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Er liebt mich, Er liebt mich nicht - und andere Hörbücher Eigene Serie, Hörbuch, Hörspiel, Original Fiction, Shônen-Ai

Autor:  Hoellenhund

Das Weihnachtsspecial zu meiner Hörbuchreihe "Er liebt mich, er liebt mich nicht" ist abgeschlossen.

Was? Nein, ihr habt nichts verpasst. Es ist noch nicht veröffentlicht, aber das letzte Kapitel ist eingesprochen und hochgeladen und damit ist die Sache für mich erledigt. 

Ich habe mich dazu entschlossen, die Serie erst einmal nicht fortzusetzen. Es wird also so bald keinen 3. Teil geben - auch wenn ich schon eine Idee für die Fortsetzung hätte. Das Feedback ist in letzter Zeit so abgeflaut, dass ich mich nun erstmal einer anderen Geschichte widmen möchte.

Die neue Story wird ebenfalls in der "Secret Love"-Reihe erscheinen - es erwartet euch also wieder Shônen-Ai ^.~ Allerdings in einer etwas rougheren Ausgabe. 

Mein Protagonist ist dieses Mal eine sehr kaputte Figur.
Kou hat in seiner Jugendzeit etwas erlebt, das ihn auch heute, 10 Jahre später, noch verfolgt. Er steckt bis zum Hals (oder sollte ich sagen: bis zu den Haarspitzen?) in der Yakuza.
Kazuo Asano, Oberhaupt des Asano-Clans der Yakuza in Tokyo, hat ihn vor 10 Jahren aufgenommen. Kou bringt diesem Mann Respekt, Bewunderung und Dankbarkeit entgegen.
Asano hat sich vor allem auf Geldgeschäfte spezialisiert und Kou fungiert als so etwas wie seine rechte Hand - er tut das einzige, was er kann (oder zumindest glaubt er das): Töten. Unter dem Decknamen "Nachtschatten" ist er als Auftragskiller der Yakuza bekannt.
Und mit seinem Leben ist Kou im Grunde ganz zufrieden. Bis ihn plötzlich seine Vergangenheit wieder einzuholen beginnt...

Der Arbeitstitel der neuen Story lautet "Shoot my heart".
Drückt mir die Daumen, dass mir noch was Besseres einfällt :D

Fröhliche Weihnachten!

DIY Lolita Mini Krone (Lolita-Crown) Bastelanleitung Lolita (Modestil), Cosplay, DIY, Lolita, Tutorial

Autor:  Hoellenhund

Schwierigkeitsgrad:

Leicht! Für Anfänger und wenig handwerklich geschickte Menschen (wie mich) geeignet.

 

Benötigtes Material:

  • 80 weiße Kunststoffperlen (6mm)

  • 2x Steckdraht (0,80x300mm)

  • ca. 5x25cm Worbla oder Bastelpappe

  • ca. 20x10cm Stoff (z.B. Samt)

  • etwas (Füll-)Watte

  • Klebstoff (guter Alleskleber)

  • Acryllack Gold oder Silber

  • nach Belieben Strasssteine

  • 2 einfache Haarspangen oder etwas Band zur Befestigung der Krone

Arbeitsmaterial:

  • Schere

  • Zange

  • 4 Klammern (Foldback Clips oder einfache Wäscheklammern)

  • Pinsel

  • etwas Zeitungspapier als Unterlage

  • ggf. Föhn (bei Verwendung von Worbla)

 

Anleitung:

 

  1. Einen 22x1cm großen Streifen Worbla (oder Bastelpappe) ausschneiden. Im Fall von Worbla kurz mit einem Föhn erhitzen. Den Streifen zu einem Ring formen und die Enden zusammenkleben.
     

  2. Den Steckdraht mit Hilfe einer Zange in der Mitte zusammen zwirbeln, sodass ein gleichseitiges Kreuz entsteht (ohne Zange wird der Draht nicht fest zusammen halten). Nun jede der vier Seiten des Kreuzes in Form eines halben Herzens biegen. Dabei sollten sich die Enden allerdings nicht berühren (ein Herz ohne Spitze, quasi). Ihr habt jetzt die Möglichkeit, den Draht mit eurem Acryllack zu bemalen, da es passieren kann, dass am Ende ein wenig Draht zwischen den Perlen hervorblitzt.
     

  3. Nun auf jeden der vier Drahtarme 20 Perlen auffädeln. Dabei darauf achten, dass die erste Perle jeder Seite möglichst nah an der Verbindungsstelle aller Drähte sitzt und keine Lücke entsteht. Die letzte Perle jeweils mit etwas Kleber fixieren, damit die Perlen nicht wieder runter rutschen.
     

