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Liebe auf Umwegen

Inu x Kago
von

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Badeausflug mit Folgen

Hallöchen! Schön, dass du reinschaust! Das ist meine allererste Fanfik die ich je geschrieben habe und ich hoffe, dass sie dir gefällt! Viel Spaß!
 

Kapitel 1: Badeausflug mit Folgen
 

Kagome saß auf einer Wiese zwischen Butterblume und Mohn und hielt ihr Gesicht in die Sonne. Es war eine wunderbarer Tag. Sango spielte mit ihrer Katze, um sich nicht darüber nachdenken zu müssen, wo sich Miroku wieder herumtrieb, Shippo schlief unter einem Baum und Inuyasha... Ja wo war er eigentlich? Kagome öffnete die Augen und sah sich um. Keine Spur von ihm. Sie stand auf und ging zu Sango hinüber. „ Sango, weißt du wo Inuyasha ist?“

„ Wollte er nicht zu dem alten Schwertschmied Totosai, um ihn um Rat zu fragen? Er hat doch Probleme mit Tessaigas Drachenschuppen, oder nicht?“, meinte Sango und setzte Kiara ins Gras zurück.

Kagome überlegte einen Moment, dann fragte sie Sango: „ Was hälst du davon , wenn wir zwei ein bisschen spazieren gehen? Da die Jungs nicht da sind, können wir Zwei doch auch ein bisschen Spaß haben.“

„Wir können ja zu der heißen Quelle gehen. Ich hätte jetzt richtig Lust auf ein heißes Bad...“, schlug Sango vor.

„ Ich auch! Warte ich hole eben noch meinen Rucksack. Sollen wir zu Fuß gehen, oder auf Kiara reiten?“ , fragte Kagome.

„Eigentlich wollte ich Kiara bei Shippo lassen, damit sie auf ihn aufpassen kann während er schläft. Er ist ja noch ein Kind.“, erklärte Sango.

Dann machten sie sich gemeinsam auf den Weg. Die Quelle lag gut drei Kilometer nördlich des Dorfes am Fuß eines Berges. In ihrer Mitte befand sich ein großer Felsen, der die Quelle in zwei Hälften teilte. Als sie dort ankamen begann es schon dunkel zu werden.

„Mist, ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so schnell dunkel wird. Jetzt müssen wir hier übernachten.“, fluchte Sango. Sie versteckten ihre Sachen hinter einem großen Busch.

„Was solls, dafür werden wir jetzt ganz lange baden!“, entgegnete Kagome fröhlich. Sie zogen sich aus und stiegen in das heiße Wasser.

„Wie angenehm...“, seufzte Sango und schloss die Augen.

Kagome tat es ihr nach und grübelte im heißen Wasser vor sich hin. Ihre Gedanken dehnten sich um Inuyasha. Würde es mit ihnen beiden jemals funktionieren? Würde Inuyasha Kikyo jemals vergessen können? Sie liebte ihn, schon lange, doch empfand er das gleiche für sie?

„Sango, darf ich dich etwas fragen?“, setzte Kagome an. Sango schlug die Augen auf und nickte ihr zu.

„Liebst du Miroku?“

Sango lief rot an und schaute weg. „Warum fragst du mich das, Kagome?“

„Ich möchte wissen, was ich tun soll... würdest du Miroku deine Liebe gestehen?“, fragte Kagome.

Sango schaute sie an. „Ach Kagome, natürlich liebe ich ihn. Er hat mich gefragt, ob wir zusammen leben wollen, wenn Naraku besiegt ist. Ich habe ja gesagt, war das nicht wie ein Liebesgeständniss?“ Und in Gedanken fügte sie noch hinzu: „aber mit seinen ständigen Frauengeschichten kriege ich bestimmt noch mal die Kriese!“

Kagome blickte sie erstaunt an. Sango war zu beneiden. Wie gerne würde sie ihr Leben mit Inuyasha verbringen, doch wollte er es auch?

„Fragst du mich das wegen Inuyasha? Soll ich dir dabei helfen?“, fragte Sango interessiert. Nun war es an Kagome rot zu werden. Sango grinste sie an. „Du liebst ihn doch, also wo liegt das Problem?“

Kagome sah sie an und antwortete dann: „Ich weiß doch nicht ob er das gleich für mich empfindet. Wie kann ich ihm da einfach so meine Liebe gestehen?“

Sango überlegte einen Moment. Dann grinste sie. „Soll ich ihn fragen?“

„Was?! Bist du denn verrückt? Da kann ich ihn ja auch gleich selbst fragen!“ Kagome starrte sie entgeistert an. sie hatte gerade vor Augen wie sie zu Inuyasha ging und fragte. Liebst du mich? Willst du dein leben mit mir verbringen? Na toll, soetwas würde ihr bestimmt nicht passieren. Soetwas peinliches konnte nur Miroku bringen. Der hatte ja keine Hemmungen jede hübsche Frau, die ihm über den Weg lief zu fragen, ob sie sein Kind gebären wolle. Tja, aber gespannt war sie trotzdem. Sie hielt es ja kaum noch aus! Kagome senkte den Kopf. „Na warum eigentlich nicht. Aber verkleide es bitte so, dass er nicht auf die Idee kommt, ich hätte dich darum gebeten!“

Sango grinste sie an. „Natürlich nicht!“

„PLATSCH“, kam ein Geräusch von der anderen Seite des Felsens. Da stieg wohl gerade jemand auf der anderen Seite in die heiße Quelle.

Sango und Kagome drückten sich gegen den Felsen um nicht gesehen zu werden und auch um lauschen zu können. Schließlich konnte es ja nicht schaden herauszufinden, wer ihnen da nun unbewusst Gesellschaft leistete.

„So etwas unverschämtes aber auch. Hauen einfach ab, ohne irgendjemandem Bescheid zu sagen und wir müssen sie dann wieder suchen gehen!“ Beim Klang dieser Stimme zuckte Kagome zusammen. Sie gehörte eindeutig Inuyasha! Er war hier. Sie versank noch etwas tiefer im Wasser. Wenn er jetzt ihren Geruch wahrnahm würde er sofort zu ihnen herüberstürzen. Oh Gott nur das nicht!

„Inuyasha, sieh das ganze doch einmal positiv! Wenn du Kagomes Geruch nicht bis hier her verfolgt hättest, könnten wir nun nicht in dieser herrlichen heißen Quelle baden. Den beiden wird schon nichts geschehen. Außerdem brauchst du jetzt erst einmal etwas Ruhe. Du bist ja die ganze Zeit durchgerannt! Ist die Ruhe hier nicht herrlich?“

Nun war es an Sango zusammen zu zucken! War eigentlich logisch, dass Miroku und Inuyasha sich gemeinsam auf die Suche nach ihnen gemacht haben. Toll, das war’s dann wohl mit dem gemütlichen baden und dem vertrauensvollem Gespräch. Schließlich war es nicht gerade ratsam, sich über die Liebsten zu unterhalten, wenn sie sich keine 5 Meter entfernt von einem aufhielten. Und da sie gerade splitternackt in einer heißen Quelle badeten, war es noch weniger ratsam, seine Anwesenheit durch irgendein Geräusch zu verraten, wenn sich Miroku auf der anderen Seite des Felsens befand.

