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Digimon-Against the Power of the Devil

von

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Flashback Trasmon

Es herrscht ein angenehmes Klima in der Digiwelt.

Auf einer Wiese, nahe einer Klippe, wuchs soeben ein neues Leben heran.

Man konnte deutlich erkennen wie die Schale langsam mit rissen übersäht wurde.

Eine winzige Gestalt schaufelte sich ihren Weg an die Oberfläche frei.

Währendessen liefen nicht weit entfernt Sukamon und seine Freunde.

Sukamon: ,, Es ist ja eine komplette Einöde geworden seit dem hier nichts mehr passiert!"

Das gelbe, Scheißhaufen ähnliche Digimon, erblickte das Neugeborene.

Eine kleine Pinke Maus trottete neben ihm und erwiderte.

Chuumon: ,, Hey Sukamon das ist doch die Gelegenheit mal wieder etwas Spaß zu haben!"

Grinste die kleine Maus. Die drei Digimon kamen langsam auf Kiranmon, dem neugeborenen, zu.

Kiranmon sah auf und betrachtete zum ersten Mal seine Artgenossen, es dachte: //Da kommen ja welche...//

Sukamon raste erstaunlich schnell auf ihn zu. Es hatte den Anschein als würde er ihn mit einem Bodycheck attackieren wollen. Gerade noch konnte Kiranmon ausweichen. Empört schrie er dem gelben zu: ,, Hey! Was soll denn das?!"

Doch er bekam keine Antwort, stattdessen versetze ihm einer der kleinen Mäuse einen deftigen Hieb auf den Hinterkopf. Er wirbelte in der Luft und landete wieder unsanft auf dem Boden. Die Pinke Maus lachte: ,,Chu-chu-chu-chuuu!"

Kiranmon hatte Schwierigkeiten sich wieder aufzurichten, er keuchte und ächzte vor Schmerzen. Sukamon wendete sich und kam erneut auf Kiranmon zugerast, es grinste: ,,Kleiner, du machst und richtig Freude! Dein Anblick ist einfach unbezahlbar, aber irgendwann ist auch ein Ende!"

Mit diesen Worten war es getan, Sukamon rammte das kleine Kiranmon so stark das es hinweg der Wiese bis an den scharfen Abhang der Klippe flog. Kiranmon blieb regungslos liegen, nun sprang die zweite Maus der Bande hervor.

Chuumon²: ,,Wie gesagt jeder Spaß muss auch ein Ende haben! Hihihi..."

Chuumon ballte eine Faust, traf Kiranmon frontal und schleuderte es die Klippe hinunter. Im Flug schossen Kiranmon sämtliche Gedanken durch den Kopf.

// Warum taten sie das?! Wieso?? Ich hasse diese Welt! Sie ist ungerecht! Das hab ich mir anders vorgestellt//

Bittere Tränen kamen zum Vorschein. Zu seinem Glück befand sich am Boden ein Fluss in den er dann hinein platschte.

Flashback Zeroku

Flashback Zeroku
 

Man könnte schon sagen, dass Zeroku ein kleiner, verwöhnter Bengel ist, der von Mutter immer alles gemacht bekommt und ihm sein ganzes Leben hinterher räumt. Sein Vater kümmert sich zwar nicht um ihn, aber trotzdem bekommt er täglich Geld von ihm zugesteckt.

Zerokus Bruder ist angeblich bei einem Autounfall ums Leben gekommen und der Vater hat den Rest der Familie für andere Frauen verlassen. Und nun war nur noch seine Mutter bei ihm, die das alles nicht verkraften konnte und kurz darauf Drogenabhängig wurde und sich schließlich den "goldenen Schuss" gab. Nachdem Zeroku das mit 12 Jahren mit ansehen musste, kam er in die Digiwelt...

