht. Es hatte mir gefehlt hier in den weiten Gefilden umher zu reiten, so sehr das ich es nicht für möglich gehalten hätte..

Noch waren die Schatten lang und zogen sich weit nach Westen, boten mir die Möglichkeit an dieser Eiche hier genüsslich im Kühlen zu lehnen und die ganze Welt um mich herum zu vergessen. Fast jedenfalls.

Eine Kornblume drehte sich zwischen meinen Fingerspitzen und ich sog ihren Geruch auf, als wüsste ich nie wieder etwas so Schönes zu riechen, so fühlte es sich an, gewiss. Aber ich wusste es besser, es gab da etwas das schöner und anmutiger war, in Geruch, Gestalt und Gang. Schade nur das eben dieses Objekt meiner Begierde das nicht wissen konnte oder vielleicht war es sogar ganz gut so, für den Augenblick jedenfalls.

Doch egal ob das nun so war oder nicht, ganz insgeheim passte ich hier und jetzt den richtigen Moment ab. Ich lies absichtlich die Zügel lose angebunden und nahm mir vor, ich würde schon dafür sorgen das er an meiner kleinen Inszenierung teilnahm. Er war sicher nicht leicht aus der Ruhe zu bringen, oder gar zu unterwürfig etwas zu sagen, aber man musste einen Menschen nur genug reizen. “Wie schön du bist”, ich versprach mir selbst es zu sagen, log mich an, das wusste ich, aber der gute Vorsatz war da. Es war ein Anfang und sogar ein recht guter.

Ein träges Gähnen kam irgendwo aus der Nähe meines Brustbereiches und ich versuchte erst gar nicht es mit der Hand abzuschirmen. Doch es störte ja schließlich niemanden, nicht mich und sonst war keiner da.

Schwere Stille lang über den Feldern und zog in großen Räumen ihre Kreise.

Wieder raschelten die Blätter im Wind, doch diesmal war nicht einmal mehr der Hauch von Romantik darin, den ich zuvor noch so deutlich wahrgenommen hatte. Viel mehr war das Geräusch gröber und schneidender als zuvor, löste ein unbehagliches Gefühl aus. Fast als würde sich der Baum über die Rüpelhaftigkeit von eben beschweren oder mich eben voller Hohn auslachen. Sich an anderer Leute hoffnungsloser Verliebtheit zu erfreuen egoistisch und schamlos, ist wirklich kein tugendhaftes Verhalten. Es war nur ein Baum.

Ich lachte leise über diesen Gedanken, einsam war ich scheinbar, verloren in meiner kleinen eingeschränkten Welt und ertrank allmählich in meiner eigenen Sehnsucht. Stellte sich die, die Frage ob ich noch lange um mein Leben, meine Liebe, kämpfen wollte, konnte. Einfach Aufgeben wäre die angenehmste Lösung gewesen es gab hier schließlich viele attraktive Mädchen am Hof wie im Volk und sie alle würden für einen recht ansehnlichen Lord wie mich mehr als schwärmen. Nun die Wahrheit ist ich hatte mir von ganzem Herzen gewünscht in eine von ihnen verliebt zu sein, einfach weil es die Sache so leicht gemacht hätte.

Doch ich war schon lange verliebt gewesen, viel früher schon und das war eigenartig. War es Liebe? Es ist ein so nichts sagendes Wort, ich glaube nicht, maße es mir nicht an zu sagen es wäre Liebe. Aber wenn es nicht Liebe ist… was dann?

Vielleicht bin ich verliebt, ganz heimlich und im Stillen, weil es sowieso keiner dulden würde. Nicht so und das war es was mich innerlicher zittern lies, mich mehr Nerven kostete als es womöglich wert war. Allmählich fühlte ich mich kaputt, regelrecht strapaziert von diesem Gefühl.

Obwohl es so leicht war, er musste mir schließlich nur über den Weg laufen, hier und jetzt am besten oder doch besser später. Worte wollen gewählt sein, was will ich ihm überhaupt sagen? Einem Poeten, der bestimmt alles davon auf die Goldwaage legt, abschätzt und wägt was davon ehrlich ist. “Alles!”, ich werde es rufen, das schwöre ich bei Gott. Soll er kommen, ich wüsste schon was zu tun und zu sagen wäre, glaubte ich, ob er nun fragend, wütend und freudig drein blicken würde.

Thomas Tallis, der Komponist und Dichter, das Genie und zudem noch eine Schönheit.

Doch diesen Gedanken kannte er nicht und auch niemand anderes, wusste nicht das ich es dachte und auch genauso meinte. Vielleicht war es besser so.

Mir war nicht nach aufstehen, beinahe schlief ich wieder ein und dass obwohl die Morgensonne schon in den Mittagshorizont rückte.
 