Stille... anscheinend waren Männer nicht so gesprächig wie Frauen. Doch dann hörten sie Miroku sagen: „ Schade das die Mädchen nicht dabei sind... so ein gemeinsames Bad wäre doch wesentlich erheiternder gewesen.“ Dabei klang seine Stimme soetwas von enttäuscht, dass die Mädchen auf der anderen Seite des Felsens dunkelrot anliefen. Ob aus Scham oder Wut über Mirokus unanständigen, aber dennoch typischen Worte.

„Dieser...!“ , stieß Sango zwischen den Zähnen hervor. Kagome zuckte zusammen. Das hatte Inuyasha bestimmt gehört. Schließlich waren Nase und Ohren eines Hundedämons so gut wie nicht zu schlagen.

Doch sie hatten Glück. Das platschen des Wassers, als Miroku zu Inuyasha herüberschwamm, übertönte Sagos Stimme.

„Sag mal Inuyasha, du würdest doch bestimmt lieber mit Kagome baden, als mit mir. Also ich für meinen Teil, hätte wirklich nichts dagegen mit Sango zu baden.“, sagte Miroku.

Stille. Anscheinend wollte Inuyasha nicht antworten. Doch Miroku ließ nicht locker.

„Komm schon Inuyasha, Kagome ist nicht hier. Mir kannst du es doch sagen. Wozu sind Freunde denn sonst da?“

„Ich bin nicht wie du, Miroku!“, stellte Inuyasha gleich klar. An seiner Stimme konnten die beiden Mädchen sofort hören, dass ihm dieses Thema mehr als unangenehm war.

„Aber sie gefällt dir doch. Und wenn ich mich nicht täusche ist Kagome in dich verliebt!“, meinte Miroku.

Mein Gott, war das den so offensichtlich. Kagome war so unwohl, dass sie sich in ihre Welt zurückwünschte, damit sie sich unter ihrer Bettdecke verkriechen konnte. Sango griff nach ihrer Hand, um sie zu beruhigen.

Inuyasha hingegen klang nun eher überrascht. „Woher willst du das denn wissen?“

„Inuyasha, bist du denn wirklich so blind? Kagome-Sama kann einem ja richtig Leid tun! Aber nicht vom Thema ablenken. Ich will wissen ob du sie liebst.“, bohrte Miroku weiter.

Inuyasha hatte keine Wahl. Miroku würde nicht nachgeben.

„Sie bedeutet mir sehr viel...“, setzte er an.

„Mehr als Kikyo-Sama?“, unterbrach ihn Miroku.

Es folgte langes Schweigen. Kagome war eiskalt. Trotz des heißen Wassers begann sie zu zittern. Sie hatte Angst vor seiner Antwort. Angst davor, dass ihm Kikyo wichtiger war. Ganz tief in ihrem Herzen ahnte sie das.

„Kikyo... das ist etwas anderes...Meine Gefühle für sie sind nicht die gleichen wie für Kagome...Kagome ist...“

In diesem Moment brach Kagome bewußtlos zusammen.

„Kagome!“, schrie Sango entsetzt und griff nach ihrer Freundin, um sie wieder über Wasser zu ziehen.

Das plötzliche Geräusch zusammen mit Sagos verzweifeltem Aufschrei, ließ die beiden Männer herumfahren. Augenblicklich war Inuyasha über den Felsen gesprungen und hatte Kagomes bewusstlosen Körper aus dem Wasser gefischt. Er hob sie aus dem Wasser und watete mit ihr an Land. Als Sango immer noch zutiefst verschreckt plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte, schwanden auch ihr die Sinne, doch Miroku fing sie auf bevor sie mit dem Kopf unter Wasser tauchte.

„Kagome! Wach auf! Kagome!“, rief Inuyasha verzweifelt. Er hatte Kagome am Ufer der Quelle auf den Boden gelegt. Miroku legte Sango im weichen Gras ab und kam eilig zu den beiden herüber.

„Sie hat zu viel Wasser geschluckt! Du musst sie beatmen!“

Inuyasha starrte ihn an. ein goldener Funken tanzte in seinen Augen. Dann beugte er sich zu Kagome hinab. Seine Lippen trafen auf ihre und er gab ihr seinen Atem, der ihr das Bewußtsein zurückgab.

Kagome spürte wie sie von einem Luftstoß durchfuhren wurde, der sie aus der schwarzen Ödniss der Bewußtlosigkeit trug. Sie spürte wie sich fremde Lippen sanft an ihre schmiegten. Dieses Gefühl war unbeschreiblich schön. Für einen Augenblick glaubte sie, sie sei im Himmel. Mein Gott, wer konnte so gut küssen? Doch dann lösten sich die Lippen des Unbekannten von ihren und sie schlug die Augen auf.

Inuyasha kniete über ihr und sein Gesicht war nur eine handbreit von ihrem entfernt. Als sie die Augen aufschlug, blitzten seine goldenen Augen erleichtert auf. Sein warmer Atem streifte ihr Gesicht. Dann kniete er sich neben sie, damit sie sich aufsetzen konnte.

Kagome war verwundert und glücklich zugleich. Er hatte sie gerettet, sie geküsst!

Plötzlich merkte sie, dass sie nichts anhatte, doch bevor sie aufschreien konnte , fand sie sich in Inuyashas Armen wieder.

„Ich hatte solche Angst...“, flüsterte er ihr ins Ohr.

Der weite weiche rote Stoff seiner Hose umhüllte ihre Hüfte und sein nackter Oberkörper drückte sich an den ihren. Soviel Nähe ließ sie unwillkürlich dunkelrot werden. Dann hob sie den Blick und schaute über seine Schulter direkt in Mirokus Augen. Er hatte Sagos Kopf in seinen Schoß gebettet und blickte sie freundschaftlich an.

„Schön, dass du wieder bei uns bist Kagome–Sama!“, sagte er mit weicher Stimme. Er griff nach Inuyashas Oberteil und warf es ihr zu.

Es landete neben ihren Füßen.

Inuyasha ließ sie los und wandte sich Miroku zu. Schnell zog sich Kagome das rote Oberteil über.

„Wie geht es Sango?“, fragte Inuyasha gerade.

„Ich glaube, außer einen ordentlichen Schock hat sie nichts.“, meinte Miroku und grinste.

Die Sonne ging gerade auf und tauchte die kleine Lichtung mit der Quelle in einen warmen Orangeton. Kagome saß neben Inuyasha und blickte in den Himmel. So schön konnte doch nur ein Traum sein.
 

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Nur ein Traum?^^

Bald geht es weiter! Über Kommis würde ich mich sehr freuen!!!

Kleine Kriesen und verwirrte Hanyous

So...es geht weiter, auch wenn es nicht so schnell war, wie ich versprochen hatte...Tut mir leid! Viel Spaß!
 