  4. Das Perlenhütchen mit den offenen Enden nach oben auf den Tisch legen und ggf. zu lange Enden abschneiden. Allerdings nicht zu kurz, damit ihr sie noch befestigen könnt. Den Kreis aus Worbla/Pappe über die Drahtenden stülpen und mit reichlich Kleber und jeweils einer Klammer fixieren. Dabei sollte der Kreis durch die Drähte möglichst in gleichgroße Abschnitte eingeteilt werden. Mehrere Stunden trocknen lassen.
     

  5. Die Klammern entfernen und den Draht zur Sicherheit mit einer weiteren Schicht Kleber versehen. Ihr könnt auch einen zweiten, gleichgroßen Ring von innen in den ersten Ring kleben, um die Drähte zwischen beiden Ringen einzufassen. Danach sind sie nicht mehr zu sehen.
     

  6. Vier 0,5x13cm große Streifen Worbla (oder Pappe) ausschneiden. Worbla mit Hilfe eines Föhns erhitzen. Einen Streifen nehmen und den unteren Teil von innen an den Kreis der Krone kleben. Und zwar so, dass sich der Streifen genau zwischen zwei Perlensträngen befindet. Das andere Ende des Streifens dort, wo sich die Drähte kreuzen, festkleben. Genauso mit den anderen drei Streifen verfahren, sodass sich nun zwischen allen Perlensträngen ein Worbla-/Pappstreifen befindet und sich alle Streifen in der Mitte Kreuzen.
     

  7. Aus Worbla-Resten oder einer Modelliermasse ein kleines Kreuz (ca. 2x3cm) formen. Das Kreuz, sowie den Worbla-/Papp-Teil der Krone mit Acryllack bemalen und trocknen lassen. Ggf. noch ein zweites Mal übermalen.
     

  8. Das Kreuz auf die Mitte der Krone kleben.
     

  9. Nun zwei Stoffkreise ausschneiden: Einer sollte genau der Größe des Worbla-/Pappkreises eurer Krone + 0,5cm Nahtzugabe entsprechen und der andere ca. 3cm größer sein. Steckt beide Kreise rechts auf rechts und näht sie zusammen, wobei eine etwa 5cm große Lücke bleiben sollte.
     

  10. Den Stoff wenden und solange mit (Füll-)Watte ausstopfen, bis das Kissen die gewünschte Größe und Form erreicht. Dann die Öffnung zunähen. Ihr könnt zusätzlich in den unteren Teil (der kleinere Kreis) einen gleichgroßen Pappkreis stecken, damit sich das Kissen nicht nach unten ausbeult.
     

  11. Das Kissen von unten in die Krone stecken und am Kreis festkleben.
     

  12. Jetzt ist die Krone eigentlich schon fertig. Ihr könnt nach Belieben noch einige Strasssteine aufkleben. Und natürlich benötigt sie noch eine Befestigungsmöglichkeit. Dazu entweder zwei Bändchen ODER einen kleinen Haarkamm ODER zwei Spangen unten an der Krone festkleben und gut trocknen lassen.

 

Viel Spaß mit eurem Krönchen!

 

Step 1 Step 2 Step 3

Japan-Reise #5 - Kami-sama! Kyoto, die Stadt der tausend Tempel Japan (Sachthema), Japan, Reise, Reisebericht, Schrein, Tempel, Urlaub

Autor:  Hoellenhund

Kyoto hat nicht umsonst den Beinamen „Stadt der tausend Tempel“. Wir haben jetzt drei Tage hier verbracht und sind so viel gelaufen, dass wir jeden Knochen spüren und konnten nicht mal die berühmtesten Tempel sehen. Es ist der Wahnsinn! Aber vielleicht bekommt man von den wenigen Tempeln, die wir besichtigt haben, einen kleinen Eindruck von Japans ehemaliger Hauptstadt. Im Zentrum von Kyoto, nur ca. 10 Gehminuten von unserem modernen Ryokan (es war mehr wie ein Jugend-Hostel mit alt-japanischem Touch – Schuhe ausziehen, Tatami und Schiebetüren) befindet sich die Burg (Nijo) von Kyoto, in der ihrer Zeit der Shôgun residiert hat. Auf den ersten Blick wirkt es genau wie die Burg Hiroshima oder Osaka, die wir vorher gesehen haben. Das Besondere ist allerdings, dass die Innenräume erhalten sind. Leider durfte man dort keine Fotos machen, obwohl die Wandgemälde nur Replikate waren (die Originale sind im Museum). Aber auch der große Garten und die Gebäude von außen waren sehr sehr schön!