Willam Compton, Dienstag 14. März 1525, 9:46 Uhr

Federleicht

(So jetzt ist Mister Thomas Tallis dran, er befindet sich abends in seinem Gemeinschaftsgemach mit den anderen Bediensteten...Übrigens Sir William Comptom wird von kaizhu-chan geschrieben; Thomas Tallis, schreibe ich)
 

Wie ein Meer aus Feuer ergoss sich der Glanz der züngelnden Fackeln über den düsteren Raum, drangen in jede Ritze und erfüllten ihn in einem warmen Licht. Niemand war da, das einzige was sich bewegte, waren Schatten, die wie fliegende Tänzer über das alte Gestein, huschten. Boten der Dunkelheit, die sich wie ein unaufhaltsamer Schleier über das Land legte. Nur das alleinige, vernehmbare Geräusch, welches die drückende Stille durchbrach, war das ständige Kratzen und Aufsetzen meiner Feder, die rastlos über das raue Pergament flog. Ohne Unterlass flossen meine Gedanken, ein reißender Strom von Gefühlen und Einflüssen, durch meine Hand aufs Papier, mein einziges Werkzeug, meine Waffe mit der ich austeilte und einsteckte. Ist das mein Schicksal?

Müde lag ich auf meinem Bett, umgeben von hunderten, verschiedenen Büchern, Manuskripten oder Gedichten. Alle verfasst von Künstlern des blauen Blutes, des Adels. Doch waren wir nicht alle die selben Boten der Poesie, egal von welchen Stand? Sobald wir von unseren Lehnsherren gerufen werden, springen wir, getrieben von der Gier nach Wohlstand und Reichtum, wie ein Rudel hungriger Hunde, die sich um einen saftigen Knochen stritten. Ich hielt kurz Inne und genoss das Gefühl von Trägheit, als meine Finger zu Boden sanken. Seit den ersten Tagen, die ich hier am Hofe des Königs verbracht habe, suchte ich die meiste Zeit nach Hinweisen, nach Momenten mein Talent zu bezeugen, besser ausgedrückt, unter Beweis stellen zu können. Doch bis jetzt...

Um den trübseligen Gedanken ein Ende zu bereiten, die mich bis ins Tiefste meiner Seele quälten, fuhr ich mit einer Hand durch mein verfilztes Haar. Gekräuselt und schmutzig hing es mir in mein Gesicht und verdeckte mir die weitere Sicht auf meine Umgebung. Ein Vorhang der dem aufgeregten Zuschauer, noch die spannendsten Augenblicke des Abends vorenthalten möchte.

Verlassen, eher gesagt einsam war es hier unten. Der Geruch von verbrennenden Öl und verschwitzter Bettwäsche schlich sich in meine Nase. Zwickte und biss, als würde der Gestank mich tatsächlich provozieren wollen. Wie lächerlich! Wo war nur meine Disziplin geblieben um die ich mich sonst so bemühte?

Ich war schon immer ein Träumer gewesen von Idealität und Kreativität, sodass ich selten auf Dinge langwierig meine Konzentration richten konnte. Doch eine Frage spukte unaufhörlich in meinem Kopf. Warum nur schlich sich eine bestimmte Gestalt immer wieder aufs neue, wie ein ungebetener Gast in meine Erinnerungen. Mir war es ein Rätsel! Ist es die einfache Anziehung oder der Charme, der mich jedes mal regelrecht überwältigte wenn ich ihn sah? Sofort wehrte ich mich gegen die Behauptung. Er war nicht mehr als einer der vielen Vasallen in Diensten des größten Herrschers des Inselreiches. Es war natürlich Ehrfurcht zu empfinden, nichts weiter! Ein wiederholtes Mal fuhr ich mir mit den Fingerkuppen über meine erschöpften Augen und unterdrückte ein herzliches Gähnen. Verschwitzt und dreckig fühlte sich meine Haut darunter an. Ich kam mir unrein vor. Beschmutzt von Sünden, die meinen Tagesablauf begleiteten.

Die Uhr muss schon längst über zwölf mal geschlagen haben, doch ich war mir nicht sicher. Zu tief lagen die Gemächer der Bediensteten um mit Sicherheit sagen zu können, das es weit über Mitternacht war. Angestrengt versuchte ich mich zu sammeln und widmete mich wieder des Schreibens. Und wieso schenkte mir Sir William Compton in letzter Zeit so viel Aufmerksamkeit? Wie eine giftiger Parasit wand sich diese Entsinnung durch mein Gedächtnis und lenkte mich ein wiederholtes Mal ab. In meinen Inneren ahnte ich schon was er beabsichtigte, doch was sollte das? Niemals würde ich ihm angetan sein...es entsprach nicht meinen Prinzipien und würde dies auch niemals.

Ich hielt fest an den Glauben das zusätzlich der tückische Kardinal seine finsteren Pläne in den Kopf des Königs setzte. Eine Saat von Grausamkeit, so bitter wie die Galle eines Sterbenden, und ohne Skrupel, die er eiskalt verbreitete! Das beste war ihm nicht in die Quere zu geraten und dieses beherzigte ich auch, so Gott will.
 