Kapitel 2: Kleine Krisen und verwirrte Hanyous
 

Kagome blickte immer noch verträumt in den Himmel. Diesen Badeausflug würde sie bestimmt nicht so bald vergessen. Während sich das orangene Licht über das Land ergoss, wurde sie immer müder. Erschöpft und überglücklich war sie dann keine fünf Minuten später eingeschlafen

Inuyasha hing seinen Gedanken nach, während er die aufgehende Sonne betrachtete. Wieder hatte er Kagome vor Augen, wie sie bewusstlos vor ihm lag. Er war vor Angst beinahe gestorben.

Dann hatte er sie geküsst, ihr seinen Atem geschenkt. In diesem Moment, als er ihre weichen Lippen an seinen spürte, hatte er nicht mehr den geringsten Zweifel daran, dass sie für ihn viel mehr war, als nur eine gute Freundin. Er würde es nicht ertragen können sie zu verlieren. Und dann, als sie die Augen öffnete und ihn so unglaublich glücklich angesehen hatte, war er so erleichtert gewesen, so glücklich, dass er gar nicht anders konnte, als sie in seine starken Arme zu schließen. Am liebsten hätte er sie gar nicht mehr losgelassen, aus Angst er könnte sie verlieren. Das Gefühl ihre zarten Haut an seiner zu spüren, war so unbeschreiblich gewesen...

Doch plötzlich wurde plötzlich aus seinen Gedanken gerissen, als Kagome im wortwörtlich in den Schoß fiel. Verwundert schaute er auf sie herab und wurde leicht rot um die Nase.

„Kagome- Sama muss wohl sehr erschöpft sein.“, meinte Miroku und grinste Inuyasha an.

Dieser war jedoch viel zu sehr damit beschäftigt zu überlegen, was er denn jetzt machen sollte, um Mirokus Kommentar auch nur Ansatzweise wahrzunehmen.

Miroku lächelte nur und blickte sich um. Irgend etwas fehlte doch. Da fiel ihm wieder ein, dass Shippo und Kiara ja immer noch auf sie warteten.

„Inuyasha, wir sollten uns wohl langsam auf den Rückweg machen. Es wird ja schon hell.“, sagte er.

Inuyasha riss seinen Blick von Kagome los und betrachtete kurz die aufgehende Sonne. Er nickte Miroku leicht zu und nahm die schlafende Kagome vorsichtig auf den Rücken. Dann blickte er sich nach ihren Sachen um. Schließlich fand er diese nicht weit entfernt hinter einem Busch. Er hob sie auf und blickte sich zu Miroku um, der mit Sango auf dem Rücken auf ihn zukam. Ihre Kleidung hatte sie ja schon an...Dank Miroku. Und somit griff der Mönch lediglich noch nach ihrem Hiraikotsu.

„Soll ich den nicht besser nehmen?“, fragte Inuyasha.

„Ja, das wäre lieb.“, antwortete Miroku und reichte ihn Inuyasha.

Dann machten sie sich auf den Weg zurück zum Lager. Es ging wesentlich schneller voran, da die beiden Männer, ganz wie gewohnt, sehr schnell liefen. Das sie jeweils noch jemanden auf dem Rücken trugen, hinderte sie dabei nicht im geringsten.

Derweil saß Shippo schmollend neben Kiara und lutschte an einem Lolli, den er von Kagome bekommen hatte. So eine Frechheit! Ihn einfach so zurückzulassen, während er schlief! Das würde er ihnen so schnell bestimmt nicht verzeihen. In Gedanken malte er sich schon aus, wie er sie einfach so lange ignorieren würde, bis sogar Inuyasha sich bei ihm entschuldigt hatte. Der Gedanke gefiel ihm sehr gut. Genau so würde er es machen und nicht anders.

Doch als er die beiden Männer entdeckte, die jeweils eine der Mädchen auf dem Rücken trugen, waren alle Rachepläne vergessen. Er sah nur, dass die beiden Mädchen nicht bei Bewusstsein waren und stürmte wütend auf Inuyasha zu.

„Inuyasha! Du Idiot! Wenn ich einmal nicht aufpasse, passiert gleich etwas. Euch kann man aber auch nicht alleine lassen!“, fuhr er Inuyasha an.

Zack, schon hatte ihm Inuyasha eine Beule verpasst. Miroku seufzte nur und legte Sango vorsichtig ins Gras. Inuyasha ignorierte den heulenden Shippo einfach und ließ sich etwas entfernt neben Kagome nieder. Sie schlief immer noch. Das ganze musste sie sehr mitgenommen haben. Seufzend ließ er sich ins Gras fallen und schaute gedankenverloren in den Himmel.

Derweil hatte sich Miroku neben Sango niedergelassen und betrachtete aufmerksam ihr Gesicht. *Sie könnte ja langsam mal wieder wach werden. *, dachte er sich. Na ja er hatte da ja schon eine Idee, wie sie ganz schnell wieder bei Bewusstsein wäre....er würde sie einfach wach küssen!

Kurzerhand beugte er sich über Sango und strich ihr mit einer Hand eine schwarze Strähne aus dem Gesicht. Davon wurde Sango aber leider wach und öffnete ihre Augen kurz bevor seine Lippen die ihren berührten.

KLATSCH, die hatte gesessen!

„Aber Sango!“, empörte sich Miroku und rieb sich seine rote Wange. „Was hast du denn?“

„Was ich habe? Das ist jetzt aber ganz schwer zu erraten! Erst erschreckst du mich fast zu Tode und dann willst du mich auch noch küssen!“, schrie sie ihn an.

„Ich habe mir eben Sorgen um dich gemacht.“, versuchte er sich zu verteidigen.

„Könnt ihr nicht leiser streiten? Wie soll Kagome denn bei diesem Krach schlafen?“, schimpfte Inuyasha , doch Kagome war schon längst wach.

Sie öffnete die Augen und setzte sich auf. Dann sah sie sich nach den Schuldigen, die sie ihres Schlafes beraubt hatten, um ,obwohl sie schon längst wusste, wer die waren.

„Toll, jetzt habt ihr sie wach gemacht.“, schimpfte Inuyasha.

Sango warf Miroku noch einen giftigen Blick zu und dann war der Streit beendet und sie setzten sich zu den Anderen. Shippo machte es sich derweil auf Kagomes Schoß bequem.

„Tut mir leid Kagome...“, meinte Sango und sah ihre Freundin entschuldigend an.

„Ist ja nicht so schlimm.“, sagte Kagome und lächelte sie an.

„Sag mal, sollen wir nicht zurück in Kaedes Dorf gehen? Momentan finden wir ja keine Splitter und eine kleine Pause könnte uns allen gut tun.“, schlug Miroku schließlich vor.

Die anderen stimmten ihm zu, auch wenn Inuyasha ja wie immer nicht so begeistert von dieser Idee war.

So machte sich die kleine Gruppe schließlich auf den Weg und gegen Abend hatten sie das Dorf auch dann erreicht. Die alte Miko begrüßte sie freundlich und machte sich gleich daran etwas zu kochen. Nach dem Essen beschlossen Miroku und Sango einen kleinen Spaziergang zu machen. Inuyasha lehnte an der Wand von Kaedes Hütte und Shippo schlief selig wie ein Engelchen.

„Ich werde auch ein bisschen vor die Tür gehen.“, sagte Kagome schließlich und erhob sich.