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Im Osten der Stadt befindet sich der berühmte Kiyomizudera-Schrein, der nicht umsonst ein Weltkultur-Erbe ist. Er ist in den Berg hinein gebaut und erstreckt sich über ein sehr weitläufiges Gelände. Leider waren wir recht spät dort und konnten nicht mehr alle Wege begehen (dafür haben wir aber einen herrlichen Sonnenuntergang gesehen). Über eine Brücke ist eine kleine Pagode zu erreichen und für die rituelle Reinigung der Hände dient statt der üblichen kleinen Becken ein großer Wasserfall.

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Der Yakasa-Schrein befindet sich mitten in Kyoto. Von einer großen, vielbefahrenen Straße kommend wird man plötzlich in eine andere Zeit versetzt.

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In Arashiyama, das süd-westlich gelegen ein berühmtes Ausflugsziel für Touristen ist, befinden sich unzählige Tempel und Schreine. Etwas ganz Besonderes sind allerdings die busshistischen Tempel Otagi Nenbutsu-ji und Adashino Nenbutsu-ji, die etwas außerhalb am Fuß der Berge gelegen sind. Sie sind berühmt für ihre unzähligen Buddha-Figuren. Besonders der kleinere Otagi Nenbutsu-ji hat uns mit seinen relativ großen und detailreichen Statuen fasziniert.

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Der bekanntere Adashino Nenbutsu-ji liegt näher am Stadtkern. Die Buddha-Figuren sind wesentlich kleiner und als solche eigentlich nicht (mehr?) zu erkennen. Die Figuren sollen ursprünglich als Grabsteine gefertigt worden und erst vor rund 100 Jahren wiedergefunden worden sein. Beide Tempel sind wirklich idyllisch gelegen. Richtige Erholungsoasen – auch wenn der Adashino Nenbutsu-ji schon recht gut besucht war.

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An unserem letzten Tag in Kyoto waren wir beim berühmten Fushimi Inari-Schrein, der einer Fuchsgottheit zu Ehren erbaut worden ist. Berühmt ist der Schrein vor allem für seinen Torweg, der hinter dem Schrein von tausenden Otorii-Toren gerahmt den Berg hinauf führt. Der Aufstieg ist trotz gut erhaltener Stufen sehr lang und beschwerlich. Auf dem Weg begegnen den Besuchern immer wieder zahlreiche kleine Fuchsschreine. Es lohnt sich, bis ganz nach oben zu steigen, weil man den Torweg ab einer gewissen Höhe fast für sich alleine hat. Allerdings gibt es auf der Spitze keinen Aussichtspunkt – nur noch mehr Fuchsschreine und ein Schild mit der Aufschrift „Top oft the mountain“ XD

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Souvenirs, Snacks und vor allem auch Getränke sind am Schrein und vor allem auf dem Torweg übrigens sehr teuer. Also am besten vorher mit Wasser eindecken xD Ich hätte gerne eine der klassischen Porzellan-Fuchsfiguren gehabt, aber 1.100 Yen (knapp unter 10€) fand ich für eine winzige Figur doch etwas übertrieben. Wenn ich etwas dabei gehabt hätte, hätte ich der Fuchsgottheit aber gerne ein Reisbällchen geopfert. Sie mag Onigiri bestimmt genauso gern wie ich x3

Jeder kann kommen! Youkai Laternenumzug in Hildesheim Youkai-Walk Hildesheim, Animexx-Treffen, Ankündigung, Event, Hannover, Hildesheim, Veranstaltung

Autor:  Hoellenhund

Ich möchte noch einmal alle Animexxler ganz herzlich zu unserem November-Event einladen: Dem Youkai-Walk Hildesheim (bei Hannover) - ein Laternenumzug der besonderen Art.

Weitere Infos unter http://animexx.onlinewelten.com/events/70241/

Bitte seid so gut und sagt es weiter! Es wäre wirklich super schade, wenn der Versuch, eine Eventreihe in Hildesheim zu etablieren an zu geringen Teilnehmerzahlen scheitern würde ^v___v^

Zur Inspiration hier schon mal meine ganz persönliche Laterne im japanischen Stil. Die ist doch eines Youkai würdig, oder?! ♥

Japan-Reise #4 - Kawaii! Otaku-Shopping in Osaka, Kyoto und Hiroshima Japan (Sachthema), Japan, Otaku, Reise, Reisebericht, Shopping, Urlaub

