Autor: Yamiku
Was der Vertrag mit einer Namenhaften Plattenfirma doch alles bringen konnte.
Es schien nicht nur eine Ewigkeit, er fühlte sich sogar, als würde er das erste Mal in seinem Leben auf einer Bühne stehen.
Langsamen, bedachten Schrittes bewegte der Dunkelhaarige sich auf den Mikrofonständer zu, der inmitten der weiten Holzfläche stand. Alle Augen waren auf ihn gerichtet, obgleich sich seine Bandkollegen ebenfalls dort befanden.
Doch irgendetwas veranlasste auch sie dazu den Blick nicht von ihrem Sänger abzuwenden. Eine Ausstrahlung, die einem Wesen gleichkam, das nicht von dieser Welt schien. Sei es nun weiß beschwingt oder dämonisch. Obwohl Kurotama eindeutig auf letzteres getippt hätte, denn eines dieser reinen Wesen, das war er wirklich nicht.
Viel war geschehen in den letzten Monaten. Vieles war gewonnen, doch ebenso verloren worden. Natürlich hätte es klar sein müssen, dass zumindest der Wunsch nach Liebe unter einer solchen Karriere leiden würde.
Über diese Sünde sprach er nicht mehr, doch Worte waren nur Oberflächlich. Auch all die Bettgeschichten, all das süße Flüstern hatte sein Herz nie getrübt. Was er wohl sagen würde, wenn er ihn so sehen könnte? Das blonde Haar gewichen einer Mischung aus schwarz weiß, die vielen Wunden verschwunden.
Leise Gitarrenmusik erklang, als das Licht gedimmt wurde und für einen kurzen Moment verstummte alles, denn sanft flüsternd erklang die Stimme eines Engels...'
Kanna
Dôushite tsuki o aishite
if it seems unreachable
Kaze, ame, hoshi... kanjinai
A harmless smile like birds' singing
The feathers exist but I don't feel their touch
Somewhere in the sand your name is written with shells
Every time I examine it, a further piece got lost
Washed away by the flood it drowns, only desert left behind
Fingers sense the grains of sand, palm gently over the lime
As though it's fragile as glass
But all that breaks is the moment the sun shines for the last time
Dôushite tsuki o aishite
Kotae yoru, when I’m calling
How to love the stars if they’re lapsed
Kaze, ame... melt away
That night I’d started the search of snow I found a heart, locked in ice
In ecstasy of looking at it I forgot that heat destroys
The moment melt away, only frostbites stayed
The snow was found on the road below my feet, but the footsteps blur
Looking into the sky, birds pick your name in white
Dôshite kôri o aishite
yoru kotaenai
Though I could touch every sunray, I select the untouchable
Inazuma, Rai
umi wa sôzen to
The heart set in stone
Hands in sand
Sun’s lost ‘cause of love for the night
Desire
Destruction
Eien ni
死霊