„Ich komme mit.“, meinte Inuyasha nur und folgte ihr hinaus ins Freie.

Ohne irgendein Wort zu sagen verließen die beiden das Dorf und gingen auf den Wald zu.

„Geht es dir wieder besser?“, fragte Inuyasha schließlich und brach somit das Schweigen.

Kagome antwortete mit einem gedankenverlorenen „Hm“ und ließ sich dann mitten auf der Wiese nieder. Inuyasha betrachtete sie neugierig und setzte sich ihr dann gegenüber.

„Kagome?“, fragte er, als sie ihn gar nicht wahrzunehmen schien. Das riss sie aus ihren Gedanken und sie schaute ihn an. Gedankenverloren betrachtete sie das warme Gold seiner Augen und verlor sich schließlich ganz darin.

Inuyasha lächelte sie an. Sein Blick wanderte von ihren schwarzen Haaren, die im Mondlicht leicht bläulich schimmerten, über ihre leicht geröteten Wangen, bis zu ihren rehbraunen Augen, die ihn gedankenverloren betrachteten. Sie war wunderschön...

Für einen kurzen Moment schloss er die Augen und brach somit den Bann. Kagome blinzelte verwirrt und erwachte aus ihrem Traum. Vor ihr saß Inuyasha und blickte sie interessiert, ja beinahe schon verträumt an. Da musste sie lächeln.

„Was ist denn mit dir los?“, fragte sie ihn belustigt.

Inuyasha riss sich von ihrem Anblick los und schaute sie verwirrt an. Da musste sie einfach loslachen. Sein Gesichtsausdruck war einfach zu komisch.

„Warum lachst du jetzt?!?“, fragte sie der Hanyou verärgert.

„Weißt du, wie du gerade geschaut hast?“, lachte Kagome weiter.

Das konnte ja wohl nicht wahr sein! Sie lachte über ihn! Ehe sie sich versah hatte er sie an den Schultern gepackt und sie ins Gras gedrückt.

Kagome blieb das lachen im Hals stecken. Als Inuyasha sie ins Gras drückte und sich über sie kniete. Die Hände hatte er zu beiden Seiten ihres Kopfes abgestützt und seine goldenen Augen blickten sie nun belustigt an. Sie war zu keiner Handlung mehr fähig.
 

^^ Das wars wieder von mir! Würde mich freuen, wenn ihr weiterhin bei mir bleibt! ^^ Bekomme ich ein paar Kommis?

Chaos der Gefühle

So, es geht weiter! Viel Spaß!!!
 

Kapitel 3: Chaos der Gefühle
 

Der Mond warf sein Licht auf die Stille Landschaft. Auf einer Wiese in der Nähe von ‚Inuyashas Wald‘ befanden sich zwei Personen. Ein schwarzhaarige Mädchen lag wie versteinert unter einem Hanyou und blickte in dessen warme goldene Augen. Sie spürte seinen warmen Atem in ihrem Gesicht und seine nähe hatte ihr die Kontrolle über ihren Körper entrissen.

Inuyasha lächelte sie wieder an und dann kam er ihr noch ein bisschen näher, sodass sich ihre Lippen beinahe berührten. Er sah wie sie langsam ihre Augen schloss, hörte, wie ihr Herz schneller schlug, spürte, wie sie sich ihm vollkommen hingab. Ihr wunderbarer Duft umhüllte seine Gedanken und er schloss langsam die Augen um dann sanft ihre Lippen mit seinen zu verschließen.

In diesem Moment traten zwei Personen aus dem Wald. Doch noch bevor Miroku und Sango die Zwei entdeckten, hatte Inuyasha sie schon gehört und sprang auf. Kagome jedoch lag immer noch, unfähig auch nur den kleinen Finger zu rühren, im Gras. Als Miroku und Sango die Beiden auf der Wiese entdeckten, besser gesagt zuerst sahen sie ja nur Inuyasha, blieben sie augenblicklich stehen. Dann entdeckte Sango ihre Freundin im Gras und rannte sofort zu ihr, um zu sehen was sie hatte. Kagome war derweil auch wieder unter den Lebenden und starrte enttäuscht in den dunklen Himmel. Inuyasha hatte seine Arme vor der Brust verschränkt und warf Miroku einen vernichtenden Blick zu. Dieser wich sofort einen Schritt zurück. Mein Gott, hilfe! Was hatte er denn nun wieder angestellt? Solche Blicke kannte er doch eigentlich nur von Sango.

Inuyasha drehte einfach den Kopf weg. Miroku hielt es dann doch für ratsamer nicht zu den Beiden rüber zu gehen, warum auch immer, doch Sango saß schon neben ihrer Freundin.

„Kagome? Was ist denn mit dir los?“, fragte sie besorgt.

„Ich sehe mir die Sterne an.“, meinte diese nur. Doch in ihrer Stimme schwang so eine geballte Ladung Enttäuschung mit, dass ihr Sango kein Wort glaubte.

Inuyasha warf Kagome noch einen letzten liebevollen Blick zu, den Sango sehr wohl mitbekam und stapfte dann über die Wiese davon, zurück zum Dorf.

Sango zog eine Augenbraue hoch. Was war denn das? Sie wollte Kagome schon mit ihren Fragen überschütten, als ihr Blick auf den immer noch wie versteinert dastehenden Miroku fiel.

„Könntest du uns bitte alleine lassen?“, fragte sie freundlich, aber dennoch mit Nachdruck. Miroku nickte nur und folgte Inuyasha dann zurück zum Dorf.

Die beiden Mädchen blieben alleine auf der Wiese zurück.

„Haben wir gestört?“, fragte Sango und in ihrer Stimme schwang ein Hauch von Belustigung mit.

Kagome setzte sich auf und ließ seufzend den Kopf hängen. „Um ehrlich zu sein...JA!“

Sango blickte sie neugierig an. das war ja mal sehr interessant!

„Ach...wobei denn?“, bohrte sie weiter. Sie konnte sich schon denken, wobei!

„Sango!“, rief Kagome ärgerlich. „Lass das! Ich sehe dir ja schon an, dass du die Antwort kennst!“, warf sie ihrer Freundin vor.

Sango ließ sich neben sie ins Gras fallen und sah Kagome diebisch an.„Wie weit wart ihr denn?“

Kagome dachte wieder daran, wie Inuyasha ihr immer näher kam. Spürte ihn wieder über sich, seinen warmen Atem auf ihrer Haut, seine Lippen, nur Millimeter von ihren entfernt....

Bei diesem Gedanken musste sie wohl so einen bescheuerte Gesichtsausdruck gehabt haben, dass Sango sie erst erstaunt angesehen hatte und dann loslachte.

Kagome war sofort wieder bei Sinnen und starrte ihre Freundin wütend an, die sich vor lachen den Bauch hielt.

„Entschuldige... aber...aber weißt du, wie ...wie du gerade geschaut hast?!?“, brachte Sango lachend hervor. Kagome blickte sie giftig an und Sango hatte sich sofort wieder unter Kontrolle.