Völlig verstört war er nun hier, in der Digiwelt, und wusste nicht, wie es weiter gehen sollte. Die merkwürdigen Wesen, die ihn immer erwartungsvoll ansahen, interessierten ihn nicht. Langsam begann er auszurasten. Alle Digimon, die ihm jetzt noch über den Weg kamen, schlug er brutal nieder. Nachdem er kurz darauf auch noch seinen H-Spirit fand, tickte er vollständig aus. Skabatomon, ein lang- und blondhaariger Kämpfer mit eiskalten Augen, hielt sich bei keinem seiner Gegner zurück und richtete sie grundlos nieder. Sein Element ist die Dunkle Zivilisation. Es gab außer ihm nur einen, der ebenso skrupellos tötet und noch grausamer ist, :Trasmon. Zeroku suchte nach immer stärkeren Gegnern, die ihm gewachsen waren. Seine Vergangenheit versucht er stets zu verdrängen und sein Herz wurde mit jedem gewonnenen Kampf kühler.
 

<<Neues Gesetz der Digiwelt>>

Da Trasmon immer mächtiger wurde und nun sogar die Beschützer der Stadt des ewigen Anfangs besiegte und anschließend die Stadt zerstörte, ließen sich die Souveränen etwas einfallen damit die Digiwelt nicht ausrottet. Sie errichteten ein neues Gesetz das wie folgend lautet:
 

"Stirbt einer der reinen Kreaturen, so solle er durch ein Opfer seinerseits wieder belebt werden und fortan weiterleben"
 

"Ich lade und werde immer stärker! Niemand kann mich mehr aufhalten, keiner ist in der Lage dazu!"

Regenmassen strömten und ein Furcht einflößendes Donnergrollen durchzog den finsteren Himmel. Diesmal war er auf der Suche nach dem angeblich stärksten Monster der Digiwelt. Trasmon erwartete ihn schon in der Dunkelheit. Aber im Gegensatz zu Zeroku, spottete Trasmon über jeden seiner unterlegenen Opfer. Doch er konnte sich darüber nicht lustig machen, sondern sah dies eher als seine Pflichtaufgabe, die ihn nicht zur Ruhe brachte.

Wo Leben und Tod zusammen kommen, entsteht eine so mächtige Kraft, die die Schwelle zwischen allem trennen kann.

Nun begann der erste, jedoch lange nicht der letzte Kampf, der Beiden. Nach einem erbitterten Schlagabtausch für Skabatomon, war er gezwungen wieder menschliche Gestalt anzunehmen. Er stützte sich mit Wunden übersäht auf den Boden und Trasmon zögerte nicht, den Endschlag zu setzten. "Dann werde ich dich jetzt von deinem Leid befreien!", mit diesen Worten ließ er seine gewaltige Klaue auf ihn zu gleiten. Zerokus letzten Worte in diesem Leben lauten :"Ich will....nicht sterben!", was er sich selber nicht ganz sicher ist, ob er das will.

Das, woran Zeroku schon lange nicht mehr geglaubt hatte, geschah. Es wurde ihm gewehrt, ins Leben zurück zu kehren, wenn er dafür bereit wäre ein Opfer seines Lebens zu zahlen. Keiner kann behaupten, dass Zeroku ein reines Herz hatte. Dennoch erlaubten die Souveränen ein zweites Leben, da sie wussten, er ist einer der letzten Hoffnungen der Digiwelt.
 

Zeroku musste seine menschliche Seite aufgeben und kann nie mehr in die Realewelt zurück. Seither besteht auch er nur noch aus Daten, wie all die Digimon. Langsam wurde ihm klar, dass sein bisheriges Leben und die vorige Einstellung falsch waren. Da er dem Tod so nahe stand, von Angesicht zu Angesicht, weiß er nun, wie jene fühlten, die er getötet hat.

"Ich kann meine Vergangenheit nicht rückgängig machen, aber ich habe die Macht, meine Zukunft zu verändern"

Sein Ziel ist es jetzt, Trasmon zu besiegen. Obwohl er weiß, dass Rache kein echtes Ziel ist, trägt er sie tief im Herzen und kann sie nicht mehr abschütteln.

Manche Narben werden nie verheilen, niemals!
 

Seit der Niederlage gegen Trasmon, die er mit sich trägt, sind nun bereits drei Jahre vergangen.