Eine unauffällige Bewegung in der beklemmenden Düsternis ließ mich aufschrecken. Vor mir stand ein kleiner, rußgeschwärzter Junge. Er sah aus, als wäre er höchstpersönlich durch alle Kamine geklettert um jetzt vor mir zu stehen. Wortlos, mit weit geöffneten Augen und wirren, braunen Haaren suchte er in seinem viel zu großen Mantel nach etwas. Nach wenigen Atemzügen überreichte er mir mit zittrigen Fingern einen, durch ein Wachssiegel verschlossenen Brief.

Überrascht zog ich meine Augenbrauen zusammen und entfaltete das winzige Papier, das bedeutsamer weise verloren in meine viel zu großen Hände wirkte und las die schlecht entzifferbare Schrift:
 

„Mister Thomas Tallis,

ich bitte um Verzeihung für die Störung in so später Stunde

doch ich muss Sie dennoch um einen dringenden Auftrag willen , Sie

in meine Gemächer einladen.

Hochachtungsvoll, Sir Thomas More“
 

Mir war nicht wohl dabei als ich mich benommen aufrappelte und mir mein Hemd überzog. Der Junge war verschwunden, wie ein Abgesandter der Nacht, eher gesagt wie ein Engel des Todes.
 

Thomas Tallis, Dienstag 15. März 1525, 2:04 Uhr

Lied des Herzens

Nun schreiben wir aus wechselnder Sicht, (Name steht immer darüber wenn wir wechseln) Hoffe einmal das es jetzt wirklich jeder verstanden hat *nochmal meine schwester anschau* XD Wir befinden uns zuerst vor, dann in der königlichen Kapelle (in der Mister Thomas Tallis Hofkomponist ist) dort treffen sich zwei uns nur allvertraute Gestalten.
 

Sir William Comptom

Leise und sanft klang die Musik in den Ohren der singenden Chorknaben. Ein nicht reißendes Band aus Noten, feinsäuberlich aneinander gereiht und verknüpft. Diese Melodie erzählte eine Geschichte, eher gesagt, rüttelte sie eine Erinnerung wach, so leidvoll, dramatisch und doch besaß sie einen Hauch an Romantik. Niemand sonst war in der Kapelle zu finden. Es war früher Mittag und die meisten Bediensteten am Hof sammelten sich zu einem schnellen Mahl, bevor der König sein Gemach verließ um zum Jagen aufzubrechen. An seiner Seite waren normalerweise dutzende von Wachen, heute war es nur ich, Henry meinte er bräuchte seinen Freiraum, doch wir alle wussten ja worin der in Normalfall bestand. Ehrlich gesagt wartete ich nur auf seinen Wink mich zu entfernen, sobald Mistress Anna Boleyn aus irgendeiner Ecke hervorhuschte. Doch zu meiner Überraschung geschah die ganze erste halbe Stunde nichts, noch nicht, aber wir waren auch gerade erst so weit, dass wir in voller Montur am Gotteshaus vorbei traten.
 

Mister Thomas Tallis

Vereinzelte Sonnenstrahlen stießen durch die bewölkte Himmeldecke und brachen sich, wie die Lichter Gottes in den prunkvollen Glasfenstern der Kapelle. Ich verkniff mir ein Lächeln. Dieser Vers würde Sir Thomas More („Nicht mal Gott würde mich von meinen Prinzipien abringen!“) bestimmt gefallen. Stille und Ruhe lag in der Luft. Nur das unterschiedliche Einsetzen der Knabenstimmen ließ die Einsamkeit verfliegen, die wie von einem Windhauch über das Land getragen wurde. Die letzte Nacht war anstrengender gewesen als erwartet.

Kopfschüttelnd drehte ich mich um und ließ meinen gesenkten Blick über den glatten Marmorboden wandern. Mein Spiegelbild schaute mir wie ein wohlbekannter Freund entgegen und ich fühlte mich abermals einsam. Jetzt hatte ich noch weniger Zeit meine Komposition zu vollenden.

Ich schluckte hart, atmete tief ein und ließ die warme Luft durch meine Lungen strömen. Augenblicklich schreckte ich zurück. Weniger als eine Armlänge vor mir stand Sir William Comptom und musterte mich mit gütigen Blick. Blau. Eisblau, wie die aufbäumende See, starrten mich seine Augen an. Ich hatte nicht bemerkt wie leise er hinter mich getreten war. Ein Tiger der Macht, graziös wie elegant.