„Es tut mir leid, dass wir euch gestört haben. Sehr sogar. Aber jetzt weißt du ja, dass er dich liebt. Oder nicht?“, meinte Sango und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel.

Kagome blickte sie verwundert an. „Inuyasha...liebt mich?“, fragte sie mit einem ‚ich habe so eben das achte Weltwunder entdeckt‘ Blick.

„Aber klar doch! Sonst hätte er doch nicht versucht dich zu küssen, oder?“, folgerte Sango.

„Aber Kikyo...“, setzte Kagome an, doch sango unterbrach sie sofort.

„Sag mal, du verstehst es echt bestens, dir die Laune zu verderben“, tadelte sie ihre Freundin.

„Aber bitte, wenn du immer noch nicht glaubst, dass du ihm mehr bedeutest...mein Angebot steht noch!“

Kagome blickte sie verwundert an. Ach ja, Sango hatte ihr ja angeboten, Inuyasha für sie auszufragen! Kagome senkte den Blick. Irgendwie hatte sie ja schon ein schlechtes Gewissen, dass sie Inuyasha nicht einfach grenzenlos vertraute, aber hatte sie da nicht auch irgendwie einen Grund zu?

„Ja, bitte...ich würde mich da schon besser fühlen...“, flüsterte Kagome und starrte auf das Gras vor ihren Füßen.

„Klar doch, wozu sind Freunde denn sonst da? Und jetzt Kopf hoch Kagome. Ich bin mir sicher, dass er dich liebt!“, munterte sie ihre Freundin auf und erhob sich.

„So, jetzt wird es aber langsam spät. Wie sollten ins Dorf zurückkehren!“ mit diesen Worten reichte sie Kagome die Hand und zog sie auf die Füße. Lächelnd kehrten die beiden Frauen, zurück ins Dorf.

Am nächsten Morgen erwachte Inuyasha als erstes. Na ja, er hatte ja auch nicht wirklich geschlafen, denn er wachte schließlich immer über seine Freunde. Sein Blick fiel auf Kagome, die mit Shippo im Arm in ihrem Schlafsack eingerollt, schlief. Leise erhob er sich und trat vor die Tür. Einen Moment betrachtete er nur die Wolken am Himmel, dann lief er los, um ein bisschen die Gegend zu erkunden. Doch als er am Dorfrand angekommen war, hörte er jemanden seinen Namen rufen.

„Inuyasha! Warte mal einen Moment.“, rief Sango und kam eilig auf ihn zu.

„Was ist denn?“, fragte Inuyasha und betrachtete sie neugierig.

„Ich würde gerne mit dir reden.“, erklärte Sango.
 

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Hm... was wird sie wohl zu sagen haben???

Lasst ihr mir was da? Bitte, bitte! ^^

Bis zum nächsten mal!

Die Qual der Unwissenheit

*sich unter der Bettdecke verschanzt hat*

Es tut mir leid, das ich so lange nicht weiter gemacht habe...hoffentlich habe ich euch jetzt nicht allesamt vergrault...T.T

*schnief*
 

Trotzdem viel Spaß mit dem Kapitel!!!
 

Kapitel 4: Die Qual der Unwissenheit
 

„Ich würde gerne mit dir reden.“, erklärte Sango.

Inuyasha nickte kurz. Was wollte sie denn? Er war schon etwas verwundert, doch war er auch gespannt, was sie von ihm wollte.

So verließen die Dämonenjägerin und der Hanyou das Dorf und schlugen einen Weg Richtung Wald ein. Schweigend gingen sie nebeneinander her, bis Inuyasha nach einer Zeit fragte: „Worüber wolltest du jetzt mit mir reden?“

Sango überlegte einen Moment, wie sie das Thema nun anschneiden sollte. Doch dann beschloss sie, die karten offen auf den Tisch zu legen.

„Es ist so Inuyasha, ich mache mir Sorgen um Kagome.“, begann sie schließlich.

„Wieso, was hat sie denn?“, fragte der Hanyou und musterte sie interessiert.

„ Sag mal merkst du denn nicht, dass sie leidet?“, fragte Sango ihn verblüfft.

Inuyasha schaute sie verständnislos an. „Hat sie was Falsches gegessen?“

Sango starrte den Hanyou ungläubig an. Er hatte es tatsächlich nicht gemerkt? Sag mal wie blind war er eigentlich. Konnte er nicht sehen, dass Kagome unter der Unwissenheit Qualen litt? Der Unwissenheit, ob sie für Inuyasha nun wichtiger war als Kikyo.

Inuyasha wurde unter Sangos Blick langsam nervös. Warum starrte sie ihn denn so ungläubig an? Was war denn so schlimm daran, wenn er mal nicht mitbekam, dass Kagome sich den Magen verdorben hatte, zumal es ihr ja bestens zu gehen schien. Also bitte, das wurde ihm jetzt langsam zu blöd.

„Was starrst du mich denn jetzt so an?“, fragte er Sango gereizt.

„Du hast es tatsächlich nicht gemerkt?“, fragte sie ihn ungläubig und starrte ihn weiter an.

„Was gemerkt?“, fragte er und man hörte seiner Stimme an, dass er langsam wütend wurde.

Jetzt reichte es Sango aber. So viel Blödheit auf einem Haufen war ihr ja schon lange nicht mehr begegnet. Kagome konnte einem echt Leid tun. Was musste sie sich auch ausgerechnet in jemanden verlieben, der so viel Feinfühligkeit besaß wie ein Eisklotz!

„Mein Gott, wie blind bist du eigentlich? Kein Wunder, dass du ihr das Herz brichst, ohne es auch nur Ansatzweise zu bemerken. Mal rennst du dieser toten Miko nach und erzählst ihr was von ‚ich werde dich für immer beschützten‘ und mal machst du Kagome neue Hoffnungen und küsst sie sogar! Was willst du eigentlich Inuyasha?!? Hat es dir noch nicht gereicht, dass Kagome letztens das Bewusstsein verloren hat und beinahe ertrunken ist, nur weil sie Angst vor deiner Antwort hatte. Das hat sie echt nicht verdient. Wirklich nicht. Du musst dich verdammt noch mal entscheiden, Inuyasha!!“

Inuyasha starrte sie entgeistert an. Bei Sangos Wutausbruch war er gleich ein paar Schritte zurückgewichen und blickte sie nun an, als hätte er Naraku persönlich vor sich. Man konnte die einem Angst machen! Aber was sie gesagt hatte, hatte ihn tief getroffen. Er wollte nicht, das Kagome litt und schon gar nicht wegen ihm. Aber warum tat es ihr denn so weh, wenn er sich ab und zu mal mit Kikyo traf. Das war doch wohl nicht schlimm, oder?

„Aber was hat sie denn?“, brachte er nur noch kleinlaut hervor.

Sango starrte ihn an. Das konnte ja wohl nicht wahr sein! Hatte er ihr nicht zugehört?

„Sag mal wie blöd bist du eigentlich?!? SIE LIEBT DICH; DU IDIOT!!!“, schrie sie den Hanyou an.

Damit hatte er nicht gerechnet. Nicht damit!

„Sie...sie liebt mich?!?“, fragte er Sango, als zweifelte er neuerdings an seinem Gehör.

