-- „Kein Mensch kann das, worum ich dich jetzt bitte, von dir verlangen,“ sagte Katsura Kogoro mit ernster Stimme. „Ich verstehe vollkommen, wenn du diesen Auftrag ablehnst. Es wäre keine Schande.“
Kenshins Blick verhärtete sich.
„Ihr fragtet mich, ob ich euch meinen Schwertarm zur Verfügung stellen will. Und ich antwortete euch, dass ich alles, was in meiner Macht steht, tun will, um eine neue Ära des Friedens und der Freiheit herbei zu führen.
Ich habe euch mein Wort bereits im Lager der Kihei-Tai gegeben. Daran hat sich bis heute nichts geändert!“
Katsura nickte. Die Entscheidung war besiegelt – und somit auch das Schicksal des Jungen. --
Kyoto, Herbst 1863: Der junge und unerfahrene Kenshin willigt im Glauben an ein neues, friedliches Zeitalter ein, für Katsura Kogoro der Bote "göttlicher Gerechtigkeit" zu werden. Eine Entscheidung, die ihn mehr kostet, als er es sich je hätte vorstellen können...kann er es schaffen, in den blutigen Strassen Kyotos seine Menschlichkeit zu bewahren oder wird er wirklich zu dem Dämon, den die Männer als Hitokiri Battousai fürchten?
Diese FF begleitet Kenshin bei seinem Abstieg zum Hitokiri.
Die Geschichte setzt dort an, wo Kenshin seinen Meister Hiko Seijuro verlässt, um sich den Patrioten, den sogenannten Ishin Shishi, anzuschließen.
Um der Story folgen zu können, muss man nicht den ganzen Manga gelesen haben.
Viel Spaß!
Aber Vorsicht: Es geht in späteren Kapitel ziemlich blutig zur Sache... wer damit ein Problem hat, lieber gar nicht weiterlesen ^^ Romantik gibts bei mir auch nicht viel. Dafür Action und Gänsehaut *g* hoffe ich zumindest...
Divine Justice
Erstellt: 23.11.2007
Letzte Änderung: 18.02.2011
Letzte Änderung: 18.02.2011
nicht abgeschlossen (80%)
Deutsch
140580 Wörter, 25 Kapitel
140580 Wörter, 25 Kapitel
Hauptcharaktere: Kenshin / Shinta Himura / Hitokiri Battôsai
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 23.11.2007 U: 18.02.2011 |
Kommentare (65 ) 140580 Wörter |
|
Prolog Prolog | E: 23.11.2007 U: 22.04.2008 |
Kommentare (3) 2701 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Kapitel 1 - Zwei Philosophien | E: 27.11.2007 U: 27.11.2007 |
Kommentare (3) 2989 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Kapitel 2 - Ankunft in Kyoto | E: 10.12.2007 U: 10.12.2007 |
Kommentare (3) 4340 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Kapitel 3 - Göttliche Gerechtigkeit | E: 13.12.2007 U: 13.12.2007 |
Kommentare (3) 5856 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Kapitel 4 - Geheimnisse | E: 27.12.2007 U: 27.12.2007 |
Kommentare (3) 5071 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Kapitel 5 - Am Scheideweg | E: 31.12.2007 U: 31.12.2007 |
Kommentare (3) 5019 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Kapitel 6 - Die Wirtin vom Kohagiya | E: 08.01.2008 U: 08.01.2008 |
Kommentare (2) 4473 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Kapitel 7 - Talent zum Töten | E: 09.01.2008 U: 09.01.2008 |
Kommentare (3) 5005 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Kapitel 8 - Der Brief | E: 10.01.2008 U: 10.01.2008 |
Kommentare (2) 4553 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Kapitel 9 - Feuer und Eis | E: 13.01.2008 U: 13.01.2008 |
Kommentare (1) 5085 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Kapitel 10 - Zerbrochen | E: 24.01.2008 U: 24.01.2008 |
Kommentare (1) 4988 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Kapitel 11 - Wahrheit | E: 31.01.2008 U: 31.01.2008 |
Kommentare (1) 9976 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Kapitel 12 - Arai Shakku | E: 11.02.2008 U: 12.02.2008 |
Kommentare (2) 6987 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Kapitel 13 - Gedanken eines Verräters | E: 25.03.2008 U: 25.03.2008 |
Kommentare (2) 6069 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Kapitel 14 - Schwäche | E: 12.04.2008 U: 12.04.2008 |
Kommentare (1) 6569 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Kapitel 15 - Gescheitert | E: 28.04.2008 U: 28.04.2008 |