"Immer der Selbe Traum....der Selbe Alptraum meiner Vergangenheit. Trasmon! Wann hört das endlich auf? Jede Nacht sehe ich diese Bilder. Ich will sie nicht mehr sehen! Den Schmerz nicht mehr fühlen! Ich weiß, was ich getan habe! .... Ich weiß es." Mit Diesen Alptraum quält er sich seit damals und kann kaum schlafen.

Momentan liegt er auf einer weiten, grünen Wiese und denkt über vieles nach. Seine Weise mit dem Leben umzugehen, hat sich auch von Grund auf verändert. Er ist viel erwachsener und selbstbewusster, aber auch einsam und abweisend, was man immer noch in dem Stechen seiner lila Augen erkennen kann.

//Ich weiß nicht mehr genau, was ich in diesem Moment gefühlt oder gedacht habe. Aber ich weiß, was ich jetzt denke und zu tun habe. Ich werde Trasmon bezwingen und alle rächen, die durch ihn ihr Leben gelassen haben.....und ich büße für meine Verbrechen. Ich werde so viele Leben retten und beschützen wie nur möglich. Mein drittes Leben muss einen Sinn haben! Dafür werde ich kämpfen, auch wenn ich dabei krepiere!

Aber eins weiß ich schon lange, das letzte, was ich jemals verlangen würde, ist Mitleid und das allerletzte, um das ich je bitten würde, ist Gnade!//

Mittlerweile ist Zeroku ist die Sturheit in Person. Er nimmt alles selbstständig in die Hand und lässt seinen Willen von nichts und niemanden beugen. Er ist zu einem Einzelgänger herangewachsen. Seine sture Art ist ihm schon so manchmal zum Verhängnis geworden. Er redet kaum und wenn doch, dann meist nur tiefgründige Sprüche oder er reißt seine "Späße", die ihn auch schon oft in die Klemme gebracht haben. Zur Zeit ist er der Einzigste, der sich gegen das Böse(Trasmon) zur Wehr setz, das selbst ihn einst gefangen hielt. Sein Leben würde er ohne zu zögern für ein anderes geben, das ist er allen anderen schuldig.

Dann steht er auf. "Sie werden bald eintreffen"

Ankunft in einer fremden Welt

Digimon - Against the Power of the Devil
 

Die 14-Jährigen Mädchen Julia und Tanja waren gerade mit dem Zug unterwegs zu einem Konzert. Dieses sollte in einem etwas weiter weg liegenden Ort steigen doch anscheinend war Tanja die einigste, die sich auf das Konzert freute. Was auch kein Wunder war. Schließlich mochte sie ja die Band. Aber Julia hasste sie. Wer mochte schon O-Zone?

Als die hälfte der Strecke zurückgelegt wurde konnte Julia nicht mehr. Sie musste nun ihre Wut herauslassen und die Stille zwischen beiden brechen.

Julia: ,,Du blöde Kuh!", fauchte sie ihre Freundin an. ,,Hättest du nicht mal die Güte aufgebracht und deine Freundin vorher mal gefragt?!" Über den plötzlichen Wutausbruch von Julia reagierte Tanja eher lässig. Sie war diese Ausbrüche ja schon gewohnt. Hinterher schwieg Julia immer, so als ob nichts gewesen wäre. Die blondhaarige sah sich gerade etwas im Wagon um. Sie musterte die anderen jugendlichen die sich auch in diesem Abteil befanden. Mit abweisendem Blick antwortete sie ihrer Freundin.

Tanja: ,,Jaja, dann hättest du wahrscheinlich Nein gesagt! Und dieses Risiko konnte ich nicht eingehen!"

Julia: ,,Weißt du was du kannst mich mal...", dabei verzog sie trotzig ihr Gesicht.

Mit jammerndem Blick wendete sich die braunhaarige zur Fensterscheibe und kratzte mit ihren Fingerkuppen verzweifelt an dieser herum.

Julia: ,,Nein~...Ich will wieder zurück...buhhuuu T.T"

So langsam wurden auch die anderen Passagiere aufmerksam auf die beiden. Ein rothaariges Mädchen warf den Beiden fragende Blicke zu.