Autor:  Hoellenhund

Otaku-Shopping außerhalb der berühmten Einkaufsmeilen Akihabara oder Harajuku in Tokyo ist gar keine so triviale Sache, wie man vielleicht denken könnte. Denn im Gegensatz zu dem Eindruck, den viele Fotos, die im Internet verbreitet werden, vermitteln, ist Japan keinesfalls nur bunt und kawaii. Sicher – hier und da begegnen einem schon Werbeplakate im Anime-Stil, aber sonst unterscheiden sich die Städte eigentlich gar nicht so sehr von unseren. Die meisten Japaner tragen ganz normale Kleidung – Anzüge oder T-Shirts. Sicher, hier und da begegnen einem schon Schüler in klassischen Schuluniformen, aber Lolitas oder Kiminos sind schon ein seltener Anblick (in Sachen Kimono bildet Kyoto allerdings eine Ausnahme, wo vielleicht jeder hundertste einen Kimono oder Yukata trägt. Aber ich wette, das meiste waren Touristen ^_—☆).

Wo deckt man sich als Otaku also mit Anime-Fanstuff oder kawaii Accessoires ein, wenn man keine Zeit hat, nach Tokyo zu fahren? Hier ein paar meiner Erfahrungen.

1. Buchhandlungen oder Zeitschriftenecken im Supermarkt

Manga sind in Japan ganz normaler Lesestoff. Laufende Serien und Tankobon-Magazine (sowas wie die Banzai oder Daisuki bei uns) bekommt man also in jeder Zeitschriftenecke im Supermarkt und in größerer Auswahl in jedem x-beliebigen Supermarkt. Nachteil für ausländische Otakus: Selbstverständlich alles auf japanisch (zu beachten: Die Manga für eine jüngere Zielgruppe enthalten Furigana, also Lautschrift für alle Kanji. Also für Japanisch-Lerner geeignet. Für Anfänger macht es aber sicher trotzdem keinen Sinn, es sei denn man hat sehr viel Muße zum Übersetzen. Vor allem mit der Grammatik der Umgangssprache sollte man vertraut sein!) In einigen Buchläden gibt es sogar spezielle Goodies. Ich habe zum Beispiel ein Hatsune Miku-Spielzeug entdeckt, das in Verbindung mit dem eigenen Smartphone eine tanzende Holo-Miku in einen kleinen Pappkarton projiziert ö.ö Only in Japan xD Besonders gefallen hat mir die große Kette „Book-Off“, die Manga neu und gebraucht in schier unendlicher Vielfalt anbietet. Ein Manga kostet zwischen 100 und 360 Yen (ohne Steuern – das sollte man beachten. In Japan sind Preise fast immer ohne Steuern angegeben. Ich glaube, es sind 8%). Neben Manga bietet Book-Off auch jede Menge (teilweise sehr preiswerte) CDs, DVDs, Blu-rays, Games und Spielekonsolen an. DVDs und Blu-rays gibt es allerdings ausschließlich in japanischer Sprache. Wenn es ein Film aus einem anderen Land ist, ist in der Regel noch der Originalton enthalten. Das wars dann aber auch. Anime zu kaufen kann man also vergessen, es sei denn man versteht sehr gut japanisch. Ich war inzwischen schon in mehreren Book-offs und habe mich mit Manga und Kinderbüchern (wegen der einfachen Sprache) eingedeckt x3

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2. Spielhallen und Kapsel-Maschinen

Eine tolle Möglichkeit, an Fanstuff und andere kawaii Items zu gelangen und dabei noch eine Menge Spaß zu haben, sind die vielen Spielhallen, die es eigentlich in jeder größeren Einkaufsmeile gibt. Da gibt es jede Menge Automaten, die wie unsere klassischen Kuscheltier-Greifarm-Spiele oder ähnlich funktionieren. Manche Automaten, die große Preise, wie Anime-Skulpturen enthalten, sind sehr schwierig. Andere aber durchaus schaffbar. Der Einwurf beträgt 100 Yen. Wir haben aus einem Greifarm-Automaten mit 4 Versuchen eine chibi-Figur von Haruka aus der Serie Free! geangelt 0(^_^)o

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In der Regel sind in den Spielhallen alle Serien vertreten, die im Augenblick trendy sind. Bekannt waren mir Hatsune Miku bzw. Vocaloid, Madoka, Free! und Natsume Yuujin-chou. Es gibt aber auch Plüschies und Stuff, der einfach nur süß ist und – soweit ich das erkennen konnte – zu keiner Serie gehört.