Kommentare (3) 6271 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Kapitel 16 - Abrechnung und Ehre | E: 26.05.2008 U: 26.05.2008 |
Kommentare (3) 4782 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Kapitel 17 - Abschied | E: 24.06.2008 U: 24.06.2008 |
Kommentare (3) 5593 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Kapitel 18 - Am Rande des Abgrunds | E: 10.07.2008 U: 10.07.2008 |
Kommentare (4) 5685 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Kapitel 19 | E: 06.08.2008 U: 06.08.2008 |
Kommentare (3) 5519 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Kapitel 20 - Regen, so rot | E: 18.08.2008 U: 18.08.2008 |
Kommentare (5) 7213 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21 Kapitel 21 - Die nächsten Schritte | E: 02.12.2008 U: 02.12.2008 |
Kommentare (5) 6528 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 22 Kapitel 22 - Die Kunst der Täuschung | E: 11.02.2009 U: 11.02.2009 |
Kommentare (2) 6603 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 23 Kapitel 23 - Wölfe und Schlangen | E: 10.01.2010 U: 10.01.2010 |
Kommentare (2) 6901 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 24 Kapitel 24: Aku Soku Zan | E: 18.02.2011 U: 18.02.2011 |
Kommentare (2) 5247 Wörter abgeschlossen |
-
Buntaro
Alter:: 23
Status:: ehem. Ronin, jetzt: Mitglied der Choshuu Ishin Shishi
Charakteristika:: mächtige Statur, tiefe Stimme. Ernst, nachdenklich.
Buntaro ist ein undurchschaubarer Charakter.
Die Ziele, die ihn zu seinen Taten antreiben, sind nicht immer klar.
Aber er hat ein starkes Ehrgefühl seinen Freunden gegenüber. Doch kann er sich zwischen persönlichen Emotionen und Pflichtgefühl nicht entscheiden. -
Daisuke
Alter:: 21
Status:: ehem. Ronin, jetzt: Mitglied der Choshuu Ishin Shishi
Charakteristika:: sorglos, lässig. Jedoch sehr ehrgeizig, was sein eigenes Wohl angeht.
Daisuke ist ein fröhlicher Geselle, der Vergnügungen in Form von Frauen und Alkohol nicht abgeneigt ist.
Ihn verbindet eine oberflächliche Freundschaft mit Yoshida und Kenshin.
Doch was wirklich in seinem Inneren vorgeht, bleibt selbst seinem guten Freund Buntaro verborgen.
Denn Daisuke hat seine ganz eigenen Pläne für die Zukunft. Und er ist bereit, sie gewissenlos durchzusetzen, sobald er sein eigenes Wohl in Gefahr sieht. -
Izuka
: Choshuu Ishin Shishi
Izuka ist die rechte Hand Katsura Kogoros für die Geheimoperationen, die Attentate betreffen. Er koordiniert die Anschläge, überprüft, ob alles ordnungsgemäß erledigt wurde und drappiert Botschaften an den Shogun auf den Leichen.
Er ist ein äußerst geschickter und verschlagener Taktiker und ein guter Schwertkämpfer. Moralisch jedoch hat er einen schlechten Einfluss auf Kenshin.
Es stellt sich heraus, das die Seite, auf der er eigentlich steht, nur seine eigene ist. -
Katsura Kogoro
Alter: Ende 20
Status: Anführer der Choshuu Ishin Shishi in Kyoto.
Charakter: ruhig und besonnen, vorrausschauender Stratege.
Im Zuge der Sonno-joi-Bewegung nimmt er eine Schlüsselrolle im Aufstand der Provinz Choshuu gegen den Shogun ein. Durch Bündnisse versucht er, auch andere Provinzen für eine Revolution gewinnen. Sein ist sein Hauptdreh- und Angelpunkt Kyoto, wo sich die mächtigsten Männer des Landes konzentrieren und wo er durch gezielte Anschläge und Attentate die Ordnung und Macht des Shoguns erschüttert.
Um wichtige, politische Gegner auszuschalten, macht er den 14-jährigen Kenshin zum Hitokiri. Von Beginn jedoch bereut er seine Entscheiden, auch wenn er - in seinen Augen - keine andere Wahl hatte. -
Kenshin Himura
Alter:: 15
Status:: Hitokiri der Ishin Shishi
Charakteristika:: rote Haare, kleine Statur
Kenshin ist ein naiver Jugendlicher und nur mit guten Absichten entschließt er sich, sein Schwert den Patrioten zur Verfügung stellen.
Die Realität als Attentäter bringt ihn schnell zur Ernüchterung.
Er schwankt zwischen dem unschuldigen Jungen, der er einst war und dem Mörder, zu dem er geworden ist.
