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Abgründe

Koks und Prostitution... Und ein Freund!
von

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Erste Zeichen und ein dunkles, leeres Loch

Pairs: AxelxMarluxia

Disclaimer: Nix mir, nix Geld xD Doch, Idee von mir, bekomm aba trotzdem kein geld xD

Genre: DarkFic, Drama, Angst, Shôunen-Ai, Prostitution

Warning: DarkFic, Angst, Shôunen-Ai, Prostitution

Kommentar: Wem's net gefällt, der solls net lesen ^^
 

Zu den Kommis:
 

Arachi: Du bis doch echt bekloppt xD ach, un die FF basiert net sooo sehr nur auf dem pair, das geht eig allgemein mehr darum, wie axel aufhört ^^ das pair is eig auch etwas nebensächlicher, aba dncoh noch wichtiger xD
 

Yazoo_the_Vamp: wennu einfach ma welche ifnest, also DarkFics, shiqq ma an mcih xD un danke für dein kommi ;D
 

Xalphania: Danke für dein Kommi, den rest... gugg bei der antwort auf Arachi's Kommi(s xD) ach, un wegen der dauer des entzugs; ... axel is kein normaler mensch ;D
 

-Akuseru-: Noch ist das sachlich, aber gefühle kommen auch noch ;D aba wieso soll cih axel eliden lassen? ö.ö ich hasse mcih doch shon für die sezene im auto >.<
 

Lady_Luxor: Ich überlegs mir, vllt demyx, aber roxas wohl eher weniger... zexion kriegt vllt auch noch nen kleinen auftritt, muss aba guggn, wie ich des alles so reinwurschtl +wild gestikulier+ xD
 