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Neben diesen Preis-Greifern gibt es in vielen Spielhallen auch einige „klassische“ Spielautomaten (zu Serien wie Pokemon oder Pretty Cure zum Beispiel oder auch Beat em up oder Musik-Spiele) und oft auch richtige Geldspiel-Automaten in einem separaten Bereich. Aber das soll uns nicht weiter interessieren. Für alle, denen das gambling zu riskant ist, gibt es in oder vor Spielhallen, oft auch vor Supermärkten oder an Touristen-Spots Kapsel-Maschinen, die an unsere Kaugummi-Automaten erinnern. Daraus kann man Schlüssel- oder Handyanhänger, Anstecker, kleine Figuren und Ähnliches zu bestimmten Serien ziehen. Der Einwurf beträgt je nach Automat zwischen 100 und 300 Yen. Der Inhalt der Kapsel ist zufällig, aber die Auswahl ist immer auf dem Automaten abgedruckt. Ich habe einen Pokemon-Kapselautomaten und einen mit Vocaloid-Anhängern ausprobiert. Leider kam keine Miku raus XD

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3. Supermärkte und Drug-Stores

Wenn man ein bisschen die Augen offen hält, kann man Otaku-Goodies aber auch in ganz normalen Läden wie Supermärkten und Drug-Stores (das ist sowas wie eine Drogerie und eine Apotheke in einem) entdecken. Wenn auch in geringen Maßen. Manchmal gibt es in Supermärkten sogar kostenlose Postkarten oder Ähnliches, die für ein neues Release werben sollen. In Kyoto habe ich mich erstmal in einem Drug-Store eingedeckt. Ich habe zwei Packungen Mundschütze (einmal mit blauem Katzen-Aufdruck und einmal mit pinken Kuchenstücken und Herzen), Pflaster mit Pokemon-Motiven und ein Handtuch im Alice im Wunderland-Stil gekauft.

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4. Pokemon-Center Osaka

Ein sehr spezieller Fall ist das Pokemon-Center in Osaka (es gibt natürlich auch eins in Tokyo, aber wir wollen uns ja in Otakus außerhalb von Tokyo hineinversetzen). Das Pokemon-Center ist im Grunde genommen nichts weiter als ein Spielwarenladen, der ausschließlich Pokemon-Artikel verkauft. Von Plüschtieren in rauen Mengen über T-Shirts, Briefpapier und Sammelfiguren bis hin zu den neuen DS-Spielen gibt es einfach alles. Die Verkäufer tragen eine spezielle Pokemon-Center-Uniform und sind sehr genki und kawaii hahaha

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Hinter den Kassen gibt es noch einmal einen Bereich mit Pokemon-Spielautomaten und Kapselmaschinen. Es ist schon ein Erlebnis! Ich habe mir als Andenken ein Nachtara-Plüschie gekauft x3

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Abgesehen davon gibt es natürlich auch klassische Fanartikel-Läden, die in Einkaufspassagen zu finden sind. Aber die sind relativ rar und vor allem auch ziemlich teuer! Dafür kann man dort aber auch Cosplays und Cosplay-Zubehör kaufen. Ziemlich cool! Nach meinen bisherigen Erfahrungen bin ich sehr gespannt, was erst Tokyo für Otakus bereithält!

Neues Event: Youkai-Walk in Hildesheim (bei Hannover) Youkai-Walk Hildesheim, Ankündigung, Event, Veranstaltung

Autor:  Hoellenhund

Ich möchte an dieser Stelle auf eine Veranstaltung hinweisen, die voraussichtlich am 08.11. in Hildesheim (nahe Hannover, Niedersachsen) stattfindet.

In der Gegend gibt es bisher nur sehr wenige Gelegenheiten für Animexxler und andere Anime/Manga-Interessierte sich zu treffen und auch mal gegenseitig kennenzulernen - obwohl mir immer wieder per Zufall genau diese Leute begegnen. Es scheint sie also zu geben; sie kennen sich nur bisher untereinander nicht/kaum :D

Und das wollen wir ändern!

Deshalb laden wir an besagtem Samstagabend zum "Youkai-Walk", einem Laternenumzug der japanischen Art.
Falls ich euch neugierig gemacht habe, schaut doch bitte mal in das dazugehörige Event oder empfehlt diesen Beitrag weiter, damit er möglichst viele Menschen aus Hildesheim und Umgebung erreicht!

Kommt gerne auch allein, wenn ihr neue Leute kennen lernen wollt und niemanden habt, der mitgeht!
Ich bin nämlich furchtbar nett - auch wenn ich nicht so aussehe x3

Eure Hölly~

Japan-Reise #3 - Yumeina Otorii! Die Insel Miyajima Japan (Sachthema), Japan, Miyajima, Reise, Reisebericht, Schrein

Autor:  Hoellenhund

Gestern sind wir von Hiroshima nach Miyajima gefahren – bzw. übergesetzt. Mijayima ist eine kleine Insel, 10 Minuten vom Festland entfernt. Die Fähre ist im Japan Rail Pass enthalten – also konnten wir uns das Abenteuer natürlich nicht entgehen lassen. Leider war das Wetter nicht so schön. Die Sonne hat man nicht gesehen und es hat immer mal wieder leicht geregnet. Aber es war trotzdem ein toller Tag!

