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Abgründe

Koks und Prostitution... Und ein Freund!
von

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Marluxia's Rettung

Pairs: k, cih hab mcih entschieden xD AxelxMarluxia (eig sollte das ne AxelxRoxas / MarluxiaxZexion FF werdn, aba das hat sich so ergeben xD)

Disclaimer: Nix mir, nix Geld xD Doch, Idee von mir, bekomm aba trotzdem kein geld xD

Genre: DarkFic, Drama, Angst, Shôunen-Ai, Prostitution

Warning: DarkFic, Angst, Shôunen-Ai, Prostitution

Kommentar: Wem's net gefällt, der solls net lesen ^^
 

Zu den Kommis:
 

Arachi: Du bis doch echt bekloppt xD ach, un die FF basiert net sooo sehr nur auf dem pair, das geht eig allgemein mehr darum, wie axel aufhört ^^ das pair is eig auch etwas nebensächlicher, aba dncoh noch wichtiger xD
 

Yazoo_the_Vamp: wennu einfach ma welche ifnest, also DarkFics, shiqq ma an mcih xD un danke für dein kommi ;D
 

Xalphania: Danke für dein Kommi, den rest... gugg bei der antwort auf Arachi's Kommi(s xD)
 

~~~~~~~~~~*~~~~~~~~~~
 

Laut ausatmend reichte Axel sowohl Buch als auch Schen zurück. Stumm nahm Marluxia es an und betrachtete den Jüngeren. Erst geschah nichts, der Pyromane keuchte noch immer und schien unterträgliche Schmerzen zu haben.

Doch dann, nach wneigen Minuten, entspannten sich die verkrampften Hände des Größeren und er atmete ruhiger. Als Axel vollkommen befreit war von Schmerzen, sah er zu Marluxia. Der sah ihm stumm in die Augen. Der Rothaarige lächelte traurig und machte eine knappe Bewegung mit dem Kopf, die etwas sowas wie 'Fahr weiter' bedeutete und der Rosahaarige tat, was ihm geboten wurde.
 

Als sie kurze Zeit später in ihrer Wohnung angekommen waren, noch immer tropfen, sprangen sie in bequeme, vorallem trockene, Klamotten und setzten sich in die Küche. Sie hatten beide einfache Jeans und T-Shirts an, Hüft- oder Lederhosen kniffen doch etwas, wenn man sie anhat und fast nur sitzt.

Plötzlich musste Axel grinsen. Wenn sie vorhin, als sie sich da angeschanuzt hatten, jemand gesehen hätte, würde der es doch für sehr... abstrakt halten.

Zwei junge und begehrte Stricher, die sich im strömenden Regen anfunkelten und ankeiften.
 

"Was grinst du?", wurde er von Marluxia aus den Gedanken gerissen und ihn fragend ansah.

"Nichts, denk nur daran, wie grotesk das für anderen ausgesehen hätt, als wir da im Regen standen und uns angemeckert haben-."

Jetzt schüttelte auch der Rosahaarige belustigt den Kopf und dachte im gleichen Moment:

'Er findet doch immer etwas, was er lustig findet, egal, ob es das eigenlich auch ist...'

Darüber lächelnd stand er auf vom Küchentisch und machte sich dran, Kaffe zu kochen. Als die maschine am Arbeiten war, ging er zus hausbar, welche doch reichlich voll war, und holte etwas Rum, 54%. Ein Kaffe mit Schuss war gerade genau das Richtige, das sie brauchten
 

Als der Kaffe fertig war, machte er alles soweit fertig und setzte sich wieder an den Tisch. Axel hatte ihn die ganze Zeit ohne ein Wort zu sagen beobachtet. Als er die heiße Flüssigkeit vor sich stehen sah, nahm er die ebenfalls warme Tasse in die Hände, rank einen Schluck und seufzte.

"Du machst den besten Kaffe mit Schuss, der je existiert hat und wird!"
 

Marluxia lächelte über dieses Kompliment. Normal gab er dem Grünäugigen eine kleine Kopfnuss, wenn er so etwas sagte, aber der Rothaarige würde auch so schon genug zu leiden haben... Seine Stimmung wechselte schlagartig auf ernst-traurig zurück und betrachtete seien besten Freund, der noch immer still und verträumt vor sich hin lächelte.
 