Immer wieder muss er gegen Zweifel kämpfen, dass das, was er tut, auch wirklich richtig ist.
Stimmen aus der Vergangenheit und Gegenwart versuchen ihn zu erreichen, doch je tiefer er sich in den Strudel der Gewalt und des Blutvergiessens begibt, desto weniger ist er fähig, sie zu hören...
-
Shinsengumi
Saito Hajime: Anführer der dritten Einheit
Okita Souji: Anführer der ersten Einheit
Kondo Isami: Oberster Heerführer
Hioshi Shideki: ehemals Kommandant der Mimiwarigumi, jetzt Mitglied von Saitos Einheit
Takeo Ubei: Berater Kondo Isamis, ehemals Anführer der sechsten Einheit
Die Shinsengumi ist eine Elitetruppe aus Schwertkämpfern, die extra zum Schutz des Shoguns und des Kaisers aufgestellt wurde. Im Zuge der Eskalation des Bürgerkrieges (Bakumatsu) wurden sie Shinsengumi nach Kyoto beordert, wo sie einern Polizeitruppe gleich für Recht und Ordnung sorgen sollten - das taten sie auch oft ohne Wimpernzucken.
Sie sind die Erzfeinde der Ishin Shishi und ihre stärksten Gegner. -
Ushida Ryo
: Choshuu Ishin Shishi
: 32 Jahre alt
Mitglied der Choshuu Ishin Shishi.
Kümmert sich oft um verdeckte Geheimoperationen wie Personenschutz und Sabotage. Im Laufe der Zeit entwickelt er ein Interesse an Kenshin, da er sich um die Psyche des Jungen sorgt. So gut es geht versucht er, mit ihm freundschaftlich umzugehen. Dabei wird Ushida zunehmend misstrauischer gegenüber Izuka -
Yoshida Omi
Alter:: 17
Status:: ehem. Ronin, jetzt: Mitglied der Ishin Shishi
Charakteristica:: offenherzig, freundlich, tollpatschig
Yoshida Omi ist einer der ersten der Choshuu Ishin Shishi, der Kenshin seine Freundschaft anbietet, nichts ahnend, warum der Junge überhaupt nach Kyoto gekommen ist.
Er versucht stehts, das Gute in den Menschen zu sehen und niemanden zu verurteilen. Er fasst jedoch auch oft allzuleicht Vertrauen in Menschen.
Einmal entschlossen, kann ihn nichts mehr von seiner Entscheidung abbringen. Seinen Freunden steht er treu zur Seite.
- Fanfic allgemein -
Prolog: PrologKapitel 1: Kapitel 1 - Zwei PhilosophienKapitel 2: Kapitel 2 - Ankunft in KyotoKapitel 3: Kapitel 3 - Göttliche GerechtigkeitKapitel 4: Kapitel 4 - GeheimnisseKapitel 5: Kapitel 5 - Am ScheidewegKapitel 6: Kapitel 6 - Die Wirtin vom KohagiyaKapitel 7: Kapitel 7 - Talent zum TötenKapitel 8: Kapitel 8 - Der BriefKapitel 9: Kapitel 9 - Feuer und EisKapitel 10: Kapitel 10 - ZerbrochenKapitel 11: Kapitel 11 - WahrheitKapitel 12: Kapitel 12 - Arai ShakkuKapitel 13: Kapitel 13 - Gedanken eines VerrätersKapitel 14: Kapitel 14 - SchwächeKapitel 15: Kapitel 15 - GescheitertKapitel 16: Kapitel 16 - Abrechnung und EhreKapitel 17: Kapitel 17 - AbschiedKapitel 18: Kapitel 18 - Am Rande des AbgrundsKapitel 19: Kapitel 19Kapitel 20: Kapitel 20 - Regen, so rotKapitel 21: Kapitel 21 - Die nächsten SchritteKapitel 22: Kapitel 22 - Die Kunst der TäuschungKapitel 23: Kapitel 23 - Wölfe und SchlangenKapitel 24: Kapitel 24: Aku Soku Zan
puh endlich geschafft ^^
armer kenshin... er tut mir richtig leid.. aber nun ist tomoe das erste mal da ^^ hehe das ist toll ^^ ich finds cool ^^ und das er direkt weiß welcher duft unser lieber kenshin .. hm.. jaa ich kann ihn verstehenw enn ich blutbecshmutzte hände hätte würde cih das auch denken ... dasich keien so reien person bekommen kann... eigentlich ja traurig .. hmhm.,.. und dannd as dieses gefühl.. verdammtw arum fühlte er überhaupt was diese stelle fidn ich cool ^^ sooo sorry das ich immer länger mit dme lesen baruche hab aber kaum noch time .. wenn ich on bin lerne ich beben bei noch wegen arbeiten shule blablabla ^^ kennst du sicher ^^ ehe ^^ alsoooo dannnw ieder zu eknshin.. mit der nabe.. ich egbe zu ich bin abergläubish udn glaube so was auch udn so wi es aussieht unser lieber kenshin auch ^^ also ich an seiner stelle wäre schon längst kaputt eggangen ... aber naja ^^ hasgt du gut egcshrieben udn nun zum nächsten kappi ^^ lg ino55