Ohne auch nur die Lippen zu bewegen, verharrten wir beide in vollkommener Perfektion auf der Stelle. Selbst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich mich nicht von ihm wegbeugen können. Zuerst wich ich demütig ein Stück zurück, entschied mich aber dann doch anders. //Hier ist mein Arbeitsplatz, nicht seiner! Seiner wandelte von Liebesglück erfüllt, draußen mit seiner Geliebten herum. Sollte er sich doch besser um den König kümmern!//

Stattdessen lehnte ich mich zu ihm, sodass ich fast sein Ohr berührte. Ich konnte den weichen Stoff seines Hemdes an meinem Kinn spüren, als ich kaum vernehmbar flüsterte:

„Was verschafft mir die Ehre, Lord Comptom?“

Doch der Blondschopf hörte mich nicht. Versonnen lauschte er der Melodie und lächelte still vor sich hin. Die Musik erstarb. Das Stück fand sein Ende, noch ehe es richtig begonnen hatte. Mit blitzenden Zähnen wandte sich Sir Comptom mir endlich zu.

„Kann ein Bewunderer Ihrer Werke, nicht den Meister selbst dazu gratulieren?“

Einerseits empfand ich Scham für seine Schmeicheleien, doch konnte ich den verdienten Stolz nicht ganz hinter einem ausdruckslosen Gesicht verbergen und so zauberte ich ihm ungewollt ein weiteres kleines Lächeln um die Mundwinkel. Fast sah er aus wie ein Kind, was auf alle Fälle bekäme was es wollte.
 

Sir William Comptom

Wieder schlich sich ein Lächeln über meine Lippen, schelmisch und hauchzart. Seine bloße Anwesenheit war wie ein angenehm warmes Kribbeln auf der Wasseroberfläche, die meine Seele war. Leichte Schaumkronen auf den seichten Wellen und herrliche Wärme durch das Licht seiner Worte, wie durch die Sonne.

Wieder träumte ich mich, mahnte mich selbst mich nicht dabei ertappen zu lassen und biss mir leicht auf die Unterlippe. Alle meine Nackenhaare standen mir zu Berge und meine Arme überzog eine leichte Gänsehaut, noch immer spürte ich wie sein Atem an meinem Hals entlang geisterte und geschickt in meinen Kragen schlüpfte. Ich fuhr unwillkürlich mit einer Hand durch meine Haare, eine Geste der Unsicherheit, getarnt als alte Gewohnheit.

Meine Worte, ließen ihn leicht rot werden, zarte Farbe auf der blassen und ausgelaugt wirkenden Haut. Ich musste mich beherrschen nicht hier und jetzt etwas Unüberlegtes zu tun. Einen Seitenblick warf ich auf die Chorknaben, lachte einem besonders eingeschüchtert wirkenden freundlich an und wandte mich wieder an Tallis. Ohne das ich es großartig steuern oder verhindern konnte, legten sich meine Finger unter sein Kinn und zwangen ihn mit sanfter Gewalt mich anzusehen. ich hätte schwören können ich versank in zwei tiefblauen Seen, spürte das kalte Wasser überall auf meiner Haut und konnte nicht fest stehen. Es schauderte mich.

Ein schelmisches Grinsen zog sich über mein Gesicht, ich lehnte mich nach vorne, rieb unsere Wangen beschwichtigend aneinander und berührte mit meinen Lippen beinahe sein Ohr. “Schön.”, hauchte ich nur das eine Wort, lies eine lange Pause in der sich meine Hand von seinem Kinn löste und seinen Blick freigab. Wieder versuchte ich seine Irden einzufangen und mein Lächeln veränderte sich von lasziv zu simpler Freundlichkeit. “Das Lied meine ich natürlich.”, ertappte ich meine Stimme, die ihn ärgern wollte, obwohl sie es nicht konnte, er konnte mich ärgern, aber nicht umgekehrt. Dummer Leichtsinn. Ich drehte mich zurück zur großen, offenen Tür und erhaschte einen entfernten Blick auf Ann Boleyn. Da konnte auch der König nicht fern sein. “Nun, wenn es euch stört das ich hier ihrer edlen Komposition lausche, gehe ich selbst verständlich wieder…?”
 

Mister Thomas Tallis

Irritiert wich ich zurück. Wollte er mich tatsächlich mit diesen Liebesfloskeln beeindrucken? Doch ich fasste mich schnell, ohne mit der Wimper zu zucken erwiderte ich so zurückhaltend wie nur möglich:

„Natürlich will ich nicht anmaßend sein Mylord, doch bitte ich Sie dennoch meine Probe zu verlassen!“ Ein kurz auflodernder Schmerz flatterte, wie eine Stichflamme, in Sir Williams Augen auf, versiegte aber so schnell, dass ich mir nicht mehr sicher wahr ihn wirklich gesehen zu haben.
 