Marluxia hasste sich für das, was er würde machen müssen mit Axel. Doch es war seine Pfilcht, und so würde der Rothaarige immer noch weniger Schmerzen haben als bei einem kalten Entzug. Es tat ihm selber unendlich Leid nnd weh, doch wenn er es nicht tun würde, könnte sich selber nicht mal mehr ansehen. Er würde mit der Gewissheit leben müssen, dass er seinen besten Freund praktisch hatte sterben lassen. Aber so, wie er es sich vorstellte, würde es lange dauern, doch es war etwas sanfter, wenn auch nicht viel, als alles andere.
 

"Axel...", begann der Ältere und bekam einen fragenden Blick als Antwort.

"Lass uns... über deine Sucht reden... Ich will dir helfen, da so schnell, aber schmerzfrei wie möglich, runter zu kommen..."

Der Rothaarige nickte nur, er meinte, kein Wort rausbringen zu können. Dann furh sein bester Freund leise, odch mit bittendem Unterton fort:

"Ich btte dich, alle meine Fragen ehrlich zu beantworten, und merk dir, ich fühle, ob du lügst oder nicht."

Wieder konnte der Größere ncihts anderes tun, als zu nicken. Er würde die Wahrheit sagen, vielleicht war das seine erste und letzte Chance, von dem Kokain wieder runterzukommen.
 

"Okay... Aber sag, wenn es dir zu viel wird oder du etwas brauchst. Heute ist der letzte Tag, an dem ich dir etwas auf Wunsch geben werde. Wie oft kokst du am Tag?

"Alle zwei Stunden, in etwa."

Marluxia riss die Augen auf. Er hatte viel erwartet, aber so viel?

"Und immer die gleiche Menge? Also, das gleiche wie vorhin im Auto schon?"

"Ja, leider..."

"Okay... ich hab nämlich vor, das so zu machen; Wenn du jetzt alle zwei Stunden das Zeug nimmst bzw. brauchst, geb ich es dir alle zweieinhalb Stunden, bis du dich so dran gewöhnt hast. Dann wieder alle drei Stunden und so weiter, ja?"

Axel schluckte. Das würde hart werden, doch er wollte jetzt endlich von dem Schnee weg, da musste er das aushalten.

"In Ordnung...", murmelte der Pyromane mit heiserer Stimme und danke dem Älteren gedanklich für das, was der andere für ihn tat und tun würde, was er alles auf sich nahm.
 

Doch noch würde er das weiße Pulver nicht wieder brauchen, er hatte es das letzte mal vor etwa einer halben Stunde genommen. In neunzig Minuten würde sein Körper erst wieder nach ihm schreien, sich zerreißen. Sein verstand wird widerstehen wollen, doch er würde trotzdem nachgeben und Marluxia nach dem Kokain fragen.

Der Grünäugige könnte heulen vor Dankbarkeit, was der Kleiner für ihn tat. Er würde schreien, fluchen und betteln, damit er etwas Kokain von ihm bekam, wenn er es brauchte, doch er war sich sicher, dass er nichts bekommen würde. Marluxia würde seinen Plan durchziehen, er würde trotz all der Schmerzen, die er selbst haben würde, nicht nachgeben. So sehr es dem Älteren auch weh tun würde. Axel wusste es, ein inneres Gefühl sagte es ihm.
 

"Okay, warum hast du das erste Mal warum gekokst?", fragte Marluxia und riss den Jüngeren damit wiedermals aus den Gedanken.

"Hm... Kurz vor meinem 17. Geburtstag, in etwa... Und warum? Weil einfach alles Scheiße war und Dinge geschehen sind, die ich dir nicht jetzt, aber irgendwannn einmal, erzählen werde."

Marluxia nickte verstehend. Manchmal gab es einfach Sachen, die man nicht sofort sagen konnte, egal ob man wollte.

"Und wann hast du gemerkt, dass du süchtig bist?

Axel grinste ironisch.

"Kurz nach meinem 17. Geburtstag."
 

Dem Rosahaarigen stand vor Schock einen kurzen Moment der Mund auf. Der andere war in, grob geschätzt, ein bis zwei Monaten vom normalen Jugendlichen zum Kokainsüchtigen geworden! So ein Vorgang brauchte normalerweise mindestens ein halbes Jahr... naja, Axel war ja aber auch kein normaler Mensch.

"Okay...", fuhr er wieder etwas gefasster fort, "und Stricher? Seit wann bist du im Geschäft?"

Die Ironie im Gesicht der Grünäugigen verschwand noch immer nicht.