armer kenshin... er tut mir richtig leid.. aber nun ist tomoe das erste mal da ^^ hehe das ist toll ^^ ich finds cool ^^ und das er direkt weiß welcher duft unser lieber kenshin .. hm.. jaa ich kann ihn verstehenw enn ich blutbecshmutzte hände hätte würde cih das auch denken ... dasich keien so reien person bekommen kann... eigentlich ja traurig .. hmhm.,.. und dannd as dieses gefühl.. verdammtw arum fühlte er überhaupt was diese stelle fidn ich cool ^^ sooo sorry das ich immer länger mit dme lesen baruche hab aber kaum noch time .. wenn ich on bin lerne ich beben bei noch wegen arbeiten shule blablabla ^^ kennst du sicher ^^ ehe ^^ alsoooo dannnw ieder zu eknshin.. mit der nabe.. ich egbe zu ich bin abergläubish udn glaube so was auch udn so wi es aussieht unser lieber kenshin auch ^^ also ich an seiner stelle wäre schon längst kaputt eggangen ... aber naja ^^ hasgt du gut egcshrieben udn nun zum nächsten kappi ^^ lg ino55
Kommentar zu: Kapitel 19: Kapitel 19
ohayo ^^
also ich entschuledige mich aufrichtig dafür das ich erst jetzt wieder lese.. aber ich hatte es i-wie vergessen deshalb gomen nasai ^^ es tut mir aufrichtig leid ^^... ich hoffe das es nich so schlimm ist ^^ hehe ^^'''
okay nun zum text
also erstmal find ich es i-wie doof das Yoshida nun weg ist und Kenshin ganz alleine da steht, aber es musste wohl so kommen den sonnst hätte die storyline kein ende gefunden ^^ und es hätte ewig gedauert bis überhaupt jemand neues kommt.also das dieser uchida mit kenshin redet ist eigentlich doch okay.. er hatte versucht kenshins menschliche seite wieder hervor zu heben kurz hatte er e sja auch geschafft aber ein hitokiri muss eben töten udn damit er das kann tötet er seine gefühle ab sonst geht er kaputt darunter und da swollen wir nicht aber so geht kenshin auch kaputt nur er merkt e snoch nicht richtig aber langsam mkommt das erwachen das er so nicht leben kann udn sich slebt und die hinten mitsurugi kampschule verraten hat .. er hat es ja slebst zu gegebenn ich finde es cool das du das so genau becshrieben hats wie er die am schluss umbringt genau wie im manga XDD ^^jaa... das mi der schramme... er trägt es offen ^^ find ich persöhnlcih eigentlic wieder so zu sgae einen kleinen weg in die menschlichkeit zurück ich frteue mich jetzt schon aufs nächste kappi das cih aber erst morgen mittag lesenw ertde da ich nun ins bett gehe ^^ also ein schöne skapitel dickes lob an dich und nochmal gomen ^^ lg ino55
also ich entschuledige mich aufrichtig dafür das ich erst jetzt wieder lese.. aber ich hatte es i-wie vergessen deshalb gomen nasai ^^ es tut mir aufrichtig leid ^^... ich hoffe das es nich so schlimm ist ^^ hehe ^^'''
okay nun zum text
also erstmal find ich es i-wie doof das Yoshida nun weg ist und Kenshin ganz alleine da steht, aber es musste wohl so kommen den sonnst hätte die storyline kein ende gefunden ^^ und es hätte ewig gedauert bis überhaupt jemand neues kommt.also das dieser uchida mit kenshin redet ist eigentlich doch okay.. er hatte versucht kenshins menschliche seite wieder hervor zu heben kurz hatte er e sja auch geschafft aber ein hitokiri muss eben töten udn damit er das kann tötet er seine gefühle ab sonst geht er kaputt darunter und da swollen wir nicht aber so geht kenshin auch kaputt nur er merkt e snoch nicht richtig aber langsam mkommt das erwachen das er so nicht leben kann udn sich slebt und die hinten mitsurugi kampschule verraten hat .. er hat es ja slebst zu gegebenn ich finde es cool das du das so genau becshrieben hats wie er die am schluss umbringt genau wie im manga XDD ^^jaa... das mi der schramme... er trägt es offen ^^ find ich persöhnlcih eigentlic wieder so zu sgae einen kleinen weg in die menschlichkeit zurück ich frteue mich jetzt schon aufs nächste kappi das cih aber erst morgen mittag lesenw ertde da ich nun ins bett gehe ^^ also ein schöne skapitel dickes lob an dich und nochmal gomen ^^ lg ino55
Kommentar zu: Kapitel 18: Kapitel 18 - Am Rande des Abgrunds
Hi, super ff
Kenn zwar den OVA aber ich find es trotzdem Spannend wie du die Gefühle von Kenshin beschreiben kannst.