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Auf Miyajima befindet sich unter anderem der Itsukushima Schrein, zu dem auch das berühmte „Tor im Meer“ gehört.

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Als wir gegen frühen Mittag ankamen, stand das Tor (japanisch: Otorii) noch im Wasser. Später dann kam die Ebbe und wir konnten zu Fuß durch das Tor gehen! Eine richtige kleine Wattwanderung! An den Pfeilern des Tores, die normalerweise im Wasser stehen, haben sich viele Algen abgesetzt und dazwischen haben viele Besucher kleine Geldstücke geklemmt. Das soll wohl Glück bringen!

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Neben dem Itsukushima-Schrein gibt es auf Miyajima auch eine schöne fünfstöckige Pagode zu besichtigen.

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Aber auch abgesehen von diesen klassischen Touristen-Anlaufpunkten (Es waren übrigens auch sehr sehr viele japanische Touristen da! Vor allem Schulklassen) ist Miyajima eine wunderschöne Insel. Der kleine Stadtkern ist alt und voller kleiner, verwinkelter Gässchen.

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Nur vor den Rehen, die in unglaublichen Mengen (wir haben insgesamt bestimmt 30 Stück gesehen) auf Miyajima herumlaufen, muss man sich ein wenig in Acht nehmen. Sie sind zwar sußer süß und zutraulich und man kann sie streicheln (was ich natürlich auch gemacht habe), aber sie fressen Papier, Kleidung und Schnürsenkel. Mein Freund musste sein T-Shirt aus dem Maul eines hungrigen Rehs retten. Zum Glück war es nur ein bisschen angesabbert… (^O^)

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Nachdem wir die Stadt besichtigt hatten, sind wir dann ein Stück in die Berge gewandert und von da aus mit der Seilbahn auf den Berg Misen gefahren. Leider endete die Strecke schon auf ca. 435m Höhe. Die Bergspitze (535m) haben wir dann nicht mehr erklimmt, aber dafür haben wir uns entschieden, den Berg wieder runterzusteigen. Leider haben wir dabei wohl den falschen Wanderweg erwischt. Eigentlich wollten wir auf dem Weg noch einen weiteren Tempel besichtigen, aber so ging es nur verflucht steil bergab bis zurück zur Talstation. Es war höllisch anstrengend und weil die Stufen im Berg alle so alt und verfallen waren, auch ziemlich gefährlich. Aber es war eine interessante Erfahrung…. ^_—☆

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Als wir dann aus dem Schutz der Bäume kamen, haben wir festgestellt, dass es angefangen hat, wahnsinnig zu regnen. Wir haben uns unten in der Stadt jeder einen Regenschirm gekauft (auch wenn ich wohlweißlich eine Regenjacke eingepackt hatte). Das coole: Wenn die Schirme nass werden, erscheint ein Motiv. Je nach Schirm entweder Kirschblüten, Katzen oder Drachen. Welchen habe ich wohl gekauft…? SMILEY Ich hoffe nur, wir kriegen die Schirme überhaupt zurück nach Deutschland. Es sind nämlich Stockschirme und sie passen nicht in die Koffer, wie wir festgestellt haben…

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Als es langsam dunkel wurde, haben wir noch eine kleine Bootstour zum Itsukushima-Schrein gemacht. Leider hat man wegen dem starken Regen nicht so viel gesehen. Aber das Bötchen war total niedlich und der Guide super nett und so hat es trotzdem sehr viel Spaß gemacht! Abends kamen wir dann völlig durchgeweicht nach Hause. Ich glaube meine Schuhe werden die nächsten 2 Wochen nicht mehr trocken…

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Japan-Reise #2 - Rekishi! Burg Hiroshima und der Piece Memorial Park

Autor:  Hoellenhund

Gestern sind wir nach einer sehr gemütlichen Fahrt im Shinkansen (japanischer Schnellzug) in Hiroshima angekommen. Unser Hotel (Hotel Park Side) liegt nur ein paar Gehminuten vom Piece Memorial Park entfernt. Es ist vom Stil her eigentlich sehr ähnlich wie das Hotel, das wir in Osaka hatten – nur das Frühstück übertrifft es bei weitem! Heute Morgen gab es ein richtiges japanisches Frühstück mit Reis, eingelegtem Gemüse, Omlett, Fleisch, Salat & Co. Oishii!