Mädchen: //Was ist denn da los?//

Etwas weiter weg wurde nun auch ein Junge auf die beiden Streithähne aufmerksam.

Mit genervter Stimme erwiderte er: ,,So etwas hat mir gerade noch gefehlt..."

Doch Tanja störten die Blicke nicht. Sie sah sich weiterhin gelangweilt im Wagon um. Anscheinend wollte sie sich so die Zeit vertreiben. Julia ignorierte sie.

Die braunhaarige hatte sich inzwischen wieder zurück auf ihren Platz sinken lassen und brennte darauf, einen erneuten Ausbruch zu bekommen. Julia erhob sich und wollte sich gerade auf ihre Freundin stürzen als der Zug plötzlich hält. Der abrupte Stopp ließ Julia ins schwanken geraten.

Julia: ,,Was zum... müssen wir etwas schon raus??", völlig perplex griff Julia nach eine der Haltestangen um wieder ihren festen Stand zu erlangen. Bevor ihre Freundin antworten konnte, mischte sich ein neue fremde Person ein...
 

Ein orangehaariger Junge, der ihnen beiden mit verschränkten Armen und überkreuzten Beinen gegenüber saß, erhob sich nun und sprach sie an.

Junge: ,,Ich würde euch davon abraten hier auszusteigen...bleibt lieber sitzen und wartet bis der Zug weiter fährt"

Doch er selbst verließ daraufhin den Wagon, als er seinen Satz beendete. Tanja schien sich über die Aussage des jungen Herren gar nicht erfreut.

Tanja: ,,Pah der spinnt wohl! Von dem lass ich mir doch nichts sagen! Ich will zu meinem Konzert! Wehe wenn ich das verpasse! Komm Julia!", sie packte ihre Freundin an den schultern und zog sie mit sich nach draußen. Ein Funkeln erflackerte in Julia's Augen.

Julia: //Juchuu...nun könnten wir das Konzert doch tatsächlich verpassen! Ich wusste ich bin Gottes wahrer Liebling//, grinste sie mit einem erfreulichen lächeln. Das der Zug nun gerade jetzt hielt, konnte nur Schicksal sein. Nun stiegen auch das rothaarige Mädchen und der weiß/grauhaarige Junge aus. Mit wütend stampfenden Schritten lief Tanja den Bahnsteig auf und ab.

Tanja: ,,Was'n das für'n Kaff? Hier ist ja absolut niemand! Man! Mein Konzert! Nun bewegt euch doch mal Leute! Sonst verpass ich das!><"

Mit prüfendem Blick sah sich das rothaarige Mädchen, was im übrigen Niah hieß, um.

Niah: ,,Findet ihr es nicht auch komisch, das hier keine Menschenseele außer uns ist?"

Der grau/weißhaarige Junge, den man auch Said nannte, schien nun auch auf die anderen einzugehen.

Said: ,,Und was machen wir jetzt?"

Julia begann sich, während die andern dreien sich unterhielten, sich selbst auf den Weg zumachen. Und tatsächlich! Sie entdeckte etwas.

Julia: //Nanu??//

Niah antwortete Said: ,,Hm..keine Ahnung. Vielleicht wieder zurück zum Zug? Wenn ich mich recht erinnere meinte doch dieser eine Typ, ,wenn ihr weiterfahren wollt, bleibt einfach sitzen', oder?"

Tanja: ,,Was?? Nein! Dann verpass ich das Konzert endgültig! Weiß Gott wie lange der Zug noch steht!"

Nun wurden die drei von Julia unterbrochen. Anscheinend hatte sie etwas Interessantes gefunden.

Julia: ,,Hey! Seht euch das mal an. Ich glaube hier geht es nach draußen"

Mit langsamen Schritten näherten sich die anderen Kinder und betrachteten die seltsame Tür in der Wand. Danach traten sie durch diese Hindurch und landeten auf einer großen, weiten Wiese.

Niah: ,,Eine Wiese?? Woow..."

Julia: ,,Schon komisch...wer baut schon einen Bahnhof neben solch einer schönen Wiese?", fragend kratze sie sich dabei am Kopf.