"Mit etwa 18, ich glaub, da war ich sogar noch 17..."

Am Ende runzelte er leicht die Stirn, als würde er noch einmal genauer überlegen, wann das jetzt genau war. Dieser Ausdruck leichten Denkens wurde allerdings durch das noch immer vor Ironie fast tropfende Grinsen gestört, bzw. zerstört.
 

Marluxia blieb die Luft weg. Er hatte geahnt, dass es schlimm war, aber so... Das hatte er nicht einmal zu träumen gewagt! Der Jüngere hatte alles sehr gut verschleiert, niemals hatte er auch nur mit der Wimper gezuckt, als wirgendetwas los war.

'Nein, doch... einmal ist er ausgerastet, nachher hat er Andeutungen über seine Vergangeheit gemacht. Er hat weder vorher noch nachher je wieder ein Wort darüber verloren.'
 

*Rückblick*
 

Marluxia stand lässig an eine Hauswand gelehnt, Arme und Beine überkreuzt. Er trug eine Stoffjacke, unter deren halboffenen Reißverschluss nur seine nackte Haut sichtbar war, und eine enge Jeans, welche schon gewagt tief saß. Die rosafarbenen Haare fielen ihm in die Augen, er kaute auf seiner Unterlippe herum und dachte nach.

Er hatte sich nie träumen lassen, dss er einmal am Strich stehen würde und es für Geld mit anderen trieb. Vor zwei Monaten war er in das Geschäft eingestiegen, Axel, ein Freund von ihm, hatte ihn gefragt, ob er auch mit einsteigen wollte. Si, wie er aussah, würde er richtig gut verdienen nach einiger Zeit. Schließlich musste er auch erst erfahrener werden und sich einen guten Ruf aufbauen.
 

Marluxia hob den Blick, als er Schritte hörte. Ein etwas älterer Mann, mitte fünfzig schätzte er, kam auf ihn zu. Ein warnendes Prickeln stieg ihm den nacken hinauf, doch er ignorierte es. Schließlich konnte er sich wehren, seine Sense hatte er nicht [nur] zum Haare schneiden.

"Wie viel nimmst du?", fragte der Mann und Marluxia antwortete:

"Komplett 80 Euro, blasen 50 und Hand 40."

Der Freier musterte den jungen Mann kurz und nickte dann.
 

Marluxia ging voran und der Mann folgte ihm. Ihr Ziel war ein kleines Haus, in dem er seine Freier bediente.

Im selben Moment, als er das 'Schlafzimmer' betrat, schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf. Es war etwas, dass Axel ihm mehrere male eingtrichtert hatte.

"Dreh ihnen nie den Rücken zu oder schließ die Augen! Du weißt nicht, auf welche Ideen manche kommen! Glaub mir, es sterben mehr Nutten, Stripper, Stripperinnen, Stricher und wasweißich noch wer durch durchgenallte Freier als allgemein Menschen durch Drogen. Also, achte immer darauf, dass du sie im Auge behälst!"
 

Diesem Rat folgend beobachtete er wieder seinen Kunden, der sich fast schon hektisch im Zimmer umsah. Als er eine 'Neunschwänzige Katze' erblickte, nahm er sie in die Hand und betrachtete von allen Seiten. Dann ließ er sie einmal knallen und legte sie auf das blutrote Himmelbett. Marluxia saß berteis mit freiem Oberkörper auf diesem und betrachtete das Gerät etwas ängstlich.

Axel hatte ihm erzählt, dass sikche Dinger nicht oft gebraucht wurden, doch manchmal schon. Und noch seltener musste man sich selbst schlagen lassen.

Marluxia musste das jetzt zum ersten Mal erleben. Und er hatte, wie er sich selber eingestand, doch etwas Angst. Allerdings unterdrückte er sie und sagte dann:

"Das Geld will ich im Vorraus."
 

Der Mann blitzte wütend mit den Augen auf, doch dann griff er in die Hosentasche, holte ein Bündel Geldscheine heraus und zählte 80 Euro ab. Er knallte sie auf die rote Kommode, welche im Raum stand und perfekt zum Bett passte, und entkleidete sich ebenfalls bis auf eine angegraute, dreckige Unterhose.

Marluxia verspürte den Drang, sich zu übergeben.
 