Freu mich auf jeden fall auf das nächste Kapitel.
Kannst du mir eine ENS schrieben wen nes weitergeht?
Kyubi-Girl
Kenn zwar den OVA aber ich find es trotzdem Spannend wie du die Gefühle von Kenshin beschreiben kannst.
Freu mich auf jeden fall auf das nächste Kapitel.
Kannst du mir eine ENS schrieben wen nes weitergeht?
Kyubi-Girl
Kommentar zu: Kapitel 20: Kapitel 20 - Regen, so rot
Ho!
Du hast den Attentäter der Shogunatanhänger elegant mit Saito in Verbindung gebracht.
Eine probe, nichts weiter- für die Saito problemlos einen O-Niwabanshu-Kämpfer draufgehen lässt- Samurai mögen Ninja wirklich nicht sehr gerne, hm?^^
Battousai ist es offensichtlich wert, das sich der Wolf höchstpersönlich mit ihm beschäftigt...
Ist Kenshin nun fast vollständig in der Kälte des hitokiri gefangen, so das sogar uchida zurücksteckt, aufgibt, so ist es wieder Yoshida, der sich wieder erinnert, sich durch das Gespräch mit dem Bauern wieder an die andere Seite des Killers erinnert...Kenshins Seele scheint irgendwo immer noch jemanden zu haben, der sie auffangen will, bevor sie endgültig stürzt.
Der Plan Saitos wurde schnell in die tat umgesetzt.
Tomoes erster Auftritt ist ebenso gelungen. ist sie doch eigentlich genauso in Kälte und gefühllosigkeit gefallen, wie kenshin- obwohl sie zumindest noch hassen kann- selbst das scheint Kenshin ja verwehrt.
Ein mal wieder sehr schönes (was man in dieser Thematik so schön nennt) Kapitel, und auch überhaupt nicht zu lang.
freu mich aufs nächste.
LG,
Chantal
Du hast den Attentäter der Shogunatanhänger elegant mit Saito in Verbindung gebracht.
Eine probe, nichts weiter- für die Saito problemlos einen O-Niwabanshu-Kämpfer draufgehen lässt- Samurai mögen Ninja wirklich nicht sehr gerne, hm?^^
Battousai ist es offensichtlich wert, das sich der Wolf höchstpersönlich mit ihm beschäftigt...
Ist Kenshin nun fast vollständig in der Kälte des hitokiri gefangen, so das sogar uchida zurücksteckt, aufgibt, so ist es wieder Yoshida, der sich wieder erinnert, sich durch das Gespräch mit dem Bauern wieder an die andere Seite des Killers erinnert...Kenshins Seele scheint irgendwo immer noch jemanden zu haben, der sie auffangen will, bevor sie endgültig stürzt.
Der Plan Saitos wurde schnell in die tat umgesetzt.
Tomoes erster Auftritt ist ebenso gelungen. ist sie doch eigentlich genauso in Kälte und gefühllosigkeit gefallen, wie kenshin- obwohl sie zumindest noch hassen kann- selbst das scheint Kenshin ja verwehrt.
Ein mal wieder sehr schönes (was man in dieser Thematik so schön nennt) Kapitel, und auch überhaupt nicht zu lang.
freu mich aufs nächste.
LG,
Chantal
Kommentar zu: Kapitel 20: Kapitel 20 - Regen, so rot
Kenshin scheint zu dem Zeitpunkt immer mehr einer Maschine zu gleichen. Die Szene als er das Angebot als Berater bekommt, zeigt auch, dass er schon selbst so denkt. Nur noch Kämpfen ist wichtig. Das kenne ich aus der OVA, stimmt's?
Interessanter Vergleich "regungslos wie das Gemüse" am Gemüsestand ;-)
Du hast gut rübergebracht, wie sich die Gerüchte über Battousai vertilt haben könnten, vor allem wie Saitos Interesse geweckt wurde. Allerdings passt es, meiner Meinung nach, nicht zu ihm, jemand anderen für so eine Aufgabe anzuheuern und nicht nur für Nebensachen.