Sir William Comptom

Es war eine interessante Reaktion, für wahr, doch eigentlich nur das was ich erwartet hatte. In einer beinah unbemerkten Bewegung zuckte ich mit den Schultern und fand das Grinsen auf meine Mundwinkeln wieder. „Was für ein Jammer! Dabei ist euer Werk doch viel zu schade, dafür, dass es ungehört bleibt.“ , kam es unwillkürlich über meine Lippen. Dann fand ich den Spiegel im Boden, bewunderte die leicht geschwungenen Konturen seines Abbilds auf den ganzen Marmor und wechselte mein Standbein. Dann sah ich wieder auf, traf seinen Blick diesmal nicht und verlor meinen eigenen an irgendeinen unwichtigen Punkt in der Ferne. „Wenn es euch aber so stört, werde ich selbstverständlich wieder gehen, aber nicht sofort!“
 

Mister Thomas Tallis

Was für blanke Ironie, schlug er mich doch mit meinen eigenen Waffen. Der Sprache, des guten Ausdrucks. Nichts geht über einen höflichen Ton, womit man im Leben fast alles erreichen konnte. Ich musste zugeben, war er doch ein würdiger Gegner. Stille lag wie eine undurchdringbare Wand zwischen uns beiden. Ich musste schmunzeln, auf keinen Fall würde ich den Kampf so schnell aufgeben, wie er es sich erhoffte.

„Sir William Comptom“, diese Worte kamen über mein Mundwerk ohne mein Zutun, es war mehr ein sterbendes Hauchen, als dass was ich wirklich entsann zu sagen. „Sie sind nicht wirklich hier um mein Stück zu hören.“ Es war eine Tatsache. Ich konnte seine innere Unruhe fast körperlich spüren, als er sich zu mir wandte und mir einen Blick voll Neugier schenkte.
 

Sir William Comptom

Ich zog leicht die Augenbrauen hoch, konnte den anzüglichen Ausdruck in meinen Augen nicht ganz verbergen und machte wieder einen Schritt auf ihn zu. Mit ausgestreckter Hand hätte ich ihn erreichen können, sicher, nur wäre das keine elegante Geste, sondern mehr ein tölpelhafter Versuch ihn zu erreichen gewesen. Wenn er außerdem spielen wollte, dann spielten wir eben, mein Verlust würde es nicht sein und auch nicht sein Unmut. „Ist den so?“, fragte ich übertrieben interessiert. „Nun denn... was glaubt Ihr denn, weshalb ich wirklich hier bin?“.
 

Mister Thomas Tallis

Für einen kurzen Moment starrte ich ihn nur mit leeren Augen an. Meine Hand griff unwillkürlich nach seiner. Ich konnte sehen wie er zusammen zuckte. Hitze ging von ihm aus, wie ein nicht zu versiegender Ofen, als meine kühlen Finger seine umschlangen. Kaum merklich hob ich seinen Arm ein Stück nach oben, als wäre es eine beiläufige Geste, die nichts bedeutete. „Viele Dinge, Mylord“, ich unterbrach mich kurz und legte eine Atempause ein ehe ich fortfuhr, „bleiben uns verborgen, wie ein Gedanke hinter einem ausdruckslosen Gesicht. Doch gibt es immer einen Weg hinter die Fassaden zu blicken, man muss nur den passenden Schlüssel zur richtigen Tür finden. Nur jetzt noch nicht!“ Ich führte seine Hand kurz vor meinen Mund und hauchte ihm einen Kuss auf seinen Ring. Meine Lippen passten sich den polierten Stein an. der kühl und glatt unter meiner Berührung lag. Sanfte Röte stieg in das Gesicht des Lords und er war für einen Atemzug lang sprachlos. Ich nutzte diese Gelegenheit schamlos aus, ließ ihn los und überquerte mit schnellen Schritten den Raum. Was hatte ich nur getan?
 

Sir William Comptom

„Mister Tallis?“, rief ich ihm in angemessener Lautstärke hinterher und schaffte es dabei gerade so meine Stimme vorm Überschlagen abzuhalten. Die widerhallende Schritte verstummten, ich drehte mich in seine Richtung und konnte es wieder nicht vermeiden zu lächeln. „Es gibt auch Gesichter die überhaupt nicht versuchen etwas zu verbergen, ich muss es wissen“, meinte ich und atmete hörbar aus. „... und auch gibt’s Türen, die zum Inneren eines Menschen führen, derer ist mehr als nur ein Schlüssel bedarf ihn zu öffnen, so wie die eure womöglich.“ Ich ging langsam, doch festen Schrittes durch die Kapelle, glitt an ihm vorbei und stand nun näher an der Tür als er. Doch dann hielt ich noch einmal kurz Inne. „Mhm... verzeiht wenn ich unhöflich war, natürlich seid ihr mir in der Wortwahl weit überlegen.“, sagte ich und meinte es auch so, doch wollte gleichzeitig etwas sticheln. Damit wandte ich mich ab und ging, zu den Zügel des Hengstes, der noch immer vor der Kapelle stand und schritt neben ihn davon.
 