Doch er unterdrückte es und streifte sich nun auch die Hose runter. Als er ein kratzendes Geräusch an der Tür hörte, fuhr er erschrocken herum. In dem selben Moment, als er erleichtert erkannte, dass es nur eine Ratte war, hatte sein Freier die Neunschwänzige Katze gepackt und dem Rosahaarigen einen schweren Hieb über den ganzen Rücken verpasst. Der sank vor Schmerzen und Schock auf die Knie, doch er wollte seine Sense rufen. Allerdings lies der Mann das nicht zu, indem er immer weiter wie ein Wahnsinniger auf ihn einschlug.
 

Mit einem irren Glänzen in den Augen schlug der Freier ununterbrochen auf den jungen Mann ein. Blutige Streimen zeichneten sich bereits auf seinem Rücken ab, doch der Wahnsinnige hörte nicht auf. Marluxia starrte benommen auf den Boden, sein Blick verschwamm. Als er nahe dran war, in einer erlösenden Ohnmacht zu versinken, wurde die Tür aufgerissen.
 

Ein vor Wut kochender Axel stand im Türrahmen, was den sichtlich erregten Freier komplett von dem, was er tat, ablenkte. Bervor er auch nur den Mund aufmachen konnte, hatte der Pyromane ihn mit einem heftigen Wink seiner Hand enflammt.

Marluxia starrte erschrocken und doch irgendwie erleichtert auf den brennenden und schreienden Mann. Sein aus unzähligen Wunden blutender Rücken und die daraus resultierenden Schmerzen waren vergessen.
 

Mit zorniger Genugtuung in der Stimmm sagte Axel:

"Du wirst nie wieder einem Stricher etwas zuleide tun, Mörder!"

Langsam, fast schon in Zeitlupe, hob der Rothaarige die Hand, richtete sie auf den noch immer brennenden, doch lebenden Mann, und spreizte ruckartig die Finger. Mit einem markerschütternden Schrei der Freiers schoss eine riesige Flammensäule aus dem Boden. Nach schier endlosen Sekunden verschwand das Feuer langsam. Als es fort war, war nur noch ein kleines Häufchen Asche auf dem Boden übrig.
 

*Rückblick Ende*
 

Anschließend hatte Axel sich um ihn gekümmert, ihn versorgt und letztlich wieder geheilt. Er hatte sich wieder vollkommen erholt und nur sein Rücken, der praktisch aus nichts anderem als Narben bestand, zeugte von dem Abend. Weder Marluxia noch der Pyromane hatten je ein Wort darüber fallen lassen seit er wieder gesund geworden war. Bis zum heutigen Abend.
 

"Woran denkst du?", fragte der Grünäugige und holte den Rosahaarigen wieder in diese Welt zurück. Der schüttelte kurz den Kopf und sagte dann:

"An damals, wo du mich gerettet hast..."

Ein kleines, bitteres Lächeln schlich sich auf die Lippen des Älteren. Eigentlich war das Ereignis von damals alles andere als positiv, doch hatte sich aufopferungsvoll um ihn gekümmert, selbst als sein ganzer Rücken entzündet und vereitert gewesen war. Er war dem Tode nahe gewesen, doch der Jüngere hatte nich aufgegeben. Er hatte gekämpft, und den Kampf schlussendlich gewonnen.

Selbst das teilweise sogar Fleisch und Muskelgewebe von der Neunschwänzigen Katze fortgerissen worden war, hatte Axel nicht antmutigt. Und Marluxia würde sich ebenfalls nicht demoralisieren lassen. Er würde ebenfalls um den Rothaarigen kämpfen und ihn aus dem Loch, in das das Kokain ihn gebracht hatte, herausholen. Und wenn es noch so anstrengend werden würde.
 

Marluxia brach seine Gedankengänge ab und wandte sich wiede dem Pyromanen zu. Er ordnete sein Denken und fragte dann:

"Hast du noch mehr Kokain außer dem hier?"

Axel schluckte und nickte dann. Er stand auf und bedeutete dem Kleinern mit einer Geste seiner Hand, ihm zu folgen. Sie gingen in das Schlafzimmer des Grünäugigen, welcher seinen Schreibtisch aufschloss und zu Seite trat. Mit einem unguten Gefühl zog der Ältere die Lade auf. Und fiel ohnmächtig nach hinten, nur ganz knapp wurde er von Axel aufgefangen, der ihn auf die Arme nahm und zum Bett trug. Der Anblick des Inhaltes der Lade war zuviel für Marluxia gewesen.
 

