Attacke

Das letzte Kapitel..
Tja, eine gute falle - wenn man mal davon ausgeht, dass die Auslieferungsbestimmungen so sind, aber nun gut, das ist auch Autorenfreiheit.
Einige Punkte wären auch hier ausschreibbar: woher kannte Sango einen Deutschen, der sich als Polizist dahin stellt? Warum schießt Kouga zwar seinen "Bruder" aber nciht sich selbst um sich doch die peiniche Gerichtsverhandlung und den Tod durch fremde hand zu ersparen? Warum verzeiht Kagura ohne weiteres jetzt Inu Yasha und sieht ihn doch als Bruder?

Meiner meinung nach, wie gesagt, solltest du diese gesamte Geschichte noch einmal nehmen udn mit dem heutigen Wissen udn Können überarbeiten.
Die storyline ist spannend und auch gut durchdacht.

bye

hotep

Sehr gute Plotwendng - der Tod einer Hauptfigur ist stets schwer zu schrieben, das weiß ich aus Erfahrung, aber manchmal notwendig. Wenn alles zu glatt läuft für die "Guten" kommt der "Böse" nicht als richtig gefährlich rüber.
Woher hat eigentlich Kouga Inu Yashas Handynummer? Wenn man auf einer Verfolgungsjagd ist, sollte man immer Prepaid nehmen oder so...^^

Nun, wir werden sehen wie die Falle aussieht - udn was aus Rin wird.

bye

hotep


P.S.
Der Kaoiteltitel verrät zuviel, das ist ein Spoiler....

Eien richtig schön rasante Verfolgiungsjagd. Firmreif eben:)

Ich habe mich nur ( abseits der Handlung..) gefragt, wie es Kagome schaft, bei dieser Fahrt einen Kaugummi im Mund zu behalten, ich hätte den sicher verschluckt.

Naraku als verkannter Dichter ist auch eine nette kleine Idee, ebenso wie Kouga, der öfter so weise Sprüche absondert.
Allerdings snd die Verfolger nun aufgeflogen und Kouga wird sicher auf der Hut sein.
Ein paar merh Erklärungen (Georgskirche..?) und Beschreibungen hätten nicht geschadet, aber es ist ja eine alte Geschichte.

bye

hotep

Sango in ienem Nachtclu? Na, das könnte noch interessant werden. Ist es aber auch so schon, vor allem, weil du dich so stur dran hälst, alle Positionen quasi im Gegenteil zu besetzen - wobei Naraku als Untergebener von Kouga zwar auch ungewöhnlich ist, aber doch ein "richtig lieber" Kerl bleibt.
Kouga muss jedenfalls eine Menge Geld haben, um sich diese Informationen alle beschaffen zu können.
Mal sehen, was die Hundejungen samt Ex-Sträfling in Venedig so alles erwartet. Im zweifel auch Kagome...


bye

hotep

Die Szenenfolge im Gefängnis ist sehr rasch, sehr schnell geschnitten - und gerade mit der Szene/ den Szenen mit Inuyasha und Sesshoumaru, die auf die Uhr gucken, wird es deutlich, dass du im Endeffekt wirklich eine Art Filmdrehbuch schreibst.
Und es geht hier ganz schön zu, wenn auch fast ein wenig zu schnell, da mir doch die Umgebungsbeschreibungen ( Gefängnishof, bei Kagome) fehlen. Diesbezüglich hast du seit dieser Zeit, 2007, doch sehr dazu gelernt, wenn ich mich an die Aufregungen im Fürstentum so erinnere.

Miroku als Killer - auch mal eine Idee, die seinem eigentlchen Charakter im Manga ja ziemlich widerspricht, aber konsequent hast du ja alle an andere Positionen gesetzt.

bye

hotep

Warum vermute ich nur, dass er dieses Versprechen brechen wird?
Du hast es wirklich im Filstil geschrieben: eine Szene hier, eine dort. Kouga macht so richtig schön auf Bösewicht - fehlt nur noch, dass er sämtliche Zukunftspläne am Telefon aufsagt. Aber im Ernst das gehört sich auch so in einem guten Film.
Allerdings sehr kurz gehalten, aber ich kann ja weiterlesen.

bye

hotep

Ah, sehr schön, mit dem Kapitel wäre auch die Frage geklärt, warum Kagura ihren Bruder so hasst - wenn er nicht ihr richtiger Bruder ist, sondern ein Quereinsteiger - vielelicht ging es ihr um das Erbe und das auf einmal geteilte Gefühl ihres Vaters?
Kagome als toughe Reporterin mit einem übriggebliebenen Funken von Anstand - sehr gut. Mir gefällt, dass sie nich tzu weich wird, gerade richtig.

Man merkt, dass du einen Film vor Augen hattest, als du das geschrieben hast - die Szenen wirken manchmal unzusammenhämngend, wie geschnitten, zumal auch hier mir ein wenig die Beschreibungen fehlen, bzw. vorausgesetzt werden. Entweder ich habe es überlesen oder du hast es (noch) nciht erwähnt: ist Kagura eigentlich älter als Inuyasha? Und wrum gab der isch so leicht geschlagen bei der Beerdigung dabeizusein? Immerhin IST er rechtlich ja der Sohn?

Mal sehen, auf welche Idee er kommen wird, um an Kopuga heranzukommen, denn besonders hilfreich scheint die örtliche Polizei nciht zu sein. Anderseits sollte man die Möglichkeiten nie unterschätzen, die einem Menschen mit ein paar Millionen an die Hand gegeben sind....

bye

hotep

Du kommst schnell zur Sache und es wird schon im ersten Kapitel spannend.
Ein wneig mehr hätte ich mir Beschreibungen gewünscht ( Kleidung) der Handelnden Personen, die du wohl vor Augen hattest, aber der Leser nicht wissen kann. Immerhin spielt das in Indien und wohl in der Gegenwart (oder Zukunft?)

Die Absätze in den einzelnen wörtlichen Reden ( z.B. als Kouga antwortet: schlimm, schlimm ....Sind wohl auch Liedtexte? Soweit ich weiß, werden in indischen Filmen gern Lieber und Tänze mit eingebaut. Vielleicht wäre es sinnvoll, diese in kursiv zu setzen, aber andererseits unterbricht das auch den Lesefluss.

Mal sehen wie es weiter geht - obwohl es nach der Kurzbeschreibung und den Charakterlistzen klar ist. Der Killer scheint ein geübter Attentäter zu sein, wenn er zum einen die Sicherheitsvorkehrungen anscheinend ohne Probleme überwinden kann, zum anderen die Nerven besitzt, gemütlich Brotzeit zu machen. Mal sehen, wen du dafür auserkoren hast.

bye

hotep

Bollywood meets Inu Yasha? Auf jeden Fall mal ein sehr interessantes neues AU-Gebiet, denn ich habe noch nie eine derartige Geschichte gelesen, darum halte ich mich momentan auch noch mit weiteren Anmerkungen zurück.
Die Chrakterliste zu lesen war auf jeden Fall nicht unpassend.

Bis bald


hotep

also, die Tatsache das Sess tot ist wirft einen äußerst dunklen Schatten auf die ganze Sache. Ich weiß nicht, ob ich mit diesem Ende so ganz zufrieden sein kann. Es kam irgendwie etwas plötzlich...
Rin tut mir Leid. Würde mich nicht wundern, wenn sie bald suzidgefährdet wird. Egal wer sie bei sich aufnimmt, ohne Sesshoumaru könnte sie nie glücklich werden.