Mister Thomas Tallis

// Natürlich benötigte man mehr als nur einen Schlüssel, Sir William! Aber... jeder von ihnen steht für ein anderes Symbol. Ist doch nur einer für die Gedanken und Erinnerungen von Nöten, einer für das Verständnis des anderen und einer, eben nur einer...der unauffälligste ist für das Herz bestimmt!//
 

Mister Thomas Tallis and Sir William Comptom, Mittwoch der 26. März 1525, 12:37 Uhr

Traumhaft süß...

(Wir befinden uns auf einer Lichtung (wieder mal im freien) *mpf* mitten in der Nacht *lol*...;D)
 

Sir William Comptom

Das hohe Ufergras unterlag dem Wind, gab eiligst nach bei jedem noch so zarten Hauch und schmiegte sich an meine Beine. Es fühlte sich angenehm an, mit etwas Fantasie, wie tausend winzige Fingerspitzen auf der Haut, eisigkalt, aber erfrischend. Kaum zwei Meter vom Ufer saß ich auf dem Boden, die Beine weit von mir gesteckt und die Arme stützend hinter mir im kühlen Gras. Meine Aufmerksamkeit galt den beinahe stehenden Fluss, seiner unwahrscheinlich leicht gekräuselten Oberfläche, von Strömen durchzogen, wie ein Ahornblatt von Adern. Fast jedenfalls war ich nur konzentriert darauf, einen Bruchteil von mir, der verträumteste und versäuseltste war völlig fasziniert von den Übermaß an winzigen Lichtern, die wie kleine Feen über die Wasseroberfläche schwebten. Leuchtende Glühwürmchen, die Nacht und Spiegel auf den Wasser erhellten, von letzteren noch verdoppelt wurden und doch nur unscheinbar kleine Lichtquellen waren. Sie flogen auf und ab, in völlig irrsinnigen Spiralen und Kurven, sodass es einem fast schwindlig werden konnte und doch waren sie die Ruhe des Abends. Meine innere Mitte. Mein stiller Punkt. Ich hauchte eine kleine Nebelschwade in den Wind, als ich das erste mal merkte ich atmete und spürte die Kälte, doch sie kümmerte mich nicht. Dem kleinen Kind in mir, das voller Träume und Hoffnung auf den nächsten Tag zusah, war ganz warm ums Herz.
 

Mister Thomas Tallis

<Flash back>

Kerzengerade stand ich hinter ihm. Beobachtete ihn, wie er sich müde über die Stirn strich. Eine göttliche Statue, regungslos wie wunderschön. Ich musste mich bemühen mich auf meinen Auftrag zu konzentrieren und ihn nicht berühren zu wollen, nur um zu wissen ob er nicht bloß meiner Vorstellung entsprach. Ach! Wie makellos er doch war, so stimme mir Gott bei! Ist er doch nur ein Diener des Königs! Sir Thomas More lenkte seine ganze Aufmerksamkeit auf mich und überreichte mir, im Flammenschein ein dünnes Pergamentstück, ehe er ein abschließendes Wort an mich richtete.

„So danke ich Ihnen wieder ein Mal mein Freund, dass Sie mir in dieser dringlichen Lage Beistand stehen...und halten Sie für mich bitte Sir William Comptom im Auge, ja? Gott sei mit Ihnen!“ Mit einer fließenden Handbewegung entließ er mich.

<Flash back end>

//Was sollte ich nur tun?//

Sanft glitten meine Finger unbemerkt über die Schulter des träumenden Lords. Er sah mich nicht kommen. Nur ein kurzer Moment der Berührung, schon brannte seine Haut wie Feuer auf der meinigen und ließ ein leichtes angenehmes Gefühl durch meine Handflächen kribbeln. Wie konnte er nur so anziehend sein?

So verlockend, viel zu verführerisch nach meinen Geschmack! Wie ein Droge, die nach anfänglichen Wirken schnell wieder abklang und die Schattenseiten der Sucht offenbarte. Einsamkeit.

Sir William schreckte kaum erkennbar zusammen und schnappte hörbar nach Luft. Tiefe Dunkelheit lag über der winzigen Lichtung, sodass man seine edlen Züge nicht wirklich definieren konnte.. Es war klar, das er mit meiner Anwesenheit nicht gerechnet hatte und doch war ich ein wenig enttäuscht...

Der Mond schlich sich so leise wie eine Katze über die Baumwipfel hinweg, als würde er in ein Meer aus Sterne eintauchen um als Herrscher in der Mitte seinen Platz einzunehmen.

„Unser heutiges Gespräch hat noch nicht sein Ende gefunden!“ durchbrach ich endlich das Schweigen leicht vorwurfsvoll. „Davonlaufen ist keine Tugend, Mylord!“ Leises lachen klang als einzige Antwort in meinen Ohren. Elegant ließ ich mich im Schneidersitz neben ihm ins tiefe, kniehohe Gras sinken und starrte hinauf zu den Abermillionen von Sternen, die sich wie blinkende Funken am Himmelszelt tummelten. Sie waren die Ritter des Lichts. Der Ausdruck der Schönheit und der Vollkommenheit. Ein Zeichen der Liebe Gottes. Ich wusste jetzt was ich wollte!