Tanja schien sich nun auch etwas zu erkundigen und erwiderte dann ganz kühn auf Julia's Frage: ,,Tja, der Erbauer nehm' ich an oder der Bahnhof stand hier vor der Wiese..."

Noch einige Blicke schweiften über das Gebiet. Bis Niah etwas einwand.

Niah: ,,Lasst uns wieder zurück gehen. Hier geht es anscheinend ja auch nicht weiter", mit diesen Worten fuhr das rothaarige Mädchen herum. Eine seltsame Stille brach ein.

Julia begab sich zu Tanja und flüsterte ihr ins Ohr.

Julia: ,,Wieso stockt die aufeinmal so?"

Danach fuhr sie selbst herum und verstummte ebenfalls.

Julia: ,,D-D...Die Tür! Sie....sie ist verschwunden!"

Erste Begegnung mit einem neuen Lebewesen

Geschockt sahen die Kinder nun in die unendlichen weiten der Wiese. Der Bahnhof, an dem sie sich soeben noch befanden, war einfach verschwunden.

Julia: ,,Hallo? Das kann doch nicht sein...das ist doch... unmöglich! Wo ist die Tür hin?! Wir sind doch eben noch durch diese hierher gelangt!", stotterte sie fassungslos zusammen.

Tanja: ,,Ich weiß es nicht...", die blondhaarige stand selbst etwas unter Schock. Wer wäre es nicht in solch einer Situation. Völlig hilflos saßen Sie nun fest. In einer völlig fremden Welt...

Julia: ,,Das ist doch bekloppt! Wie in'nem schlechten Horrorfilm...jede Sekunde kommt das Monster und will uns fressen!><", man konnte deutlich merken, das Julia allmählich den Verstand verlor. Niah versuchte sie etwas zu beruhigen.

Niah: ,,Ganz ruhig.. Wir werden hier schon wieder rausfinden... Schließlich gibt es immer einen zweiten Ausgang!", mit einem leicht aufmunterndem lächeln sah sie Julia an.

Niah's Worte wirkten an Julia. So langsam kam sie wieder runter und beruhigte sich.

Julia: ,,Sag mal...wie heißt du eigentlich?"

Niah: ,,Ich? Nun, mein Name ist Niah!"

Said: ,,Und mein Name ist Said", mischte sich er nun ein. Schließlich war es schon gut zu wissen, mit wem man hier zutun hatte.

Julia: ,,Ahja! Mein Name ist Julia. Und das ist Tanja", nun zeigte sie auf die blondhaarige.

Said: ,,Gut. Nun da wir uns alle vorgestellt haben, was nun?"

Wieder kehrte ein Schweigen zwischen ihnen ein. Doch ein plötzliches rascheln, im hohen Gras der Wiese, brach das Schweigen und ließ alle wieder aufmerksam werden.

Tanja: ,,Was ist denn das?!"

Tanja folgte dem Geräusch und konnte auch daraufhin, vor sich im Gras, etwas zucken sehen. Die blondhaarige ging in die Hocke und musterte die schwarze, kleine Gestalt.

Tanja: ,,Nanu? Oh, eine Miezekatze! Wie die wohl hierher gekommen ist?"

Vorsichtig fuhr Tanja mit ihrer Hand zu dem kleinen Katzenwesen hin und tipste ihr leicht gegen die Stirn. Was Tanja aber nicht wusste war das sie vor sich keine Katze, sondern ein Digimon hatte. Das winzige Wesen sprang aus dem Gras hervor und fauchte die blondhaarige an.

Digimon: ,,Ich bin keine Miezekatze!!"

Julia wunderte sich da Tanja sich etwas von ihnen abseilte.

Julia: ,,Tanja? Mit wem redest du denn da?", verwirrt blinzelte sie und sah auf ihre Freundin. Leider konnte sie nicht das wesen erkennen, da der Rücken von Tanja die Sicht versperrte.

Tanja: ,,Du kannst ja...hirks! Sprechen!"

Mit großen Augen sah sie das Digimon an und fiel kurz darauf rückwärts um. Nun konnte Julia deutlich sehen, mit wem sich Tanja unterhielt. Die braunhaarige ging ebenfalls in die Hocke und begann das kleine Wesen zu mustern.