Orochimaru-san: mensh, kinnas, geduld, geduld! cih bieg mir imma alles o zurecht, wie ich's brauch xD also... halt cih bdie klappe xD das wird alles ho ncoh, denn axel si, wie gesagt, kein normales mensh ;D na klah geb cih dir besheid ^^
 

~~~~~~~~~~*~~~~~~~~~~
 

Axel saß auf der Kante seines Bettes, Marluxia lag, noch immer ohnmächtig, neben ihm. Der heutige Abend war zuviel gewesen für den Kleineren. Erst hatte er erfahren, dass sein bester Freund extrem Kokainsüchtig war, dann wurde er an damals erinnert und jetzt hatte er den Schneevorrat des Jüngeren gesehen. Welcher nicht gerade klein war.
 

Etwa achteinhalb Kilo Kokain befanden sich in der Schublade. Er hatte gesammelt, immer so viel genommen, wie er sich bei einem Ausflug durch Bargeld leisten konnte. Udn wenn er mit den Dealer schlief, bekam er noch extra viel. So hatten etliche Tütchen bei ihm angesammelt, doch das meiste hatte er in eine große umgefüllt. Von der packte er sich einfach immer was ab, für unterwegs.
 

Seufzend sah Axel zu dem Älteren. Der lag auf dem Bett, den Kopf zur Seite geneigt. Rosane Strähnen fielen ihm ins Gesicht.

Langsam, ganz langsam, hob Axel eine Hand und strich die störenden Strähnen beiseite, sodass sie den anderen nicht mehr störten.

Der Pyromane fuhr die etwas feminin wirkenden Gesichtszüge des Kleineren sanft mit dem Zeigefinger nach. Als der sich mit einem kleinen Stöhnen zu regen begann, zog er die Hand ruckartig weg.
 

Marluxia öffnete langsam die Augen, nur um sie blitzschnell wieder zu schließen. Dieses grelle Licht war ja abartig. Nochmals öffnete er sie, was diesmal auch gelang. Er versuchte, sich wieder an alles was am heutigen Abend geschehen war, zu erinnern, was nach einiger Zeit auch gelang.

'Das kann doch alles nicht wahr sein, ich hab das geträumt, ich muss das geträumt haben'

Doch die Tatsache, dass er in Axels Bett lag und dieser neben ihm auf der Kante saß, machte auch das letzte Fünkchen Hoffnung in ihm zunichte.
 

"Geht's wieder?", fragte der Pyromane leise und schaute den Älteren besorg an. Trotz er Tatsache, dass Axel der Jüngere von beiden war, fühlte der sich für den anderen verantworlich. Vielleicht lag es daran, dass er größer war und das harte Leben länger und besser kannte, vielleicht aber auch daran, dass er mit seinen Shuriken und dem Feuer eine bessere Möglichkeit hatte, sich zu verteidigen. Auch man die Sense wirklich nicht unterschätzen durfte und sollte. Ebenso konnte die Natur sehr gefährlich sein.
 

"Ja...", murmelte Marluxia schwach und setzte sich vorsichtig auf. Er strich seine Haare zurück, schüttelte kurz den Kopf und schwang dann die Beine von der Matraze. Axel stand auf und reichte dem Älteren die Hand um ihm aufzuhelfen. Der ergriff sie und stand kurze Zeit später aufrecht. Allerdings musste er sch an dem Grünäugigen festhalten, da ihm doch noch etwas schwindelig war. Der fasste ihn vorsichtig an der Schulter, um ihn zu stützen.
 

Marluxia war abermals einen Blick in die Schublade, drehte den Kopf jedoch schnell wieder weg, da ihm sonst wieder schwindlich geworden wäre.
 

"Wie viel ist das?", fragte er leise und sah Axel nicht an.

Der seufzte: "Achteinhalb Kilo, in etwa..."

"Wie bist du an so viel gekommen?"

"Ich hab imer so viel gekauft, wie es ging. Außerdem hab ich mit den Dealern geschlafen, das hat mir noch ne Menge mehr eingebracht. Gestern war ich ja unterwegs, da hab ich etwa eineihalb Kilo geholt."

"Und wie viel davon hast du mit Geld bezahlt?", fragte Marluxia mit unüberhörbarer Bitterkeit in der Stimme, was er selbst allerdings nicht so ganz einordnen konnte.

Axel lachte bitter auf.

"350 Gramm, für den Rest hab ich mit ihm und seinen fünf Kollegen schlafen müssen. Hat mir bei jedem nochmal knapp 200 Gramm eingebracht."
 

Marluxia sah den Jüngeren noch immer nicht an. Ihm gingen tausend und noch mehr Gedanken durch den Kopf.

Warum berührte es ihn gerade so sehr, als Axel gesagt hatte, dass er für das Kokain mit anderen Männern schlief? Immerhin waren sie beide Stricher und trieben es sechs Tage die Woche mit irgendwelchen wildfremden Männern! Doch da taten sie es, um Geld zu verdienen. Sie hatten beide keine besondere Ausblidung, alles was er machen könnte, wäre Botaniker werden, durch seine Fahigkeitn, die Natur beeinflussen zu können. Axel mit seinem Dasein als Pyromane würde nicht wirklich etwas machen können, auch wenn seine Kraft einfach überwältigend war.
 

Der Rosahaarige wurde wieder an das Szenario von damals erinnert und ein Schatten huschte über sein hübsches Gesicht. Wie er, bzw. Axel, im Nachhinein herausgefunden hatten, war der Freier ein Möchtegern-Jack.the.Ripper gewesen. Er hatte bereits zehn Stricher auf dem Gewissen gehabt, und er selbst hätte ohne den Pyromanen warscheinlich auch dran glauben müssen.

Dafür dankte Marluxia dem Rothaarigen noch heute, und ein kleines Lächels schlich sich auf seine Lippen, als er an die Verbissenheit und Sorge von Axel dachte, mit der er sich um ihn gekümmert hatte.
 

Marluxia seufzte und sagte dann ergeben: "Na komm, lass uns das Zeug in mein Zimmer bringen."

Axel nickte, doch dann schüttelte er plötzlich den Kopf.

"Nix da! Ich mach das alleine! Nich, dass du mir unterwegs umkippst. Aber komm lieber mit, ich will sichergehen, dass ich nicht doch ein bisschen mitgehen lasse..."