Kein Wunder, dass so ein Aberglaube über die Narbe bei dem verstörten Kenshin noch stärker wirkt.
Also dann endlich das erste richtige Treffen des Paares?
Nach dem Urlaub wird es dann kommentiert.
Bye
Sarai
Interessanter Vergleich "regungslos wie das Gemüse" am Gemüsestand ;-)
Du hast gut rübergebracht, wie sich die Gerüchte über Battousai vertilt haben könnten, vor allem wie Saitos Interesse geweckt wurde. Allerdings passt es, meiner Meinung nach, nicht zu ihm, jemand anderen für so eine Aufgabe anzuheuern und nicht nur für Nebensachen.
Kein Wunder, dass so ein Aberglaube über die Narbe bei dem verstörten Kenshin noch stärker wirkt.
Also dann endlich das erste richtige Treffen des Paares?
Nach dem Urlaub wird es dann kommentiert.
Bye
Sarai
Kommentar zu: Kapitel 19: Kapitel 19
*Vorsichtig angerobbt kommt*
gomen nasaaaaiii für den späten Kommentar!!
Habs einfach nicht früher hingekriegt...erst bekomm ich es nicht mal mit, und dann auch noch ne Trödeltante... ><*
*hüstel*
Es ist ein sehr trauriger Ruhm, zu dem Kenshin da gelangt ist.
Einsam, von seinen Schuldgefühlen geplagt und um den Schlaf gebracht, gefürchtet und gemieden, weil er sein Selbst erstarren lassen muss, um von dem, was er tut, nicht zerrissen zu werden...
Und dazu noch diese erzwungene Ruhe, die ihn erst recht in den Wahnsinn treibt.. paradoxerweise ist es ja scheinbar nur noch der erwachende Hitokiri in ihm, der ihn ein wenig "Ruhe" schafft... und er scheint immer mächtiger in ihm zu werden.
Um so schlimmer, das dass geweckte Misstrauen in seine Kampfgenossen ihn immer weiter ins Abseits drängt- sein misstrauen und ihre Furcht nähren sich gegenseitig, ein echter Teufelskreis.
Izuka wird mir immer unsympathischer!
Es scheint ihn sehr zu stören, das Uchida es vermag, hinter die Fassade Kenshins zu schauen vermag, sich Sorgen, sehr berechtigte sorgen um den Jungen, aber auch um ihrer aller Sicherheit macht.
Es ist ihm hoch anzurechnen, das er es wagt, sich gegen Izuka zu stellen, um mit Kenshin ein Gespräch anzufangen, ihn wieder daran zu erinnern, das noch andere dinge außer Blutvergießen existieren, ihm menschliche Nähe gibt. Hoffentlich wird ihm das nicht zum Verhängnis. ich traue izuka mittlerweile allerlei unschmeichelhaftes zu.
Die Blitzlichartige Aufzählung von Battousais Aufträgen lässt die mechanische, distanzierte Weise, aber auch die Häufigkeit erahnen, mit der die Aufträge ausgeführt werden. Es wirkt resigniert, kalt... und lässt den Gegensatz zu jenem schicksalhaften Auftrag deutlich werden, den du hier doch relativ ausführlich beschreibst.
Ist Kenshin dabei anfangs noch relativ distanziert und kalt (was man hervorragend an seiner abgehackten Art zu reden, sogar zu denken erkennen kann), so hat er doch schon wider zuviel Nähe zu seine Opfern bekommen, als er ertragen kann. Denkt Izuka, nun die perfekte Waffe geschaffen zu haben, behält letztlich doch Uchida recht... Kenshin ist noch lange nicht so abgestorben, das ihn der Lebenswille Kyosatos nicht berühren würde, seine Schale aus Kälte sprengt und ihn wider- zumindest Kurzzeitig- an sein altes, verlorenes Selbst und an seine Ideale erinnert und ihn aus seiner Starre weckt...
...was ihn erneut in tiefste Qualen stürzen lässt.
und ihn letztendlich wider in die Kälte des Hitokiri flüchten lässt...
Ich wiederhole mich gerne: du schaffst es unglaublich gut, das Leid und die Zerrissenheit, die Verwandlung Kenshins in Battousai darzustellen.
man fühlt und leidet einfach mit ihm...
Auf den Auftritt jener gewissen Person freue ich mich schon- auf den der Shinsengumi sowieso^^
LG,
Chantal
gomen nasaaaaiii für den späten Kommentar!!