Sango schüttelte nur den Kopf.

„Du musst dich entscheiden, Inuyasha!“, sagte sie nur. Dann drehte sie sich um und ging in Richtung Dorf zurück.

Inuyasha blieb wie versteinert stehen. Er konnte immer noch nicht glauben, was er eben gehört hatte.

Als Sango zurück ins Dorf marschiert kam, war sie immer noch wütend. Das konnte ja wohl nicht wahr sein!

Kagome saß vor Kaedes Hütte und wartete auf ihre Freundin. Als sie aufgewacht war und sowohl Inuyasha als auch Sango verschwunden waren, hatte sie sich schon denken können, dass Sango Inuyasha nun zur Rede stellen würde. Einerseits freute sie sich, dass Sango das für sie tat, doch andererseits hatte sie auch große Angst vor Inuyashas Antwort.

Gerade machte sie sich Gedanken darüber, was sie jetzt machen sollte, als sie Sango die Straße hinaufkommen sah. Sofort stand sie auf und rannte zu ihrer Freundin. Als sie diese fast erreicht hatte, sah sie, was Sango für ein Gesicht machte. Warum war sie denn wütend?

„Was ist denn passiert Sango?“, fragte sie verunsichert.

„Kagome, du kannst einem echt Leid tun. Ich hätte nicht gedacht, dass man so blind sein kann.“, seufzte Sango.

Kagome starrte sie ungläubig an.

„Du...Du hast es ihm gesagt...“, stieß sie tonlos hervor und ihre Augen weiteten sich.

„Es tut mir Leid Kagome, aber bei so viel Blödheit konnte ich nicht anders.“, sagte Sango und blickte Kagome entschuldigend an. Diese brauchte erst einmal einen Moment, um das zu verdauen, doch dann schüttelte sie nur den Kopf. Was machte es schon, wenn er es jetzt auch wusste. Es hatte ja sowieso schon jeder gemerkt.

„Ist nicht so schlimm Sango. Ich glaube er hätte es ja noch nicht einmal bemerkt, wenn man es ihm auf einem Silbertablett serviert hätte. Da ist es gar nicht so schlecht, dass du es ihm jetzt gesagt hast. Wenn ich ehrlich bin, bin ich schon fast froh darüber“, meinte Kagome.

Sango blickte ihre Freundin dankbar an. „Lass uns zurück zu den anderen gehen.“

Derweil war wieder Leben in den Hanyou gekommen. Langsam drehte sich Inuyasha um und

ging weiter Richtung Wald. Was Sango gesagt hatte, hatte er immer noch nicht verdaut. Einerseits freute er sich riesig darüber, dass Kagome so für ihn empfand, doch es quält ihn sehr, dass er sie die ganze Zeit durch seine Unwissenheit verletzt hatte. Er wollte sie doch beschützen und jetzt sollt er es sein, der ihr am meisten weh tat? Das Problem war ja, dass er sich über seine Gefühle selbst nicht im Klaren war. Einerseits hing er doch noch sehr an Kikyo, aber andererseits hatte er Kagome mit der Zeit immer mehr in sein Herz geschlossen. Über Liebe hatte er nie nach gedacht...Doch jetzt, wo er wusste, wie wichtig er ihr war, da wurde ihm schlagartig bewusst, wie gerne er sie hatte. Sie war mehr für ihn, als nur eine gute Freundin. Seine Gefühle für sie gingen weit über Freundschaft hinaus. Wieder hatte er sie vor Augen, wie sie unter ihm lag, sich an ihn schmiegte, ihr Duft, der seine Nase umschmeichelte. Und ihre Augen, wie sie ihn angesehen hatte. Wie konnte er nur so blind sein?

Mittlerweile war Inuyasha an dem Goshinboku angekommen. Er hob den Blick und betrachtete den Baum. Hier waren sie sich begegnet. Langsam ließ er sich zwischen den Wurzeln des mächtigen Baumes nieder und schloss die Augen. Was sollte er jetzt nur machen?

Inzwischen begann es zu dämmern und langsam machte Kagome sich sorgen um Inuyasha. Wo blieb er denn? Jetzt war er schon den ganzen Tag verschwunden.

„Wann kommt Inuyasha denn wieder?“, fragte Miroku sie gerade.

Kagome die immer noch vor der Hütte saß, blickte zu ihm auf und seufzte.

„Ich werde ihn wohl suchen müssen...“,sagte sie schließlich und erhob sich.

Inuyasha öffnete die Augen, als er hörte wie sich jemand näherte und als er die Person erkannte, weiteten sich seine Augen. Vor ihm stand Kikyo und lächelte ihn an.
 

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Hmhm...Nicht gut. *Kopf schüttelt* Gar nicht gut....
 

So...noch ein Kapitel und dann ist die Fanfic zu ende! aber es gibt noch eine Fortsetzung! ^^
 

Bis zum nächsten Mal!!

Über Kommis würde ich mich freuen!!! ^^

Inuyashas Wahl

Und weiter gehts!!!
 

Kapitel 5: Inuyashas Wahl
 

Kagome lief gerade los, um Inuyasha zu suchen. Irgendwie hatte sie da so eine Ahnung, wo er sein könnte und steuerte auf den Wald zu. Eine schlechte Vorahnung befiel sie und sie wurde langsamer. Schließlich blieb sie ganz stehen und schaute in den immer dunkler werdenden Himmel. Warum kam er nicht wieder? Bestimmt hatte er seine Gründe. Langsam schlenderte sie am Waldrand entlang. Das Gras unter ihren Füßen war noch etwas feucht von dem kurzen Regenschauer, der irgendwann Nachmittags gewesen war.

Plötzlich blieb sie wie angewurzelt stehen. Sie traute ihren Augen nicht. Kikyo kam geradewegs auf sie zu. Ihr Gesichtsausdruck verriet nichts von ihren Gefühlen. Ihre Augen schienen lehr zu sein. Dann blieb die Miko unmittelbar vor ihr stehen und betrachtete sie.

„Du bist Kagome.“ Ob das jetzt eine Frage oder eine Feststellung war, vermochte Kagome beim besten Willen nicht zu sagen. Und gab deswegen auch keine Antwort.

Beinahe schon gelangweilt fragte die Miko nun: „Warum bist du noch immer hier?“

Kagome sah sie erst verständnislos an, doch dann wurde sie wütend. Was bildete die sich denn ein? Sie konnte ja wohl tun und lassen, was sie wollte. Und außerdem, wenn sie Kikyo so langweilte, warum stolzierte sie dann nicht einfach weiter und ließ sie in Frieden?

„Das kann dir doch gerade mal egal sein!“, fuhr sie die Miko an.

Kikyo hob nur eine Augenbraue. „Du bist nur noch wegen Inuyasha hier.“

„Und wenn es so wäre?“, fragte Kagome sie bissig.

„Dann würde ich dir sagen, dass das Zeitverschwendung ist.“, sagte Kikyo nur trocken. „Er liebt mich. Du bist nur eine billige Kopie von mir.“

„Das sagt gerade die Richtige. Wer trägt den einen Teil meiner Seele in sich? Außerdem bist du schon längst tot!“, blaffte sie Kikyo wütend an.