Marluxia nickte ebenfalls und wurde dann vom Jüngeren losgelassen, der einfach die ganze Schublade auf die Arme nahm. Zusammen gingen sie durch den Flur und traten in das Zimmer des Rosahaarigen.
 

Alles war in sanften Grüntönen gestrichen oder dekoriert, die Möbel aus dunklem Mahagoni harmonierten perfekt mit den Farben. Die Wände waren über und über mit echten Efeuranken bedeckt. Wenn man nicht genau wusste, dass das ein Raum war, könnte man meinen, man wäre in der Natur.
 

"Stell das Zeug dahinten in die Ecke, ja?", bat Marluxia und sein Wunsch wurde umgehend erfüllt. Mit einem lässigen Heben der Hand ließ er eine spitze Dornenranke wie ein Schutzschild um das Kokain wachsen. Wenn Axels Entzug beginnen würde, trauten sie es ihm beide zu, dass er alles versuchen würde, um an das Kokain zu kommen.
 

"Wann brauchst du woeder etwas heute?", fragte Marluxia leise und den Jüngeren mit undeutbaren Gesichtsausdruck an.

"In einer Stunde.", antwortete Axel ebenso leise. Der Rosahaarige überlegte einen Moment und schlug dann vor:

"Ich mach und was zu Essen. Wenn wir gerade bei der Arbeit wären, würden wir eh jetzt ungefähr was essen. Was willst du denn?"

"Pizza!", kam sofort die Antwort mit breitem Grinsen.

Belustigt schüttelte der Kleinere den Kopf, der Andere liebte dieses italienische Essen.

'Wenn er könnte', so vermutete er, 'würde sie heiraten...'
 

Zusammen gingen sie in die Küche, wo Marluxia gleich anfing, im Gefrierschrank zu wühlen. Nach ein paar Minuten rief er frustriert: "Verdammt, wo sind denn diese abgefickten Scheißteile?!"

Er warf alles über die Schulter hinaus und der Rothaarige grinste darüber. Manchmal der Kleinere einfach... süß.

Axel runzelte die Stirn. Hatte er das gerade wirklich gedacht? Dass der Ältere süß war? Den Gedanken vertreibend schüttelte er den Kopf. Lag warscheinlich dadran, dass Marluxia es auf sich nahm, ihn von dem Kokain runterzubringen. Außerdem stimmte es ja auch...
 

"HA! GEFUNDEN!", schrie der Rosahaarige plötzlich triumphierend und grinsend auf. Er hielt mit zufriedenem Gesichtsausdruck zwei Tiefkühlpizzen in die Höhe und schlug den Gefrierschrank mit der Hacke zu. Als er entdeckte, was er für eine Unordnung angerichtet hatte, war er kurz irriterit, doch dann drehte er sich mit einem bezauberndem Lächeln zum Pyromanen um, der sofort ergeben die Hände hob und sich grinsend daran machte, das vom Rosahaarigen verursachte Chaos zu beseitigen. [Was für ein Satz xD]
 

Der Ältere riss die Verpackung von den Pizzen und tat diese in den High-Tech Backofen. Anschließend ließ er sich gegenüber vom Grünäugigen, der seine Arbeit auch ziemlich schnell beendet hatte, auf einen Stuhl fallen und lächelte dem Anderen ermutigend zu. Der erwiederte diese Geste, doch ein wenig schwächer sah es bei ihm aus, wenn auch lange nicht hoffnungslos.
 

Zwischen ihnen herrschte Schweigen was die nächsten Minuten auch anhielt. Bis es von Axel unterbrochen wurde.

"Marluxia..."

"Hm?", machte Angesprochener und schaute fragend.

"Würde... es dir etwas ausmachen... mit deinen... Rücken... zu zeigen? Du musst natürlich nicht, wenn du nicht willst!", fügte er schnell hinzu.
 

Marluxia saß wie versteinert auf dem Stuhl, seine Augen starrten in die Leere. Ein eiskalter Schauer durchflutete ihn.

Er hatte seinen Rücken niemals auch nur irgendjemandem gezeigt. Wenn er es mit seinen Freiern tat, lag er grundsätzlich auf dem Rücken. Niemals hatte jemand diese Narben gesehen.

Axel hatte sich zwar um ihn gekümmert, doch als er nicht mehr als einen Verband benötigt hatte und seine Wunden schon recht gut verheilt waren, hatte er es dem Pyromanen nie wieder gezeigt. Wie sein Rücken aussah, wusste nur er selbst. Und so sollte es fürs Erste auch bleiben.
 

Heise antwortete der Ältere:

"Nein... Nein! Ich will nich, dass es jemand sieht, auch du nicht, Axel... Du hast es zwar versorgt, doch wie es heute aussieht, weißt du nicht. Und du sollst es auch nicht wissen! Vielleicht irgendwann mal, doch jetzt nicht... Niemals!"
 

Axel nickte verstehend. Er zwar neugierig, doch wenn der Kleinere nicht wollte, dann würde er ihn auch nicht drängen. Vielleicht würde der Rosahaarige ihm seinen Rücken und die Narben einmal freiwillig zeigen, und dass das geschehen würde, wusste der Grünäugige. Udn we würde warten, wenn es sein musste, Jahre...
 

Wieder sagte keiner von ihnen auch nur einziges Wort. Die Stille wurde erst wieder unterbrochen, als ein Piepton ankündigte, dass die beiden Pizzen fertig waren. Wortlos stand Marluxia auf und verfrachtete das Essen auf den Tisch. Während Axel hungrig zulangte, starrte der Rosahaarige nur vor sich auf den Teller, blinzelte nicht ein einziges Mal.

Er schien wie in einer anderen Welt, in seiner eigenen, seiner Fantasie entsprungenen. Eine Welt, in der alles Schwarz war und kein einziger Lichtschimmer leuchtete, nur er war da, in einer endlosen Leere schwebend.
 

Axel kannte diesen Zustand. Als er den Rücken des Kleineren versorgt und geplegt hatte, war er in praktisch keinem anderen Zustand vorfindbar gewesen.

Besorgt und sich schuldig fühlend, immerhin hatte er nach den Narben gefragt, stand der Pyromane auf, ging um den Tisch herum und hob den Kopf der Älteren sanft mit der Spitze seines schlanken, langen Zeigefingers an.
 