Julia: ,,Ach wie geil...hier scheint es ja alles zugeben"

Said: ,,Was ist denn da so interessantes?!"

Said stand als Einigster noch etwas abseits und sah skeptisch zu den beiden Mädchen hinüber.

Immer noch leicht geschockt setzte sich Tanja auf und wiederholte ihre Frage, da sie es einfach nicht glauben konnte was nun abging.

Tanja: ,,Du kannst ja sprechen! Wie geht das?!"

Schon leicht gereizt sträubte das Digimon sein Fell und fauchte Tanja weiterhin an.

Digimon: ,,Ganz einfach! Du machst den Mund auf und lässt komische Töne heraus!"

Julia, diese das ganze etwas lockerer nun sah, begann leicht zu grinsen und erwiderte:

Julia: ,,Hah, das erinnert etwas an Dr. Doilittle, nur das wir alle mit dem Tier sprechen können."

Digimon: ,,Ich bin kein Tier! Ich bin ein Digimon!", fauchte es nun Julia an.

Über diese Aussage waren sich alle nicht im klaren. Besonders Niah nicht.

Niah: ,,Digimon? Was ist das?", fragte sie leicht erstaunt.

Digimon: ,,Digimon ist die Abkürzung für digitales Wesen. Aber manche sind auch echte Monster...", am ende sank die Tonlage des Tier Digimon. Anscheinend sprach es damit etwas Bestimmtes an.

Tanja: ,,Aha. Und gibt es auch noch andere? Oder nur dich??"

Digimon: ,,Es gibt mehrere.. und verschiedenere logischerweise. Schließlich sind wir hier in der Digiwelt..."

Tanja: ,,Wenn das so ist...beeilen wir uns! Ich will noch mehr von euch sehen!^^ Ach und, gibt es hier auch andere Menschen? Wir haben kurz bevor wir hierher kamen einen Jungen gesehen, der müsste doch eigentlich auch hier sein!"

Digimon: ,,Natürlich gibt es hier noch andere Menschen.. Los kommt. Ich bringe euch in mein Dorf"

Mit diesen Worten wand sich die Katze um und sprang zielstrebig in eine Richtung. Die anderen folgten ihr. Was hatten sie auch schon für eine andere Wahl?



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von: abgemeldet
2006-04-23T07:43:19+00:00 23.04.2006 09:43
weiter so !
musst weiter schreiben ^^
*smile*
ich bin mal gespannt was als nägstes kommt ^^
Von: abgemeldet
2006-04-23T07:36:57+00:00 23.04.2006 09:36
*daumen drück*
*wandert zu das nägste kapi*
Von: abgemeldet
2006-04-23T07:29:09+00:00 23.04.2006 09:29
man kan das bild richtig vor sich sehen, wie elles geschied.
oke, nun ich hier auch was mehr von weiß... geh ich mal wieder weiter ^^
*wandert frölich davon*
Von: abgemeldet
2006-04-23T07:19:45+00:00 23.04.2006 09:19
hört sich interesant an ^^
boah, die sukamon und mäuse kill ich !
*knurrt*
xDDD
nein, wirklich klasse ^^
*liest mal weiter*
Von:  Harena
2006-04-09T11:22:53+00:00 09.04.2006 13:22
ERSTE!
Unsere Story wird endlich mal ausgebaut. Ich find's geilo. Kommt auch besser rüber als im Comic, den wir angefangen haben. Oh mann, ich aknn nur schlucken, wenn ich an die schrecklichen Zeichnungen denk... ._.
Von:  S-akura
2006-02-12T14:19:45+00:00 12.02.2006 15:19
Ist ja cool! Das arme kleine Kiranmon kann einem richtig leid tun!
*heul*
Trotzdem spitze!
Von:  Harena
2006-02-11T18:28:08+00:00 11.02.2006 19:28
Find ich geil, dass du da jetzt en Fanfic draus angefangen hast. So wär der erste weitere Schritt geschaffen. Ich schick den Link dazu auch mal etwas rum ;)


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