„Mag sein, doch das scheint Inuyasha ja nicht zu stören. Seine Liebe für mich ist ungebrochen.“

Als Kagome sie darauf nur mit Tränen in den Augen anstarrte fuhr sie trocken fort: „Heute wird sich entscheiden, wer von uns Beiden ihm wichtiger ist. Ich werde ihn auffordern mit mir zu kommen. Wenn er bleibt, werde ich von dieser Welt verschwinden. Doch das bezweifle ich stark. Denn wie könnte er mir seine Hilfe verweigern, nur um bei meiner Kopie zu bleiben?“

Kikyo warf ihr noch einen letzten verächtlichen Blick zu, ehe sie im Wald verschwand.

Kagome drehte sich auf der Stelle um und rannte los. Sie wusste, dass Inuyasha mit ihr gehen würde. Was blieb ihm auch anderes übrig? Kikyo war für ihn gestorben...

Heiße Tränen liefen Kagome über die Wangen, während über die Wiese davon rannte. Plötzlich stolperte sie über einen Stein und fiel ins Gras. Doch statt sich schnell wieder aufzurichten, blieb sie einfach liegen und ließ ihren Tränen freien Lauf.

Inuyasha starrte die Miko verwundert an. Warum lächelte sie?

„Was willst du?“, fragte er schließlich, konnte aber nicht verhindern, dass seine Stimme trocken klang.

Kikyo zog nur verwundert eine Augenbraue in die Höhe. „Freust du dich nicht, mich wieder zu sehen?“

Inuyasha sah einfach nur weg. Darauf lächelte die Miko wieder.

„Ich bin hier, weil ich möchte, dass du mich begleitest. Ich schaffe es nicht länger mich gegen Naraku zu behaupten und brauche deine Hilfe!“

Inuyasha starrte sie entgeistert an. Das konnte jawohl nicht war sein. Warum wollte sie plötzlich, dass er mit ihr kam?

„Was ist dein Problem, Inuyasha? Schließlich hast du mir versprochen, dass du mich immer beschützen wirst.“

Inuyasha war zu keiner Antwort fähig. Was hätte er auch sagen sollen. Sie zwang ihn ja förmlich mit ihr zu gehen.

Kikyo musterte ihn eindringlich.

„Ist es wegen dieser Kagome? Ist sie dir den wichtiger? Sie ist doch bloß meine Kopie. Du wirst mich doch wohl nicht wegen so einer im Stich lassen? Inuyasha!“ Kikyo schaute ihn empört an.

Inuyasha sah auf den Boden. Nein, er wollte Kagome nicht verlassen. Das würde sie ihm doch nie verzeihen... Aber Kikyo brauchte seine Hilfe...Hatte er den eine Wahl?

Langsam wurde die Miko wütend, weil Inuyasha sich zu weigern schien.

„Inuyasha. Dieses Mädchen ist nicht mehr, als eine billige Kopie. Sie ist ein Nichts! Willst du mich für so eine verlassen? Für so eine dahergelaufene...!“, schrie sie den Hanyou an, doch dieser hatte bei ihren Worten den Kopf gehoben und starrte sie nun ebenfalls wütend an, sodass sie sich unterbrach.

„Rede nicht so von Kagome!“, grummelte er.

Kikyo starrte ihn entgeistert an. „Sie ist dir wichtiger. Meine Kopie ist dir wichtiger?!?“, schrie sie und ihre Stimme wurde immer höher.

Inuyasha wurde mit einem Schlag klar, dass das nicht mehr die Kikyo von damals war. Die Kikyo, die er geliebt hatte, würde nie so abfällig über einen Menschen reden.

Seine goldenen Augen funkelten die Miko bedrohlich an, als er sagte: „Du bist nicht mehr die Kikyo, die ich geliebt habe! Nie hätte sie mich so erpresst. Nie hätte sie so abfällig über einen anderen Menschen gesprochen. Ja es stimmt, dass mir Kagome immer wichtiger geworden ist und deswegen werde ich dich nicht begleiten. Ich liebe sie! Finde dich damit ab!“

Kikyo sah in entsetzt an. Damit hatte sie nicht gerechnet. Noch ehe sie etwas antworten konnte, hatte sich Inuyasha auch schon umgedreht und ging davon.

Inuyasha war immer noch wütend, aber er war auch traurig. Was war nur aus der Kikyo von damals geworden...doch dann schüttelte er den Kopf, sodass sein silbriges Haar ihm ins Gesicht fiel. Er hatte sich entschieden und zwar nicht für Kikyo. Er verließ den Wald und stapfte über die Wiese zurück zu Dorf. Mittlerweile war es schon dunkel geworden. Die Anderen würden sich bestimmt schon Sorgen machen.

Plötzlich hielt er Inne, als er Kagomes Geruch wahrnahm. Verwirrt schaute es sich um. Da entdeckte er sie. Sie lag flach auf dem Boden und weinte so heftig, dass ihr Körper von Krämpfen geschüttelt wurde.
 

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

So meine lieben Leser! Noch ein Kapitel und dann ist Schluss...

Nun ja, ich habe auch noch einen zweiten Teil geschrieben, in dem Inuyasha dann was zustößt und nur Kagome ihn retten kann und auch Sesshomaru eine tragende Rolle zugedacht bekommt...besteht da Interesse?

Für immer!

Hey hey hey! Wir sind beim letzten Kapitel! Noch einmal viel Spaß! Und danke für die Reviews!
 

Kapitel 6:Für immer!
 

Kagome lag flach auf dem Boden und die Tränen liefen ihr in Strömen über das Gesicht, als wollten sie nie mehr versiegen. Es war ihr egal, dass sie schmutzig wurde. Es war ihr egal, ob die anderen sich sorgen machten. Es war ihr alles egal. Der Schmerz saß zu tief. Er würde mit ihr gehen. Er würde sie verlassen. Sie war zu traurig, als das sie auf ihn wütend sein konnte. Die Krämpfe schüttelten sie und sie vermochte sich nicht zu erwehren. Sie fiel, sie fiel in eine Schlucht, schwarz und bodenlos.

Doch plötzlich wurde sie an den Armen gepackt. Durch ihre Tränen erkannte sie nicht zu wer sie hielt und sie weinte unerbittlich weiter. Da drückte dieser Jemand sie fest an seine Brust und hielt sie mit seinen starken Armen ganz fest. Ihre Tränen liefen weiter, immer weiter und durchnässten den Stoff seines Oberteils. Er drückte sie noch fester an sich und streichelte ihr mit einer Hand sanft über die schwarzen Haare.

„Hör auf zu weinen. Ich bin ja da...“, sagte er mit samtweicher Stimme.

Inuyasha spürte, wie sich Kagome beim Klang seiner Stimme langsam zu beruigen schien. Ihre Hände krallten sich in den roten Stoff seines Oberteils, als sie den Kopf hob und ihm mit Tränen in den Augen ansah. Dieser Anblick versetzte ihm einen Stich. Warum war sie nur so traurig...