"Hey...", flüsterte er zärtlich mit einem traurigen Lächeln im Gesicht, "tut mir Leid, dass von grade... Ich war einfach neugierig, und kann es durchaus verstehen, dass du... es mir nicht zeigen willst. Jetzt noch nicht. Mach es einfach, wenn dich bereit dafür fühlst, okay?"
 

Langsam erwacht Marluxia wieder aus seiner Starre und erblickte als erstes tiefgrüne Augen, die ihn besorgt musterten.

'Seine Augen sind wunderschön', schoss es ihm duch den Kopf, doch er vertrieb den Gedanken wieder.

Der Rothaarige lächelte erleichtert als er entdeckte, dass Leben und Glanz wieder in die blau-violetten Augen der Älteren zurückgekehrt waren. Er kannte diesen Zustand zwar, doch das letzte mal hatte er ihn vor zwei Jahren erlebt, und er war immer schon besorgniserregend gewesen.
 

"Zerbrech dir nicht deinen hübschen kopf über die Sache, ich werd dich nicht drängen."

Ein zögerliches Lächeln schlich sich auf die Züge des Rosahaarigen.
 

Axel schloss den Kleineren fest in die Arme, schien ihn niemals wieder loslassen zu wollen. Er schloss die Augen und legte den Kopf sanft auf die Schulter des Älteren.

Der drückte sich fest an ihn, diesmal war er es, der den Halt brauchte und ihn auch bekam. Mit einem traurig wirkenden Ausdruck in den Augen lehnte er seine Stirn an die Schulter des Grünäugigen, die Augen halb geschlossen.
 

Nach einigen Minuten trennten sie sich langsam wieder, doch Axel ging nicht wieder zurückzu seinem Stuhl, sondern zog Marluxia von dem seinen hoch, setzt sich selbst stattdessen darauf und zug den Kleineren auf seinen Schoß. Der lehnte sich entspannt an den Jüngeren, welcher seine Arme um die Taille des Anderen schlang. Er lehnte die Wange an den Rücken des Rosahaarigen, welcher seine Hände auf die des Pyromanen legte.
 

Still in trauter Zweisamkeit saßen die Beiden mit geschlossenen Augen da, sagten nicht, genossen nur die Nähe des jeweils anderen.
 

Nach ein paar Minuten öffnete Axel die Augen. Sein Körper meldete sich wieder, er brauchte wieder Kokain. Noch waren die Anzeichen dafür eine unerklärliche Hitze, begleitet von einem Schweißausbruch. Doch wenn er nicht bald etwas bekam, würden die Schmerzen zurückkehren.
 

"Mar...Luxia", brachte er heiser hervor, woraufhin sich Angesprochener sofort versteifte.

"Ich brauch es wieder", kamen die gepresst klingenden Worte aus dem Mund des Rothaarigen. Marluxia holte sofort ein Tütchen mit dem weißen Pulver aus seiner Hosentasche, dazu den selben Geldschein wie schon zwei Stunden zuvor im Auto, und machte eine Reiher für den Jüngeren fertig.

Bei dem hatte sich bereits ein leichtes Ziehem im ganzen Körper bemerkbar gemacht, und kaum dass Marluxia sich zur Seite lehnte und ihm den Schein reichte, hatte er diesen schon zusammengerollt und das Kokain genommen.
 

Er lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück, wurde dabei vom Älteren genau gemustert. Fast augenblicklich kehrte Ruhe in den Günäugigen ein. Er setzte sich wieder etwas aufrechter hin, und als er die Augen wieder öffnete, blickte er in blau-violette. Er lächelte bitter, was von Marluxia in gleicher Weiser erwiedert wurde.
 

Axel konnte ein kleines Gähnen nicht unterdrücken, was den Anderen dazu brachte, sofort aufzustehen.

"Lass uns schlafen gehen, du brauchst das. Die nächsten Wochen werden hart für dich sein..."

Etwas wiederständig wirkend nickte der Pyromane.

Er würde viel lieber noch länger hier mit dem Kleineren auf seinem Schoß sitzen bleiben. Es verbreitete ein ungewohnt angenehmes und leichtes Gefühl in ihm, ähnlich dem eines frischen Kokainrauschs, doch viel positiver. Er verstand sich selbst nicht wirklich ob dieser Gefühle, doch er schob es beiseite und erhob sich.
 

Sie Beide gingen in ihre jeweils eigenen Schlafzimmer. Axel zog sich bis auf die Boxers aus, legte sich ins Bett und schlief kurze Zeit später mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen ein.
 

Marluxia hingegen hatte sich in sein ofenes Fenster gesetzt und genoss die küle Nachtluft. Im Schneidersitz hockte er auf der Fensterbank und starrte in die Ferne.

Er war noch nicht müde, die Gedanken, die ihm duch den Kopf gingen, hielten ihn wach.

Die Narben auf seinem Rücken. Er hatte die Erinnerung daran verdrängt, wie er aussah, hatte er nie wieder dran denken wollen.

Doch heute war alles wieder hochgekommen.

Marluxia stand langsam auf, tret vor den Spiegel und streifte sein T-Shirt ab. Er drehte sich um und warf einen Blick über die Schulter, wo er das Spiegelbild seines Rückens erblickte.
 

Die helle Haut war von streifenartigen Narben überwuchert, kaum ein Stück war nicht betroffen. An manchen Stellen, dort, wo die Riemen ganze Hautpartien und teilweise sogar Muskelgewebe weggerissen hatten, waren breite, sich flächenmäßig ausbreitende Narben mit gezackten Rändern zu erkennen.

Marluxia konnte es zwar nicht fühlen, doch er war sich sicher, dass sein Rücken nicht mehr so glatt und anziehend war wie früher, sondern uneben und abstoßend wirkte.
 

Mit versteinertem Gesichtsausdruck drehte sich der junge Mann um, zog sich das Shirt wieder über und warf sich ins Bett. Nach langer Zeit, ohne einen einzigen Gedanken, versank auch er in einen unruhigen Schlaf.
 