Hotel Side Park

Straßenbahnfahren in Hiroshima (und ich vermute in Japan allgemein) ist übrigens sehr gewöhnungsbedürftig. Es gibt Türen, die für den Einstieg gedacht sind und andere nur für den Ausstieg. Hat man eine Tageskarte, muss man sie sowohl beim Betreten, als auch beim Verlassen der Bahn in einen Automaten neben der entsprechend richtigen Tür stecken. Karten für einzelne Fahren gibt es nicht. Hat man keine Tageskarte, steigt man einfach ein und bezahlt beim Aussteigen. Muss man natürlich wissen! Die Straßenbahnen in Hiroshima sind übrigens uralt und werden zum Teil noch mit Motoren betrieben.

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Am Ankunftstag haben wir es ruhig angehen lassen. Eigentlich wollte ich den Shukkei-en Garten sehen, aber irgendwie sind wir an der Straßenbahnhaltestelle falsch abgebogen und bei der Burg Hiroshima gelandet. Auch gut, dachten wir uns! Von der Burg Hiroshima gibt es im Grunde nicht mehr viel zu sehen. Vom Original sind nach der Atombombenexplosion 1945 nur ein paar Grundmauern erhalten. Das Areal ist heute ein riesiger Park. Einen Turm hat man allerdings wiederaufgebaut. Darin befindet sich jetzt ein Museum mit Aussichtsplattform.

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Ganz in der Nähe der Burg Hiroshima befindet sich der Gokoku Schrein. Er ist wirklich einen Besuch wert!

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Heute haben wir uns dann endlich dem Piece Memorial Park gewidmet. Vieles kannte ich schon von Fotos her und da ich mich in meiner Abschlussarbeit mit dem Thema beschäftige, habe ich auch im Friedensmuseum nicht viel Neues erfahren. Es war aber trotzdem eine tolle Erfahrung, das alles noch einmal vor Ort zu erleben. Vor allem die Geschichten der Atombombenopfer bewegen mich immer wieder.

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Abends stand dann noch etwas ganz Besonderes auf dem Programm: Okonomiyaki! Hiroshima ist berühmt dafür. Wir haben uns allerdings nicht an die Original-Variante heran getraut, da sie mit einem rohen Ei gekrönt wird… Aber die leicht abgewandelte Special-Version war auch episch: Speck, Ei (gebraten), Schrimps, Tintenfisch und Frühlingszwiebeln. Für die Nudeln konnte man zwischen Soba und Udon wählen. Da ich Udon liebe, habe ich mich dafür entschieden. Ich wusste nicht, dass das eher unüblich ist o(^_^)o Jedenfalls war es super lecker! Zum Glück haben wir uns dafür entschieden, obwohl wir vorm Restaurant auf einer Bank darauf warten mussten, dass Plätze frei werden. Wir haben uns letztendlich an die „Bar“ gesetzt. Das war genial. Man konnte hautnah miterleben, wie die Ononomiyaki zubereitet wurden! Richtige Handwerkskunst! Wir wollen auf jeden Fall noch mal Okonomiyaki essen. Leider gibt es keine Bilder davon. Gomen ne!

Japan-Reise #1 - Sugoi! Osaka Namba Japan (Sachthema), Fotos, Japan, Osaka, Reise, Reisebericht, Urlaub

Autor:  Hoellenhund

Osaka war für uns eigentlich nur eine kurze Zwischenstation – bedingt dadurch, dass wir am Kansai-Flughafen in der Nähe angekommen sind. Wir hatten in Osaka also nur einen vollen Tag (2 Übernachtungen). Unser Hotel war in Osaka Namba (eigentlich heißt es Nanba, ich habe keine Ahnung, wieso es in Romaji Namba geschrieben wird?!) – mitten im Zentrum von Osaka. Das Hotel überhaupt erst zu finden, war ein Akt – auch noch beim 2. Mal! Es lag zwar ganz in der Nähe der Namba-Station – aber ihr könnt euch NICHT IM ANSATZ vorstellen, wie groß die ist! Nein, wirklich nicht. Eigentlich sind es sogar zwei Stationen, die ineinander übergehen: Die U-Bahnstation Namba und die JR-Station Namba. Man muss den richtigen Ausgang erwischen, sonst kommt man mehrere Kreuzungen vom Ziel entfernt raus. Natürlich sind die Ausgänge alle nummeriert (es sind übrigens 32. Ja, zweiunddreißig!), aber den Trick muss man ja auch erstmal rauskriegen…  

Hotel Toyoko Inn Osaka Namba Blick aus dem Zimmerfenster
 

Unser Hotel war total episch gelegen. Wir hatten ein Zimmerfenster mit Blick auf den berühmten Namba Yasaka Schrein (Shintô). Den haben wir natürlich auch gleich als erstes besucht – und er ist wunderschön! Bei der Gelegenheit haben wir auch unsere ersten Omikuji („Glückslose“) gekauft. Leider ist mein Japanisch nicht so gut, dass ich die Prognose lesen konnte (ich werde es bei Gelegenheit aber auf jeden Fall übersetzen!), aber ich habe „Großes Glück“ gezogen! Die beste Prognose, die man bekommen kann! Sugoi!

