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Keruem

Kapitel 3: Magie, von HDG0chrysopras

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Kommentare zu dieser Seite (2)

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Von:  Witch23
2015-12-23T18:36:45+00:00 23.12.2015 19:36
Es ist doch immer wieder schön wochenlang weg vom Fenster zu sein plötzlich ist dann sooo viel zu lesen da *________*

Wieder schön gezeichnet -^_^-

freue mich auch den weiteren verlauf und wünsche ansonsten schöne Feiertage^^
Antwort von:  HDG0chrysopras
24.12.2015 20:18
Danke! Und dir auf schöne Feiertage! :D
Von:  Lady_Ocean
2015-12-07T04:12:39+00:00 07.12.2015 05:12
Jetzt lese ich hier grad, dass es tatsächlich Syaro ist! *lach*
Seine Denkweise gefällt mir. Ich finde auch, dass es manchmal (vielleicht auch oft) besser ist, anderen nicht einfach sein gesamtes Wissen auf dem Silbertablett zu präsentieren, sondern nur das Nötigste mit auf den Weg zu geben und die anderen dazu zu bringen, ihre eigenen Erfahrungen zu sammeln. Gerade die freie Schriftmagie ist ja auch sehr gefährlich, wie wir schon von Aron gehört haben. Wenn die jemand unreflektiert einsetzt, ohne sich der kompletten Tragweite seiner Handlungen bewusst zu sein, könnte das verdammt übel sein. Ich weiß noch nicht viel darüber, aber ich stell mir das wie ein Stück Kultur vor. Und Kulturgüter kann man auch nicht unreflektiert 1:1 auf anderes übertragen. Sieht man ja beispielsweise auch in den stets gescheiterten Versuchen der Amerikaner, fremden Ländern mittels Kriegen und Kontrolle die Demokratie aufzuzwingen, ohne die jeweiligen Umstände in den einzelnen Ländern genügend zu berücksichtigen. Oder auch die Übernahme westlicher Kultur durch Japan Ende des 19. Jahrhunderts, um das Land zu modernisieren und den Rückstand zu den westlichen Industrienationen aufzuholen. Klar ist Japan damals auch enorm vorwärts gekommen in ziemlich kurzer Zeit, aber es gab auch vieles, worüber man aus Sicht der westlichen Nationen nur den Kopf schütteln konnte, weils am eigentlichen Grundgedanken der Modernisierung meilenweit vorbei ging. Daran haben mich Syaros Worte grad erinnert.
Antwort von:  HDG0chrysopras
09.12.2015 07:00
Ja, Paraskripia hat auch viel damit zu tun, etwas erst kennenzulernen, um es zu verstehen, statt es krampfhaft verändern zu wollen.