~~~~~~~~~~*~~~~~~~~~~
 

sooo, wieder ein tel ferig ^^ bild cih mir das ein, oder werden die wirklich immer länger? o.O°

egal xD das nöxte chapter kommt, wenn ich 5 kommis hab ^^ dürfen natürlich auch mehr sein xD

cih bednake mcoh shonmal an alle, die mir eins shreiben werden ^^
 

baba

XAxelX



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Valravn
2007-08-27T19:21:35+00:00 27.08.2007 21:21
Hui tolle Fanfic!
Hab gerade alles in einem Schwung durchgelesen!
Bitte weiter schreiben!!!

LG
Von:  FrankIero
2007-08-15T22:49:35+00:00 16.08.2007 00:49
Masch weiter so x3 *weiter lesen will*
*gespannt is* *____* XDDD jjaaaaa GO GO GO ähm ..Q__Q ich glaub dat war zu viel Cola X___x xD
Von:  Chinchilla
2007-08-12T20:13:20+00:00 12.08.2007 22:13
sow jetzt meld isch mich mal hia x3~
find deine kapis toll und die idee erst recht ^^~
hast ein großes lob verdient
hoffe du schreibst schön weiter x3~
Von:  Xalphania
2007-08-12T19:54:27+00:00 12.08.2007 21:54
yeah, pizze xD *luv*
boah, das mit marlus rücken is ja echt böse oO

war ma wiede geil, das kapi^^
und is doch nich schlimm, wenn sie imma länger werden xD
*dann mehr zu lesen habz*
Von:  FakeofHypocrisy
2007-08-12T18:24:37+00:00 12.08.2007 20:24
Also ja ich fand das Kapitel gut^^^
Ich bin manchmal etwas verwirrt mit dem "Kleiner" und so aber jetzt glaub ich kann ichs XD
Ich hoffe auf jedenfall das es bald weiter geht XD


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