Yasaka Schrein Yasaka Schrein
Yasaka Schrein Yasaka Schrein Omikuji
 
Am Schrein hat uns eine total süße Japanerin angesprochen und gefragt, ob sie von uns ein Foto machen soll (auf Japanisch, aber das war ja kein Problem). Das war sooo nett! Und so ist das hier entstanden:
 

Lilly am Yasaka Schrein
 

Abends, nachdem wir von unserer Osaka-Tour zurück waren (ich schreibe dazu noch einen eigenen Blogeintrag) sind wir dann noch mal durch Namba selbst gestromert. Es ist wirklich riesengroß. Alles voller Geschäfte und Restaurants. Und wir haben uns sowas von verlaufen! Zum Glück gab es aber an jeder Kreuzung eine Straßenkarte. Nur leider war teilweise der aktuelle Standpunkt nicht eingezeichnet. Dadurch wurde die Tour zum russischen Roulette. Was besonders fies ist: In Japan sind die Straßenkarten nicht eingenordet. Das heißt, wenn man über die Straße geht, ist die Karte plötzlich anders herum abgebildet. Total verwirrend! Irgendwann hab ich dann aber kapiert, dass die Karten in Blickrichtung ausgerichtet sind und unten in der Ecke noch mal ein Pfeil anzeigt, wo Norden ist… Eigentlich wollten wir nämlich nach Norden, zum Fluss – an dem das berühmte Vergnügungsviertel Dotonbori entlang führt. Aber gut – wenn wir direkt dorthin gegangen wären hätten wir niemals das epische Sushi-Go-Round-Restaurant im Namba Center (auch hier könnt ihr euch die Größe NICHT vorstellen!) gefunden. Ein Teller mit 2 Nigiri 130 Yen (ca. 1€). Wir haben uns so richtig satt gegessen. Totemo oishikatta!

Osaka Namba City
 

Im Anschluss daran haben wir dann aber schließlich doch noch nach Dotonbori gefunden. Wenn man aus dem richtigen Ausgang der Namba-Station geht (da haben wirs wieder), ist es wirklich ein Katzensprung. So richtig klar geworden ist uns allerdings nicht, wieso das Viertel so berühmt ist. Es ist eine recht breite Fußgängerzone mit vielen Lokalen und Spielhallen. Überall gab es Krabben – wahrscheinlich ist Dotonbori bekannt dafür? Aber wir hatten ja schon Sushi gegessen, also haben wir keine probiert. Die Atmosphäre war am Abend aber sehr schön!

Dotonbori Krabbe Dotonbori
Drache Dotonbori Fluss bei Dotonbori Dotonbori Reklame
 
 
Und so endete unser Tag in Osaka. Wir haben uns die Stadt nicht SO groß vorgestellt. Man hätte dort sicher noch ein oder zwei Tage länger verbringen können. Aber im Grunde genommen haben wir alles gesehen, was wir sehen wollten (Blogeinträge folgen)!

Nihon ni ikimasu! Ich fliege nach Japan ♥ Japan (Sachthema), Blog, Japan, Reise

Autor:  Hoellenhund

Ja, richtig gelesen. Ende nächster Woche fliege ich für zwei Wochen nach Japan - das erste Mal in meinem Leben.
Nicht nur das: Es wird auch mein erster Interkontinentalflug überhaupt! Aus Europa bin ich bisher noch nicht rausgekommen. Dementsprechend wird die Reise für mich etwas ganz Besonderes. Außerdem lerne ich seit einigen Jahren Japanisch und brenne darauf, meine Sprachkenntnisse endlich mal anzuwenden! x3

Falls ich euch neugierig gemacht habe: Ich führe über diese Reise (und wie ich hoffe auch tatsächlich tagesaktuell während der Reise) einen Japan Travel-Blog. Ich werde dort von meinen Erlebnissen und Erfahrungen berichten und natürlich ganz viele Fotos hochladen :D

OTAKU GOES JAPAN!
Ich freu mich über jedes Abo ♥


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