Habs einfach nicht früher hingekriegt...erst bekomm ich es nicht mal mit, und dann auch noch ne Trödeltante... ><*
*hüstel*
Es ist ein sehr trauriger Ruhm, zu dem Kenshin da gelangt ist.
Einsam, von seinen Schuldgefühlen geplagt und um den Schlaf gebracht, gefürchtet und gemieden, weil er sein Selbst erstarren lassen muss, um von dem, was er tut, nicht zerrissen zu werden...
Und dazu noch diese erzwungene Ruhe, die ihn erst recht in den Wahnsinn treibt.. paradoxerweise ist es ja scheinbar nur noch der erwachende Hitokiri in ihm, der ihn ein wenig "Ruhe" schafft... und er scheint immer mächtiger in ihm zu werden.
Um so schlimmer, das dass geweckte Misstrauen in seine Kampfgenossen ihn immer weiter ins Abseits drängt- sein misstrauen und ihre Furcht nähren sich gegenseitig, ein echter Teufelskreis.
Izuka wird mir immer unsympathischer!
Es scheint ihn sehr zu stören, das Uchida es vermag, hinter die Fassade Kenshins zu schauen vermag, sich Sorgen, sehr berechtigte sorgen um den Jungen, aber auch um ihrer aller Sicherheit macht.
Es ist ihm hoch anzurechnen, das er es wagt, sich gegen Izuka zu stellen, um mit Kenshin ein Gespräch anzufangen, ihn wieder daran zu erinnern, das noch andere dinge außer Blutvergießen existieren, ihm menschliche Nähe gibt. Hoffentlich wird ihm das nicht zum Verhängnis. ich traue izuka mittlerweile allerlei unschmeichelhaftes zu.
Die Blitzlichartige Aufzählung von Battousais Aufträgen lässt die mechanische, distanzierte Weise, aber auch die Häufigkeit erahnen, mit der die Aufträge ausgeführt werden. Es wirkt resigniert, kalt... und lässt den Gegensatz zu jenem schicksalhaften Auftrag deutlich werden, den du hier doch relativ ausführlich beschreibst.
Ist Kenshin dabei anfangs noch relativ distanziert und kalt (was man hervorragend an seiner abgehackten Art zu reden, sogar zu denken erkennen kann), so hat er doch schon wider zuviel Nähe zu seine Opfern bekommen, als er ertragen kann. Denkt Izuka, nun die perfekte Waffe geschaffen zu haben, behält letztlich doch Uchida recht... Kenshin ist noch lange nicht so abgestorben, das ihn der Lebenswille Kyosatos nicht berühren würde, seine Schale aus Kälte sprengt und ihn wider- zumindest Kurzzeitig- an sein altes, verlorenes Selbst und an seine Ideale erinnert und ihn aus seiner Starre weckt...
...was ihn erneut in tiefste Qualen stürzen lässt.
und ihn letztendlich wider in die Kälte des Hitokiri flüchten lässt...
Ich wiederhole mich gerne: du schaffst es unglaublich gut, das Leid und die Zerrissenheit, die Verwandlung Kenshins in Battousai darzustellen.
man fühlt und leidet einfach mit ihm...
Auf den Auftritt jener gewissen Person freue ich mich schon- auf den der Shinsengumi sowieso^^
LG,
Chantal
Kommentar zu: Kapitel 18: Kapitel 18 - Am Rande des Abgrunds
Schön langes Kapitel :-)
Kenshin geht es wirklich nicht gut, seelisch aber im Moment auch körperlich. Das ist dann noch schwerer.
Er kann überhaupt nicht mehr abschalten, nur wenn er mordet. Danach wird er ja von eben diesen Morden gequält. Das ist eindrücklich beschrieben.
Uchida beobachtet gut und zieht die richtigen Schlüsse. Dumm wenn keiner auf ihn hört. Er wurde mir vorher schon sympatisch. Irgenwann hat er doch schon vorher mal sein Verständnis verraten, oder?
Die Kurzberichte von Battousais Taten lassen alles wie einen Traum wirken. Es stechen nur noch einzelne Taten heraus und ausgerechnet die Schlimmsten.
Dass die Szene mit dem Verlobten Tomoes so genau beschrieben wird, zeigt, die Wichtigkeit der Tat. Jetzt ändert sich ja bald etwas. Auch in Kenshin.
Ich kann mir vorstellen, dass du da Problem gehabt hast, das zu übersetzen. Die Gefühle mit rüber zu bringen.
Weiter viel Erfolg.
Bye
Sarai
Kenshin geht es wirklich nicht gut, seelisch aber im Moment auch körperlich. Das ist dann noch schwerer.
Er kann überhaupt nicht mehr abschalten, nur wenn er mordet. Danach wird er ja von eben diesen Morden gequält. Das ist eindrücklich beschrieben.