„Ich dachte... ich dachte, du würdest mit ihr gehen!“, schluchzte sie und die Stimme drohte zu brechen.

Schnell zog Inuyasha sie wieder in seine Arme. Woher wusste sie davon? Hatte sie ihn und Kikyo gesehen?

„Ich werde nicht mit ihr gehen...“, flüsterte Inuyasha ihr zu.

Darauf folgte wieder ein Schluchzer. Plötzlich sah Kagome ihn fest an.

„Warum nicht? Ist sie dir denn nicht wichtiger, als ich. Schließlich ist sie für dich gestorben. Was hab ich ihr den entgegen zu setzten ? Ich lebe ja noch und außerdem bin ich ja bloß ihre Kopie! Was hab ich dir denn groß zu bieten, meine Fähigkeiten sind nicht einmal halb so gut, wie die von Kikyo....“schrie sie und wurde von einem Schluchzer unterbrochen. Ihre Augen waren voller Verzweiflung. Inuyasha ertrug es einfach nicht, sie so zu sehen. Doch was sollte er machen um ihre Tränen aufzuhalten. Doch Kagome hatte ihre Stimme wieder im Griff und fuhr nun verzweifelt fort: „ Aber ich könnte es nicht ertragen, wenn du mich verlassen würdest. Ob für Kikyo oder sonst wen. Ich kann nicht mehr ohne dich. Was soll ich machen? Die Unwissenheit darüber, was du fühlst tut so weh, dass ich es einfach nicht mehr aushalte! Verdammt noch mal, was kann ich denn für meine Gefühle...Ich liebe dich!“

Ihre Augen waren so voller Tränen, dass sie gar nicht sah wie die Augen des Hanyous bei ihren Worten entschlossen aufblitzten. Doch bevor sie sich die Tränen wegwischen konnte, wurde sie von Inuyasha ins Gras gedrückt und spürte den sanften Druck seiner Lippen auf den ihren. Zuerst war sie so überrascht, dass sie es einfach nur geschehen ließ, doch dann erwiderte sie den Kuss. Die Tränen versiegten, ihr Puls beruhigte sich. Seine Nähe vertrieb alle Sorgen, alle Ängste. Dieser Kuss sagte ihr mehr, als 1000 Worte.

Als Inuyasha spürte, wie sie sich beruhigte, löste er sich von ihr und blickte sie liebevoll mit seinen goldenen Augen an.

Kagome lag regungslos unter ihm, sein warmer Atem, seine Lippen nur wenige Zentimeter von ihren entfernt, seine ganze Nähe, ließen sie erstarren.

Vorsichtig strich er ihr mit einer Hand, die Tränen vom Gesicht und lächelte sie an, als er ihr in die Augen sah.

Ihre rehbraunen Augen blickten ihn so voller Liebe und Zärtlichkeit an, dass er sich fragte, wie er jemals so blind sein konnte. Sie war so wunderschön. Wie konnte er denn etwas anderes für sie empfinden, als Liebe? Unendliche Liebe?

„Ich liebe dich Kagome.“, flüsterte er leise. Ihre Augen blitzten erfreut auf. Doch dann nahmen sie wieder einen schmerzerfüllten Ausdruck an.

„Wirst du bei mir bleiben?“ fragte sie leise.

Inuyasha sah sie leicht verwundert an. Natürlich würde er bei ihr bleiben. Er konnte sich ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen. Nichts wollte er mehr, als sie für immer bei sich zu haben, sie zu halten, sie zu lieben.

Seine Augen nahmen einen weichen Ausdruck an, als er antwortete: „Für immer!“

Ein leiser Seufzer kam über ihre Lippen. Dann beugte Inuyasha sich wieder zu ihr herab und fing ihre Lippen in einem Kuss der an Leidenschaft nicht mehr zu übertreffen war.
 

ENDE
 

So! *strahl* Das war der erste Teil meiner Fanfiktion: Liebe auf Umwegen. Ich habe auch noch eine Fortsetzung geschrieben. Besteht da Interesse?
 

Nun ja! Wie auch immer! Über Reviews würde ich mich freuen!!!
 

Kaede



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Kommentare zu dieser Fanfic (29)
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Von: abgemeldet
2010-02-21T19:12:02+00:00 21.02.2010 20:12
Diese Situation bei den Hessen Quellen ist einfach hamma!
Die Fanfic ist bisher so gut gelungen, und dein Schreibstil ist auch gut, da kann die Fanfic nur noch besser werden!!
Manga-chan
Von:  -Shiro-chan-
2009-01-07T15:46:30+00:00 07.01.2009 16:46
wunderschöne story ;)
mach auf ejden fal weiter so ^-^
lg sasu-neko
Von:  dormir
2008-03-19T17:07:43+00:00 19.03.2008 18:07
Sehr schöne Story !!!

Mach weiter so !!!

Deine dormir
Von: abgemeldet
2008-03-19T10:13:13+00:00 19.03.2008 11:13
Yeah happy end und schnulz ohne ende ^^
ne man war genial
und total sweet
*zuckerschock hab*
hehe hoffe ma du schreibst noch mehr so gute sachen
lg
dein k-girl-chan
Von: abgemeldet
2008-03-19T09:29:02+00:00 19.03.2008 10:29
Yeah happy end und schnulz ohne ende ^^
ne man war genial
und total sweet
*zuckerschock hab*
hehe hoffe ma du schreibst noch mehr so gute sachen
lg
dein k-girl-chan
Von: abgemeldet
2008-03-19T09:15:15+00:00 19.03.2008 10:15
ach wie sweet
war richtig geil was er zu kikyo gesagt hat *schnief*
gut so ino!!!! *ihn immer noch anfeuer
verdammt is das spannend
^^
Von: abgemeldet
2008-03-19T09:10:35+00:00 19.03.2008 10:10
scheiße wie geil
ja ja ino ist schon dumm das nich zu bemerken
aber ma ehrlich, mannnnnn hat Sango ein feingefühl *sich immer noch totlach* scheiße das war echt unauffällig
*sich die Lachtränen aus den Augen wisch*
ich bin beim nächsten kapi
lg k-girl-chan


ps : ich bin froh das deine ff mir meine ausbildung heut versüßt^^

Von: abgemeldet
2008-03-19T09:01:04+00:00 19.03.2008 10:01
Shippo war ja ma zu süß
aber ma ehrlich wen interessiert das jetze *muhahahahaha*
oh man jetz bleibt wohl ihr die sprache weg
hehe muss los
will wissen wies weiter geht
knutscha
Von: abgemeldet
2008-03-19T08:54:17+00:00 19.03.2008 09:54
nein wiiiiiieee geil also ers ma
mann merkt gar nich das es deine erste ff is
die is genial
aber ma ehrlich wie kann inu der anblick von einer NACKTEN KAGOME so kalt lassen ?! ahh ich muss mich ma schnell ans weiterlesen machen
bis später ^^
lg k-girl-chan
Von:  Inuyashagyrl1994
2008-03-17T17:46:02+00:00 17.03.2008 18:46
Hi
Dieses Kap war ja noch besser, als das andere
ich freue mich, wenn ich noch mehr ff von dir lesen könnte


Inuyasha gyrl1994


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