...

Eine Retter! Ruckartig griff ich nach Seidenkragen Sir Williams und riss ihn näher heran, sodass seine dunklen, geheimnisvollen Augen direkt meine trafen. Überraschung spiegelte sich in seinem Antlitz. Ich besann mich.

//Nein! Ich kann doch nicht...was tat ich hier eigentlich?// Augenblicklich ließ ich ihn los, wollte mich zurückziehen, doch dieser krallte sich unnachgiebig in mein Hemd und drückte mich an ihn. Nein ich-...! Sein Atem schlug mir wie eine Welle warmer, erfrischender Luft entgegen, strich meinen Wangen entlang und verschwand im Nirgendwo. Unwichtig! Es hörte sich an als würde ich mich in meinen Gedanken beschwichtigen wollen! Unsere Gesichter lagen nun nur noch wenige Zoll auseinander, greifbar nahe! Fast konnte man meinen er würde mir Gewalt androhen, wie er da saß und sich anmaßte mich mit sanfter Kraft hinterrücks auf den Boden zu pressen. Wie ein Phantom der Nacht zeichneten sich seine schwarzen Umrisse auf den Mond ab, der hinter seinem Rücken seine ganze Größe erreichte. Er roch gut, vielleicht zu gut!

Es war egal. Zart legten sich meine Lippen auf seinen Mund, schmiegten sich an ihn, so als wären sie dafür bestimmt worden. Geboren allein um ihn zu küssen. Vorsichtig, zögernd wurde mein Kuss erwidert. Weich und bittersüß, gar! Ich wollte aufhören, der Liebe entsagen, die mich erfüllte, doch ich konnte nicht!

In behutsamen Kreisen fuhren seine Fingerkuppen über meinen Hals entlang, sodass ich ein heftiges Schaudern unterdrücken musste.

Ein plötzlicher Schmerz zuckte durch meine Hand, wand sich wie eine zischende Schlange durch meine Fingerspitzen. Ich hatte mich an einen Ast die Haut aufgerissen. Abgelenkt bemerkte ich zu spät das etwas warmes sich zärtlich unter mein Hemd schob, sofort löste ich mich von ihm, stieß ihn weg, sodass er unsanft im Gras landete. Verdammt! Der Moment war verflogen, wie ein Schlag ins Gesicht hatte mich die Einsicht eingeholt. Wenn er nur meinen Körper begehrte, konnte er sich einen anderen suchen! Schließlich war ich keine Mätresse die man nach belieben zu sich rufen konnte. Und trotzdem bereute ich es, sofort! Vermisste schon jetzt das behagliche Gefühl in das er mich mit seiner Anwesenheit tauchte. Doch sein Verlangen, verletzte und schmeichelte mir zugleich, stand sie ihm im Gesicht als Gegenspieler seiner sonst so beherrschten Disziplin gegenüber. Ein Mann wie er konnte den Kampf nur verlieren. Ihm fehlte in diesen Dingen die Vernunft. Die Liebe war frisch, wie ein gerade aufkeimender Samen einer Rosenstocks. Sie war vergänglich...
 

Sir William Comptom

Einige Augenblicke lang war ich noch mitgerissen von den letzten paar Sekunden, lies sie vor meinem geistigen Auge wiederkehren und fragte mich selbst kurz schalkhaft woher meine plötzliche eile rührte. Das Gras in meinem Rücken fühlte sich feucht und kühl an, bot mir die Strickleiter zurück in die Realität und lies mich anders reagieren als ich es selbst von mir kannte. Ich lachte auf. Herzhaft und voller Übermut in den Augen, konnte es kaum bremsen und nahm die Hand vor den Mund, endlich wieder aufzuhören. Langsam setzte ich mich auf und starrte ihn mit einer Mischung aus Ratlosigkeit, Schalk, Heiterkeit und vielleicht einem Hauch entschuldigend an. “Plötzlich küsst du mich?”, fragte ich aus purem Nonsens, weil mir nichts besseres einfiel und ich gleichzeitig kaum Grund zur Entschuldigung fand. “Eine verrückte Welt ist das!”, lachte ich leicht und schaute zum Himmel hinauf. “Eine sehr verrückte…”, hauchte ich leiser und sah wieder zu ihm. Der Abstand zwischen uns war so schnell überwunden wie er geschaffen worden war und ich küsste diesmal ihn, zurückhaltender und womöglich doch leicht entschuldigend. Die Hände hielt ich in angemessenem Abstand, stützte mich links und rechts von Tallis mit beiden ab und rutschte dann recht rasch wieder zurück. Der Schalk wollte einfach nicht aus meinen Augen verschwinden und als ich nicht die kleinste Reaktion bekam, kam ich langsam auf die Beine und sah hinunter zum Fluss, zu den schwebenden Lichtern. “Sie ähneln dir im Verhalten.”, sagte ich, als ich merkte wie sein Blick meinem gefolgt war. “Kannst du dir denken worin genau?”
 