Uchida beobachtet gut und zieht die richtigen Schlüsse. Dumm wenn keiner auf ihn hört. Er wurde mir vorher schon sympatisch. Irgenwann hat er doch schon vorher mal sein Verständnis verraten, oder?
Die Kurzberichte von Battousais Taten lassen alles wie einen Traum wirken. Es stechen nur noch einzelne Taten heraus und ausgerechnet die Schlimmsten.
Dass die Szene mit dem Verlobten Tomoes so genau beschrieben wird, zeigt, die Wichtigkeit der Tat. Jetzt ändert sich ja bald etwas. Auch in Kenshin.
Ich kann mir vorstellen, dass du da Problem gehabt hast, das zu übersetzen. Die Gefühle mit rüber zu bringen.
Weiter viel Erfolg.
Bye
Sarai
Kommentar zu: Kapitel 18: Kapitel 18 - Am Rande des Abgrunds
Ich melde mich mal rückwirkend, damit ich wieder reinkomme ;-)
Jetzt lässt Kenshin wirklich keinen mehr an sich ran. Da das ja eine "Schwäche" ist.
Ich finde es erstaunlich, wie weit Yoshida Kenshin versteht. Er kann sich gut in ihn rein versetzen. Es ist richtig schön, wie anhänglich er geworden ist, eben ein wahrer Freund.
Seine Trauer und Verzweiflung über den Abschied kommen gut rüber. Ich kann mich gut in ihn versetzen.
Kommt Tomoe schon bald? Oder muss Kenshin erst noch tiefer sinken?
Also auf zum nächsten Kap.
VG
Sarai
Jetzt lässt Kenshin wirklich keinen mehr an sich ran. Da das ja eine "Schwäche" ist.
Ich finde es erstaunlich, wie weit Yoshida Kenshin versteht. Er kann sich gut in ihn rein versetzen. Es ist richtig schön, wie anhänglich er geworden ist, eben ein wahrer Freund.
Seine Trauer und Verzweiflung über den Abschied kommen gut rüber. Ich kann mich gut in ihn versetzen.
Kommt Tomoe schon bald? Oder muss Kenshin erst noch tiefer sinken?
Also auf zum nächsten Kap.
VG
Sarai
Kommentar zu: Kapitel 17: Kapitel 17 - Abschied
huhuuuu ^^
ich finde deine ff voll schön ^^
schade das yoshida gehen muss *hatte den knuffigen kerl gerne * hehe
ich finde es schön das du es so gfut becshreiben kannst ^^
es ist düster und leicht traurig aber ich mag es sehr ^^
ich finde es wirklich tollo
udn nun wo yoshida weg ist kommt sicher bald tomoe ^^
okay
lg
ino55
ich finde deine ff voll schön ^^
schade das yoshida gehen muss *hatte den knuffigen kerl gerne * hehe
ich finde es schön das du es so gfut becshreiben kannst ^^
es ist düster und leicht traurig aber ich mag es sehr ^^
ich finde es wirklich tollo
udn nun wo yoshida weg ist kommt sicher bald tomoe ^^
okay
lg
ino55
Kommentar zu: Kapitel 17: Kapitel 17 - Abschied
Ungewöhnliche Situation. Ich glaube, das ist das erste Mal, dass Kenshin so eine lange Jagd machen muss. Die Spannung und Angst wurden gut ausgedrückt. Aber auch Kenshins Überlegenheit im Kampf.
Hier entstehen die ersten grösseren Gerüchte über den "starken, riesigen" Battousai.
Das erste Mal auch, dass er sich völlig seinem anderen Ich überlassen hat. Der wirkliche Hitokiri wurde erweckt. Er erkennt es aber und das wird jetzt seine Zerreissprobe. Das war ein einschneidendes Kapitel in Kenshins Leben, so ist es wirklich vorstellbar.
Yoshida war ja recht geschockt von ihm. Mal sehen, wie er reagiert, wenn er aufwacht.
Bye
Sarai
Hier entstehen die ersten grösseren Gerüchte über den "starken, riesigen" Battousai.
Das erste Mal auch, dass er sich völlig seinem anderen Ich überlassen hat. Der wirkliche Hitokiri wurde erweckt. Er erkennt es aber und das wird jetzt seine Zerreissprobe. Das war ein einschneidendes Kapitel in Kenshins Leben, so ist es wirklich vorstellbar.
Yoshida war ja recht geschockt von ihm. Mal sehen, wie er reagiert, wenn er aufwacht.
Bye
Sarai
Kommentar zu: Kapitel 16: Kapitel 16 - Abrechnung und Ehre