~~~~~~~~~~*~~~~~~~~~~
 

Ach, und ich weiß, dass die Entzugserscheinungen von Kokain (Schnee) eigentlich Halluzinationen sind, und Heroin (H) Schmerzen verursacht, aber ich bieg mir sowieso immer alles zurecht, wie ich's brauch xD dem müst ihr also nicht zuviel beactung shenken, aber ich will euch trotzdem sagen, dass ihr mit dem sheiß nicht anfangen solltet... Ihr würdet irgendwann Menschen zurücklassen, die euch sehr viel bedeutet haben...
 

bitte um Kommis
 

bye,

XAxelX



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vermiljona
2007-08-14T12:40:40+00:00 14.08.2007 14:40
Da bin ich wieder...
sry, mdass ich immer so lange zum Kommi brauche...
*drop*
Naja...wie immer echt geil...^^
Ein paar Rechgtschreibfehler sind zwar noch drin, aber sonst ises toll
Von:  -Genesis-
2007-07-04T06:43:27+00:00 04.07.2007 08:43
Deine FF ist einfach nur toll!
Armer Axel *schnief*
Aber es stimmt... wenn Marluxia das so angeht dauert es ja ewig bis Axel runter is von dem Zeug.
Woah...der Freier von Marlu....wasn mieses Schwein -.-
Burn burn!

Schreib bitte schnell weiter! *kaum abwarten kann*
un sag mir bitte bescheid wenn neues kappi draußen is! °-°
Von: abgemeldet
2007-06-13T13:29:39+00:00 13.06.2007 15:29
Ausgezeichnet ... das ist doch mal ein Thema was interessiert! Axel Drogen süchtig und ein Stricher ... gefällt mir irgendwie. Kommt in den nächsten Kapis Roxas oder Demyx vielleicht auch noch mal drin vor? Wäre cool!
Von:  Xalphania
2007-06-09T20:17:38+00:00 09.06.2007 22:17
Marluxias entzugsmethode dauert ja ewigkeiten, dann is axel ja in hundert jahren noch nich clean oO
ihhhh.... der freier von marlu is voll eklig.... mit der unterhose.... und dann diese perversen vorlieben xD
ei hoch auf axel, dass er ihn verbrannt hat! er lebe hoch! (auch wenn das n bissel hart war, den gleich umzubringen....)
*zu akuserus kommi schiel* warum hat axel es denn bitte verdent zu leiden? oO

mach weider so xD
Von:  Kenshin
2007-06-07T23:25:36+00:00 08.06.2007 01:25
Huhu^^

Ich muss wirklich sagen des diese Story schnell voranschreitet. So hatte ich erst vorgestern bis Kapitel 2. gelesen O.o Schockierend.

Ich mag die Geschichte, wirklich sehr höchstwarscheinlich auch weile Marluxia und Axel meine Fav´s sind.

Ich bin schon gespannt wie es weiter geht, wie Axel mit dem Entzug zurecht kommt. Manche Leute sind denn sehr unberechenbar.

Ich mag auch deinen Schreibstil, zwar kurz aber immerhin scahlich^^
Mach weiter so udn tu mir ein Gefallen und lass Axel leiden. Das hat er auch verdient^^

Gruss, dat Akuseru


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