Mister Thomas Tallis

„Das Recht auf Freiheit, Sir! Sind wir nicht alle gefangen von unseren Pflichten, Aufgaben oder einfach nur unserem Ziel die Verantwortung so gut wie möglich zu tragen? Eingesperrt wie ein Vogel im goldenen Käfig“, antwortete ich sofort eingespielt in die Rolle des Demütigen, ohne aufzusehen. Ein kurzes, widerstrebendes Beben durchfuhr meinen Körper, raschelnd erhob ich mich. Ich konnte spüren wie Trauer und Verlust mein Wesen übermannen zu drohte. Nein so weit durfte es einfach nicht kommen, nicht vor ihm. Meine Knie begannen zu zittern.

„Ich hege weder den Wunsch mit Ihnen weiter zu verkehren noch eine andere Art Beziehung, außer Freund-!“. Das letzte Wort blieb mir im Halse stecken. Panisch versuchte ich Luft einzuatmen, Sauerstoff durch meine erschöpften Lungen zu pumpen. Verflucht! Sir William starrte mich entsetzt an und eilte einen kurzen Schritt auf mich zu. Mir schwindelte und ein plötzliches Gefühl von Müdigkeit überkam mich, griff nach mir und ließ mich in einen Augenblick der Schwäche meine Selbstbeherrschung vergessen. Ich konnte gerade noch spüren wie sich starke Arme um meinen Oberkörper schlossen als ich taumelnd zu Boden sank.
 

Blut. Es musste eindeutig Blut sein, rann an meinen Finger hinab und perlte auf mein weißes Betttuch, wie schön es aus sah, so rein und klar. In rasender Geschwindigkeit saugte das Laken, wie ein gieriges Monster den Tropfen auf. Mein Leben. Für einen Moment war ich mir nicht bewusst wo ich war...Neben mir türmten sich Stapel von wichtigen Pergament über Bücher.. Bin ich eingeschlafen? Ich war erleichtert... Wahrscheinlich habe ich mich an einer der Seiten geschnitten, es konnte nicht anders sein. Ich hatte das Zimmer nicht verlassen, oder? Was für erbärmliche Vermutungen.

//Wie konnten nur so degoutante Gedanken meine Träume beherrschen?//

Es wirkte doch alles so unglaublich echt. Beeindruckend! Fast bildete ich mir ein noch die Umarmung Sir Williams zu spüren...Angewidert von mir selbst riss ich das Gedicht entzwei, über dem ich eingenickt war...gespalten wie mein Herz zwischen zwei Menschen segelten die Blätter zu Boden...
 

Müsste ich immer an dich denken?

wärst du die Liebe meines Lebens?

wenn ja...

ich würde dir mein Herz schenken,

doch...ich suchte dich vergebens...
 

Mister Thomas Tallis (and (indirekt) Sir William Comptom),Mittwoch der 26. 23:56 Uhr
 

Kurze Anmerkung, das Gedicht (siehe Liebeskummergedicht) stammt von meiner Schwester, habs nur noch ein bisschen umgemodelt...vielen dank dafür an dieser Stelle^^ *täschel* *kekse zusteck*



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Flippi
2008-07-30T10:48:52+00:00 30.07.2008 12:48
Hi, habe es doch schon heute gelesen!
Also ich fand es so richtig toll!
Hi, der Traum war so foller gefühl!
Das mit dem wächseln der Personen fand ich toll,
so kam man gar nie auf die Idee es könnte ein Traum sein!
Hi, bin schon richtig gespannt wie es weiter geht!
Lg

Flippi
Von:  Flippi
2008-07-30T10:00:09+00:00 30.07.2008 12:00
Hi, richtif interessant!
Bin da gespannt wie es weite geht!
Lese das nächste Kapi vermutlich Morgen oder so.
Hi, hoffe sehr das die FF nicht so schnell zu ende ist!
Also mir gefällt sie!
Lg

Flippi
Von:  Flippi
2008-07-30T09:53:59+00:00 30.07.2008 11:53
Hi, super Kapi!
Besonders der Junge hat mir gefallen!
Taucht auf und plop, ist er wieder verschwunden...
Hi, richtif interessant!
Lg

Flippi
Von:  Flippi
2008-07-29T10:32:34+00:00 29.07.2008 12:32
Hi, supper tolles Kapi!
Und so toll geschrieben!
Hi, habe vermutlich heute keine Zeit mehr um weiter zu lesen,
aber Morgen oder so!
Lg

Flippi


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